Fanfic: Liebe hinter verschlossenen Türen (1)

Kapitel: Liebe hinter verschlossenen Türen (13)

Halli, Hallo, Hallölle! Mir ist ja soooo langweilig, in 2 Stunden muss ich erst arbeiten gehen *g* Und ich bin heimlich im Internet um schnell den letzten Teil zu posten! Hab Internet verbot *heul* na ja.....was soll man machen? Danke für die lieben Commies beim letzten Teil, dies wird wie ich es schon gesagt habe der letzte Teil...oder?? Hab ich auch schon beim vorherigen gesagt....aber.....dieses mal stimmt es! Hoffe ich.....




Viel Spaß bei: Liebe hinter verschlossenen Türen (12)






„Ich weiß nicht was du meinst!“ erwiderte sie dann mit dem Blick feste auf den Boden gerichtet.


„Ich weiß es Akane!“ flüsterte Nabiki.


Akane schaute zu ihr auf, ihre Blicke trafen sich.


„Was....weißt du?“ fragte sie dann mit zögern.


„Na du und Ranma, ich habe euch gesehen!“ sagte sie.


Die Welt um Akane färbte sich schwarz. Wen hatte sie alles schon davon erzählt? Erwartete sie jetzt an der Schule eine Karambolage? Kuno? Wusste er es? Tausend Fragen schossen ihr durch den Kopf, was wird nun passieren?


.....


„Wann?“ flüsterte Akane.


„Gestern nach der Schule! Ich war doch bei meiner Freundin, genau vor ihrem Haus habt ihr rumgekutscht! Wenn ihr nicht wolltet das man euch sieht, wieso zum Henker habt ihr es dann so in der Öffentlichkeit getan?“ fragte sie neugierig.


Akane antwortete nicht auf ihre Frage, sondern legte selbst eine Frage in den Raum.


„Wer weiß es schon?“ flüsterte sie.


Nabiki grinste sie an, doch als sie sah das Akane sie immer noch nicht anblickte sondern traurig ihren Blick auf den Boden richtete und mit den Tränen kämpfte, schwind das Grinsen.


„Niemand!“ antwortete sie.


Akane schaute erleichtert auf.


„Niemand?“ fragte sie.


Nabiki schüttelte langsam ihren Kopf.


„Niemand! Ich hätte es erzählen können, ich hätte auch sicherlich viel Geld dafür bekommen, jedoch.....wollte ich es nicht.“


“Wieso?“ fragte Akane.


„Wieso? Weil ich finde, dass das eure Angelegenheit ist! Akane du bist meine kleine Schwester, ich möchte das du glücklich durch das Leben läufst. Hätten es alle gewusst, von MIR erfahren, hätten sie dich bombardiert mit Fragen wieso du es geheim hieltest. Deshalb entschied ich mich zu schweigen und abzuwarten bis du und Ranma es sagen wollt.“


Ein Lächeln huschte über Akanes Lippen.


„Danke!“ sagte sie.


„Nicht der Rede wert. Nun sag aber, was stimmt nicht. Was hat Ranma angesellt?“


Tränen schossen in die Augen Akanes. Was hatte Ranma angestellt? Nichts.


„Er.....ich.....“ sie suchte nach Worte, nach Worte die, die Situation einiger Maßen gut erklären konnten.


„Er hat Sch.....“


“Wenn man vom Teufel spricht!“ unterbrach Nabiki sie.


Akane umklammerte den Griff ihrer Schultasche feste mit beiden Händen.


„Ranma!“ rief Nabiki während sie auf und ab sprang und mit der rechten Hand wedelte.


„Was machst du da Nabiki?“ fragte Akane.


„Na was wohl? Ranma her rufen!“ erwiderte sie.


„Wieso?“


“Ich will dir nur etwas gutes tun! Ihr müsst reden“


Akane ging einen Schritt auf sie zu, versuchte Nabikis Hand unten zu halten.


„Nein Nabiki nicht! Er soll mich nicht so sehen!“ flehte sie.


Nabiki hielt inne.


„Zu spät!“ flüsterte sie und deutete mit einer Kopfbewegung hinter Akane.


Akane seufzte.


„Na ihr beiden? Was macht ihr denn? Wolltet ihr nicht rechtzeitig an der Schule sein? Jetzt seit ihr zu spät!“ hörte sie Ranmas Stimmt hinter sich.


Nabiki riss ihre Augen auf.


„Was?? Es ist schon so spät? Ich war noch nie zu spät! Ich geh dann mal!“ sie drehte sich um.


„Hey warte, ich komme mit!“ sprach Akane, sie hatte sich noch nicht einmal umgedreht um Ranma anzuschauen.


„Du wolltest doch nicht nachsitzen Akane! Mach dir einen schönen Tag. Ich sag deinen Lehrer das du nicht kommen kannst weil du dich nicht wohl fühlst! Und du Ranma.....du leistest ihr Gesellschaft. Ciao bis nach her.“ Mit diesen Worten rannte sie davon.


„Hey Nabiki warte! Das kannst du doch nicht machen!“ rief sie ihr hinter her. Doch Nabiki reagierte nicht mehr.


Nun rannte auch Akane los, Richtung Schule, doch Ranma packte sie am Arm.


„Lass mich los!“ befahl sie.


„Willst du zu Schule? Nabiki ist vor dir da, wenn sie dem Lehrer es dann schon gesagt hat?“


“Dann sag ich das es mir besser geht! Und jetzt lass mich los!“ befahl sie erneut.


„Denkst du er glaubt dir?“


“Das ist ja dann wohl mein Problem!!!!“ schrie sie. Ranma ließ die Hand von ihr, geschockt das sie ihn anbrüllte.


Sie wusste selbst nicht wieso sie es getan hatte. Doch es kam einfach so raus.


