Fanfic: Jusenkyo und seine Tücken 3
Kapitel: Jusenkyo und seine Tücken 3
Halli, hallo, hallöle, Leute!
Wisst ihr, mir geht‘s richtig gut. Mir fehlt zwar der Schnee, aber da kann man ja leider nix drann ändern. Ich hab mich gefreut, dass ihr belezza beim letzen Teil so viele Kommentare geschrieben habt. Sie schreibt echt toll, nicht war? Sie ist eine meinen Lieblingsautoren! *Belezzaablaudier* Ich danke allen, die uns Kommentare schreiben! *euchalleknuddel* So, nun hab ich aber wiedermal genug gelabert! Viel Spaß mit dem dritten Teil von: ,,Jusenkyo und seine Tücken!“
,,Ranma! Wieso verbietest du es mir? Was soll daran schon gefährlich sein? Hä? Ich kann sehr gut selbst auf mich aufpassen! Und DU kannst mir nicht verbieten mitzugehen. Noch sind wir nicht verheiratet!" ,,Aber Akane, Mäuschen, sei doch vernünftig. Ranma hat recht. Es könnte gefährlich werden!" ,,Siehst du, es KÖNNTE gefährlich werden. Ist es aber nicht, Paps! Ich werde mitgehen, und damit basta!“ Ohne ein weiteres Wort zu sagen drehte sich Akane auf den Ballen um und lief erhobenen Hauptes aus dem Wohnzimmer heraus.
,,So ein stures Machoweib!“ ,,Ranma, hör auf so über deine Verlobte zu reden. Merkst du denn nicht, dass sie besorgt ist? Sie sorgt sich um dich und du behandelst sie wiedermal schlecht.“ ,,Pah, Akane und besorgt. Dass ich nicht lache! Das glaubst du ja selber nicht, oder Pop? Pop? Arg... wieso musst du dich immer in einen Panda verwandeln, wenn es Ärger gibt?“ Mit einem gezielten Fußtritt wurde Genma Saotome, Teilzeit Panda im Zoo, in den Hausteich der Tendos katapultiert. ,,So, und nun zu dir, alte Hexe. Wo ist jetzt genau die Quelle des ertrunkenen Mannes?“ ,,Nur Geduld, zukünftiger Schwiegersohn. Schampoo und ich werden dich begleiten. Dann können du und Schampoo schon einmal besser kennen lernen.“ ,,Oh nein, alte Hexe! Schampoo bleibt schön zu Hause. Du weißt genau, was passiert, wenn Akane, Schampoo und ich gemeinsam weggehen. Akane ist hinterher immer die, die bewusstlos ist.“ ,,Ja, ja! Ach wenn sie doch nur endlich gegen Schampoo um dich kämpfen würde. Wir hätten ja so leichtes Spiel mit ihr!!“ ,,HÖR SOFOT AUF HIER RUM ZU TRÄUMEN! Ich geb zu, Akane ist nicht so stark wie Schampoo, aber sie ist schlauer, viel schlauer. Außerdem ist sie schnell“ ,,Schnell ist sie also und schlau, ja? Nun gut. Was hältst du von einer Wette?“ ,,Einer Wette? Worum geht es?“ ,,Nun, meinst du, du schaffst es, Akane so zu trainieren, dass sie Schampoo schlagen kann?“ ,,Auf jedenfall!“ ,,Gut. Die Wette lautet: Schaffst du es, Akane so zu trainieren, dass sie Schampoo besieg, löse ich eure Verlobung. Schaffst du es jedoch nicht, wirst du die Verlobung mit Ukyo und Akane lösen und später Schampoo heiraten. Was hältst du davon?“ ,,Abgemacht. Ich vertraue Akane. Sie schafft das. Wie lang hab ich Zeit? Wann beginnt es?“ ,,Du hast 4 Wochen Zeit. Es beginnt mit unsere Reise. Sollte Schampoo verlieren, reisen wir auf dem direkten Weg nach China und kommen nie wieder zurück. Nun muss ich aber gehen. Schampoo wartet schon. Bis bald, zukünftiger Schwiegersohn!“
,,Was hast du getan, Ranma? Wenn Akane verliert, verliert sie dich und sie weiß noch nicht einmal was davon! Denk doch auch mal an sie! Überleg dir mal, wie wütend sie wird wenn sie es erfährt!“ ,,Ich weiß und deshalb möchte ich,, dass Akane nichts davon erfährt. Keiner erzählt Akane von der Wette. Ist das klar? Ich mach das selber, wenn ich es für richtig halte! Und jetzt entschuldigt mich. Ich muss noch packen!“ Im Vorbeigehen kickte er seinen Rabenvater nochmals in den Teich und verschwand mit einem grinsen im Gesicht aus dem Wohnzimmer. Akane, die von der Wette keine Ahnung hatte, war in der Zwischenzeit damit beschäftigt, ihren Kleiderschrank zu durchwühlen. Was sollte se nur mit nehmen? Seufzend schmiss sie sich aufs Bett. Ja, wieso eigentlich nicht. Schnell stand sie auf und lief zu ihrem Schreibtisch und holte aus ihrer ordentlich eingeräumten Schublade einen Block hervor. Jetzt fehlte nur noch ein Stift. Da sie in ihrem Zimmer keinen fand, blieb ihr nichts anderes übrig, als zu Ranma zu gehen, und ihn zu fragen. Vorsichtig klopfte sie an Ranmas Zimmer. Als von innen ein ,,Herein“ zu hören war, trat sie ein. ,,Du sag mal, Ranma, hast du.....