Fanfic: Ein neues Abenteuer

Kapitel: Das geheimnisvolle Mädchen

Konnichiwa alle zusammen,
das ist meine erste FF zu inu und ich hoffe sie gefällt euch. viel spaß beim lesen.

Das geheimnisvolle Mädchen
Die 7 Freunde Inuyasha, Sango, Miroku, Shippo, Kagome, Kouga und Chiara waren auf dem weg zu Kaedes Dorf als inuyasha plötzlich stehen blieb. „was ist los? Was hast du Inuyasha?“, fragte shippo neugierig. „Es riecht nach einem Dämon“ antwortete er und schon lief er in die Richtung in der er den Dämon vermutete. Die anderen versuchten ihm so gut es ging zu folgen. Inuyasha hielt vor einem Baum unter dem ein Mädchen in Katzengestalt zusammengerollt schlief. *ich hoff ihr wisst wie ich dass mein, Katzenohren und Katzenschwanz* Kagome und Sango gingen an ihm vorbei und knieten sich neben das Mädchen um sicher zu gehen das sie nicht verletzt ist. Aber außer einer Schürfwunde am rechten Knöchel fehlte ihr nichts. Kagome stand auf und sagte zu Inuyasha „ Inuyasha kannst du sie zu Kaede in´s Dorf tragen?“ „Keh, warum sollte ich dieses Katzenvieh tragen!“ „Willst du sie etwa hier liegen lassen?“ „Warum nicht.“ Kagome funkelte Inuyasha böse an und wollte ihn grade den Boden küssen lassen als Miroku einschritt. „Inuyasha stell dich nicht so an, wenn wir sie hier liegen lassen währe sie ein leichtes Opfer für Dämonen.“ „Ja, und außerdem hat sie einen Splitter des Juwels. Du kannst sie hier nicht liegen lassen.“, bettelte Kagome. Das überzeugte Inuyasha, doch gerade als er das Katzenmädchen hochheben wollte wachte diese auf und verpasste ihm eine mit ihren Klauen. „Auu, spinnst du!“, brüllte inuyasha. „Pah, lass gefälligst deine schmutzigen Pfoten von mir!“, fauchte die Katze zurück. „von wegen schmutzige Pfoten, wer schläft denn hier am Boden!“, maulte Inuyasha. „kläff mich nicht so an du dummer Köter!“, keifte sie zurück. „Da haben sich aber zwei gefunden.“, grinste Kouga. „ja, aber nun lasst uns das Missverständnis klären.“, beschloss Sango. Nachdem sie dem Mädchen alles erklärt hatten trug inuyasha das Mädchen, das übrigens Michiru hieß doch noch in Kaedes Dorf. Michiru konnte nicht laufen weil sie sich den Knöchel bei einem Kampf mit einem Dämon verstaucht hatte. Inuyasha wunderte sich das dieses kleine Mädchen, er schätzte ihr Alter auf 13 oder 14 Jahre, einen Kampf mit einem Dämon überhaupt überlebt hatte. Als sie abends alle zusammen am Lagerfeuer saßen erzählte Michiru etwas über ihre Heimat „Ich komme aus einer Gegend wo die Tiere des Waldes größer sind als gewöhnlich und es gibt dort für jede Tierart einen eigenen Gott. Natürlich gibt es dort auch Dämonen, aber sehr wenige die böse sind. Mein Vater war ein dämonischer Säbelzahntiger und meine Mutter war ein Mensch.“ „Wie kommt es das du eine Katze bist wenn keiner deiner Eltern eine Katze ist?“, wollte Miroku wissen. „Ich weiß es leider nicht.“ „Was ist mit deinen Eltern, wo sind sie?“, fragte Kagome. „Auch das weiß ich nicht.“, antwortete das Mädchen traurig. „Oh, entschuldige bitte. Ich wollte nicht...“ „Du konntest es ja nicht wissen. Vor einem Jahr haben Samurai in unseren Wald Feuer gelegt und alle Tiere die ihnen in die Hände gefallen sind umgebracht. Wir sind geflohen und dann hab ich meine Eltern aus den Augen verloren.“ Michiru standen die Tränen in den Augen. Sie drehte sich schnell weg, sie sollten nicht sehen dass die weinte, sie wollte keine Schwäche zeigen. „Du hast einen Splitter des Juwels der vier Seelen. Wo hast du ihn her?“, Miroku wollte vom Thema ablenken. „Ein Dämon der mich angegriffen hat, hatte ihn in der Stirn.“, schniefte Michiru. „Es ist schon spät, wir sollten schlafen gehen.“, sagte Kagome. Sie und Sango gingen in Kaedes Hütte. Shippo sprang ihnen hinterher. Miroku lehnte sich an die Hüttenwand, Kouga verzog sich in den Wald und Inuyasha sprang auf seinen Baum. Als alle eingeschlafen waren suchte sich auch Michiru einen Schlafplatz, ihre Wahl fiel auf den Baum auf dem Inuyasha schlief. Sie legte sich darunter und schlief ein. Chiara gesellte sich zu ihr.