Sie drehte sich zu ihm um, die Blicke der beiden trafen einander.


Als sie ihn so ansah wäre sie ihn am liebsten in die Arme gefallen. Sie kämpfte bereits mit den Tränen, jedoch war sie auch wütend auf ihn und sie war nun mal genauso Stolz wie er, denn auch sie wollte nicht weinen wenn er es sehen konnte. Wieso hatte er mit ihr Schluss gemacht? Diese Frage beschäftigte sie die ganze Zeit. Er liebte sie doch, dass hatte er zumindest gesagt. Wieso also hatte er Schluss gemacht?




Zum letzten mal melde ich mich zu Wort, die Gesichte die ich euch erzähle nähert sich dem Ende zu und ich muss noch etwas sagen.... Ok es stimmte, Akane war sich nicht sicher gewesen ob es Liebe war, jedoch wie sollte sie es denn raus bekommen wenn er mit ihr Schluss macht? Mit meiner kleinen Tochter hat er Schluss gemacht, ihr Leid zugefügt, eins sage ich euch hätte ich damals noch gelebt, hätte ich ihn eine ordentliche Lektion erteilt!




„Tut mir leid!“ entschuldigte sie sich.


„Was?“ fragte Ranma.


„Das ich dich angebrüllt habe, tut mir leid!“


Ranma setzte ein gefälschtes Lächeln auf.


„Macht nichts!“ erwiderte er.


Funkstille herrschte. Keiner der beiden wusste was er sagen sollte. Ranma drehte sich um.


„Ich geh dann mal nach Hause! In der Schule kann ich mich ja nicht blicken lassen!“ erzählte er und lief los. Immer weiter entfernte er sich von ihr. Sie stand nur da und blickte ihm hinter her. Sollte sie ihn wirklich gehen lassen? Wenn sie es täte, würde dann jemals alles gut werden? Würden sie jemals.....zusammen kommen?


„Ranma!“ rief sie und streckte ihm die Hand entgegen. Er hörte es nicht.


„Ranma!!“ wiederholte sie lauter. Er stockte, drehte sich langsam um. Da er schon weiter entfernt war, rannte sie zu ihn hin. Bei ihm angelangt.....


„Ja?“ fragte er.


Außer Puste schaute sie ihn an von oben bis unten, dann wanderte ihr Blick zu den seinen.


„Ranma.....“ sie hielt inne. In ihrem Kopf spielte sie alles ab was sie sagen sollte. Doch als sie es dann wirklich tun wollte, konnte sie nicht.


„Ja?“ wiederholte er.


Sie senkte ihren Blick.


„Du kannst nicht nach Hause gehen!“ sagte sie dann.


Enttäuscht blickte er sie an. Hatte er etwas anderes erhofft?


„Wieso nicht?“ fragte er.


„Na ja.....sie würden dich fragen wieso du nicht in der Schule bist!“ berichtete sie.


Er lächelte, seine Hand wanderte zu ihrem Kinn, er bog ihren Kopf so zurecht, dass sie ihn anblickte sie wollte seinen Blick ausweichen, jedoch gelang dies nicht.


„Wolltest du wirklich das sagen?“ fragte er.


Sie riss ihren Kopf aus seinen Griff.


„Was denn sonst?“ fragte sie als Gegenfrage.


„Schade....na dann....gehe ich halt nicht nach Hause!“ sagte er.


Wieder drehte er sich um, wieder lief er davon und wieder blickte sie ihn hinter her.


Akanes Herz schlug wie wild, ihr Puls bebte, Schweiß trat auf ihre Stirn.


Sie presste ihre Augen zusammen, ballte ihre Hände zu Fäusten.


„RANMA!!!“ schrie sie. Wieder hielt er inne. Mit dem Rücken zu ihr. Er grinste.


Langsam drehte er sich um und erschrak. Sie stand hinter ihn und als er sich richtig umgedreht hatte lag sie ihm schon in die Arme. Den Kopf feste an seine Brust gepresst mit zuenden Augen in denen Tränen standen. Seine Arme die rechts und links runter baumelten ließ er auch dort, denn er wusste nicht ob er sie umarmen sollte.


“Akane!“ flüsterte er.


Statt zu antworten presste sie ihren Kopf noch fester an ihn ran.


„Akane!“ wiederholte er.


„Ranma...“ flüsterte sie.


„Oh Ranma. Ich weiß es.....“


“Was weißt du?“ fragte er und drückte sie von sich weg.


Sie blickte ihn mit Tränen erfüllten Augen an.


„Ich liebe dich Ranma.“ Flüsterte sie.


„Vom ganzen Herzen!“


Er lächelte.


„Woher weißt du das es Liebe ist?“ fragte er.


„Wieso bist du dir jetzt sicher?“ fügte er hinzu.


„Ranma, nicht mit dir zu sprechen war schlimm. Als du mit mir Schluss gemacht hast, fiel die Welt um mich zusammen! Ich liebe dich Ranma!“


Mit einem Lächeln im Gesicht strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.


„Wenn ich dich sehe stellen sich meine Nackenhärchen auf, ein kalter Schauer läuft mir den Rücken runter. In deinen meeresblauen Augen versinke ich jedes Mal wenn ich sie anschaue. Dein Lächeln verzaubert mich jedes mal aufs Neue. Ich möchte immer wissen was du denkst. Und....“ sie stellte sich auf ihre Zähnespitzen und küsste ihn.


„Und wenn ich dich küsse breiten sich in mich Tausende von Glücksgefühlen aus!“ berichtete sie.


Ranma grinste sie frech an.


„Und das ist Liebe?“ fragte er.


„Wahre Liebe.....“




Ok das war’s. Das Ende gefällt mir zwar nicht, jedoch fiel mir kein besseres ein!
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