“ ,,Was ist denn, Akane?“ ,,Wie ..... wieso hast du mir nicht gesagt, dass du nur deine Boxershorts anhast?“ ,,Nun, du hast nicht gefragt. Soll ich mir was drüber anziehen? Stört dich der Anblick?“ ,,Nein, ganz und... deswegen bin ich nicht hier. Ich wollte fragen, ob du einen Stift für mich hast. Meine sind nämlich alle verschwunden.“ ,,So, so. Na dann. Hier, kannst ihn behalten. Ich brauch ihn nicht mehr. Na los, nimm schon oder willst du mich noch länger angucken?“ ,,Lach nicht so blöd! Ich guck dich gar nicht an! Was fällt dir eigentlich ein?“ Wütend drehte sich Akane um. ,,Ach ja, danke, Ranma!“ Hätte Akane Ranma weiterhin so angelächelt, hätte er alles gestanden.
Aber wieso? Es ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Sollte er es ihr sagen? Ihr von der Wette erzählen? Warum hatte er nur angenommen? Sein dummer Stolz würde noch alles kaputt machen. Akane hatte sehr schlechte Chancen, Schampoo zu besiegen. Doch das war nun nicht mehr rückgängig zu machen. Er musste Akane so gut es ging trainieren. Aber wie sollte er dies anstellen? Sie würde ihm die ganze Zeit wieder sprechen, außerdem hatte Schampoo und Cologne die Möglichkeit, sie zu beobachten. Sie würden bestimmt auch trainieren, dass war das schlimmste. Hätte er doch nur noch verlangt, dass Schampoo nicht trainieren durfte, so hätte Akane gewinnen können, doch so würde Cologne Schampoo bestimmt irgendeine gemeine Technik beibringen. Es war zum verzweifeln. Doch seien Gedanken wurden unterbrochne, als Kasumi zum Essen rief. ,,Ich komm gleich!“ Ranma öffnete die Tür und lieg in Richtung Treppe. Da er total in Gedanken versunken war, bemerkte er nicht, dass jemand von der anderen Seite auch auf die Treppe, und somit auf ihn direkt zukam. Ranma spürte nur noch ein kurzes Wackeln, als er auch schon einen Schrei hörte. Da er durch das kurze wackeln aus seinen Gedanken gerissen wurde sah er jetzt Akane, die drohte, die Treppe hinunter zu fallen. ,,Akane, pass auf!!“ Doch bevor Akane auch nur reagieren konnte, befand sie sich schon in seinen Armen. Er hingegen hielt sich gerade noch so mit seinen Zehen an der obersten Stufe fest. ,,Ist alles in Ordnung, Akane?“ ,,Ja. Danke Ranma, vielen Dank.“ ,,Ach, nicht der Rede weeeee....“ Ranma hatte den Halt verloren und stürzte nun mit Akane in den Armen die Treppe hinunter. Da er Akane am Anfang von sich weggehalten hatte, musste er sie nun an sich heranziehen, damit sie sich nicht verletzte. Ranma schlug unsanft am Ende der Treppe auf. Akane lag auf ihm. Keiner der beiden rührte sich. Beide fühlten sich irgendwie geborgen, so wie schon lange nicht mehr. ,,Ranma....“ ,,Akane.....“ beide saßen sich in die Augen. Jeder, der jetzt vorbeigelaufen wäre hätte gesehen, wie verliebt sie waren. Doch keiner der beiden würde es jemals zugeben. ,,Kommt ihr beide jetzt zum Essen, oder nicht?“ Die Stimme von Nabiki lies beide mit hochroten Köpfen auseinander fahren. ,,Danke, Ranma“ Akanes Stimme war nicht mehr als ein Flüstern, doch Ranma verstand es. ,,Schon in Ordnung. Und jetzt komm, sonst ist mein Pop uns alles weg!“ Ranma stand auf und bot Akane seinen Arm an, die diesen auch dankend annahm. Sie lächelten sich an. Und so endete der letzte Tag vor der großen Reise zu der Quelle des ertrunkenen Mannes.
Hi! Ich bins nochmals! Wie schon gesagt, wie würden uns mächtig über Kommentare freuen! Ich weiß, der Teil ist nicht so gut, aber mir ist eben nix besseres eingefallen! Mal gucken, was belezza jetzt draus macht! *ihrdieTastaturrüberreich* Na dann, viel Sapß! *g*