Überraschung am Morgen
Am nächsten Morgen war Inuyasha als erster wach und wäre fast vom Baum gefallen als er nach unten blickte. Da schliefen doch tatsächlich zwei Chiaras unter dem Baum. `Seh ich jetzt schon doppelt´, fragte inuyasha sich. Mittlerweilen waren die anderen auch wach und blickten alle ungläubig auf die zweite Chiara. Diese machte die Augen auf und murmelte verschlafen ein „guten morgen alle zusammen!...was guckt ihr denn so? Ich bin es doch Michiru.“ „gestern hast du ja noch ganz anders ausgesehen.“, stellte Shippo ganz verwundert fest. „Ja ich weiß. Ich kann mich in einen Säbelzahntiger verwandeln. Das habe ich von meinem Vater geerbt.“, Michiru konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Inuyasha lächelte auch ein bisschen. Er dachte ´so übel ist die kleine ja doch nicht.´
Nach dem sie gefrühstückt hatten verabschiedete sich Kagome von ihren Freunden, sie musste zurück in ihre Epoche da sie einen Mathetest schreiben musste. Kouga begleitete sie noch biss zum Brunnen und sie verabschiedeten sich voneinander indem sie sich lange küssten. *ich glaub ihr könnt euch jetzt denken das sie zusammen sind* Dann verschwand Kouga im Wald, er wollte mal wieder nach seinem Rudel sehen. Plötzlich sprang Michiru auf und schnüffelte in der Luft, auf Inuyasha zuckte mit den Ohren und sah sich um. „Wittert ihr einen Dämon?“, fragte Miroku. „Ja, und es riecht nach Wolf.“, sagte Michiru. Inuyasha rannte los um dem Dämon den Garaus zu machen. Sango und Miroku sprangen auf Chiara und flogen los. Michiru folgte ihnen nur langsam. Sie zog es eigentlich vor dem Dämon aus dem Weg zu gehen, wenn sie sich nicht täuschte war er ziemlich groß. Aber die wollte ihre neuen Freunde nicht alleine lassen. Als sie am Ort des Geschehens ankam kämpfte Inuyasha schon mit einem riesigen Wolfsdämon. Er konnte aber nicht viel ausrichten da er noch von seinem letzten Kampf etwas angeschlagen war. Sango versuchte mit ihrem Bumerang dem Riesenvieh einen Arm abzuschlagen, doch der Dämon wehrte ihn ab. Michiru nutzte die Gelegenheit, da der Dämon von Sango und Inuyasha abgelenkt wurde konnte sie ohne Bedenken dem Monster mit ihren Klauen über die Augen kratzen. Gekonnt erwischte sie diese auch und landete dann neben Miroku auf dem Boden. Die sah sie mit Anerkennung an. Die Augen des Dämons waren mit Blut verschmiert so dass er nichts mehr sehen konnte. Sangt sah ihre Chance und warf ihren Bumerang welcher dem Dämon einen Arm abschlug. Inuyasha versuchte sein Glück mit einem Kaze nu Kizu und erledigte den Dämon. Miroku nahm den Splitter den er in sich hatte und gab ihn Inuyasha. Michiru ging auf Inuyasha zu und fragte „Man, seid ihr immer so verrückt. Der Dämon hätte euch fressen können.“ „Keh, der hatte ja wohl gar nichts drauf.“, meinte Inuyasha. Sango sah ihn böse an „Von wegen der hatte es in sich. Du hast doch selbst bemerkt das wir es ohne ihrer Hilfe nicht geschafft hätten.“ „Es war sehr klug von dir auf seine Augen zu gehen.“, sagte Miroku an Michiru gewand. „Danke, aber wenn man immer alleine kämpft lernt man so etwas sehr schnell.“

Gefühle
Inuyasha ging und setzte sich am Fluss ins Gras. Sango und Miroku gingen zu Kaede um ihr etwas zu helfen, dabei fasste Miroku Sango mal wieder an den Hintern. Er bekam was er verdiente, Sango nahm ihren Bumerang und zog ihm damit eins über. Michiru konnte darüber nur lachen und ging zum Fluss um zu baden. Sie schwamm einige Runden ehe sie sich dann zu Inuyasha ins Gras legte. Sie schloss die Augen. Inuyasha musterte sie interessiert. `sie sieht eigentlich ganz hübsch aus.´, dachte er sich. Sie musste seinen Blick wohl gespürt haben da sie die Augen aufschlug. „Was ist?“, fragte sie mit freundlicher Stimme. „Pah, was soll denn sein?“, maulte Inuyasha er fühlte sich irgendwie ertappt. Obwohl er nichts verbotenes getan hatte. „Na du hast mich doch angesehen.“, sagte sie immer noch freundlich. „Quatsch, das hast du dir nur eingebildet.“ „Gar nicht war.“ Michiru ließ nicht locker. „Doch“, sagte inuyasha, sein Ton wurde etwas lauter. „Nein.“, sie blieb hartnäckig. „ACH LASS MICH DOCH IN RUHE!“, schrie Inuyasha. Michiru setzte sich auf und drehte sich weg. Ihr liefen die Tränen über die Wange. `Warum muss ich auch immer auf meiner Meinung beharren.` Inuyasha bemerkte ihre Tränen und legte einen Arm um sie. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht anschreien.“, sagte er sanft. Michiru drehte sich um und sah ihn an, dann lehnte sie sich an seine Schulter und so schlief sie auch nach kurzer Zeit ein.

So was sagt ihr? Ich hoff sie gefällt euch. Schreibt bitte Kommis und sagt mir was euch gefällt und was ich besser machen kann. Eure Kikyo.
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