Fanfic: Schwarzes Meer der Liebe

Kapitel: Duschen - Purer Spaß

Da bin ich wieder! Hat zwar etwas lange gedauert mit dem Kapitel, aber ich hoffe, es ist nicht so schlimm.
Und ich würd mich echt über Kommis freun. Also habt keine Scheu!
Dann mal viel Spaß beim lesen!

Duschen - Purer Spaß

Ich kahm aus dem Staunen einfach nicht mehr heraus. So viele Gemälde und Staturen habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Die Wände waren hoch und kalt, nur ein paar Fackeln gaben eine leichte Lichtquelle. Langsam sah ich mir nicht mehr alle Personen an, die hier in Farbe hangen, da es sowieso unzählige waren. Ein ernstes Gesicht nach dem anderen. Jetzt kann ich verstehen, das diese Bewohner so abwesend sind. Ihre Vorfahren sehen auch nicht besser aus!
Mir ist auch aufgefallen, dass dieser Fluhr ganz schön lang ist. Ich habe keine Ahmung, wie weit wir schon von dem vorigen Zimmer waren. Doch der Mann vor mir, machte keine Anstalten anzuhalten. Mit ruhigen Schritten lief er weiter, die leise in den Gängen wiederhallten. Weitere Türen sah ich, die ebenfalls geschnitzt waren. Auch diese zählte ich nicht, denn ich könnte mir sowieso nicht merken, die wievielte Tür meine Wäre.
Nach etlichen Minuten hielten wir dann auch an. Der Mann zeigte auf eine helle Holztür. Da soll ich etwa rein gehen? Meinet wegen. Also trat ich an die Tür und drückte die Klinke nach unten. Was mich erwartete lies mich fast umkippen. Ein hell beleuchtets Zimmer kahm mir entgegen. Nein, es war kein Zimmer, sonden ein Badezimmer. Wunderschön, hellblau glänzende Fliesen waren auf dem Boden, und auch ein Teil der Wand war damit belegt. Mir gegenüber war eine Schiebetür, wie man sie in China oder Japan sehen kann. An der Seite war ein Waschbecken mit dazu gehörigen Spiegel. Alles war sehr harmonisch und friedlich. Das föllige Gegenteil, was ich erwartet habe.
"Hier können Sie in ruhe Duschen. Dabei werde ich Ihnen einige neue Sachen bringen, und Ihre alte Kleidung waschen. Wenn Sie fertig sind, geben Sie mir bescheit. Dann werde ich Sie zu Ihrem Zimmer bringen.", gab der Butler höflich von sich, und fuhr nach einer kleinen Pause vor, "Falls Sie etwas Musik oder sonstiges benötigen, dies steht Ihnen selbst verständlich zur Verfügung. Wenn Sie nach rechts schauen, sehen Sie einen Bedienungsmonitor, wo Sie sich ein Programm auswählen können. Föhn, Schminke und sonstiges können Sie in der Schublade des Schrankes finden. Wenn Sie Fragen haben, müssen Sie nur auf den roten Knopf auf dem Monitor drücken. Dann werde ich sofort kommen. Wenn Sie mich jetzt entschuldigen, würde ich gehen." Mit diesen Wörtern ging er auch schon raus.
Das ist ja der Hammer! So viel Luxus können sich diese Leute leisten? Das ist ja der Traum aller Menschen. Und ich kann ihn mir hier erfüllen. Was ich für ein Glück habe, konnte ich kaum fassen.
Sofort schritt ich zu dem Monitor, den mir der Butler angeboten hatte. Bewundernd betrachtete ich den kleinen Bildschirm der gerade mal so groß war, wie meine eigene Hand. Da ich nicht wusste, wie ich dieses Ding benutzen soll, drückte ich einfach auf den Monitor. Irgend etwas wird doch bestimmt pasieren! Gleich wandelte sich der Bildschirm um, und unzählige Songtietel waren aufgeschildert. Meine Augen weiteten sich, da ich keinen, von denen kannte. Zwar hörte ich nicht gerade viel Musik, doch ein-zwei Lieder hatte ich schon, die ich hin und wieder mal gerne anhörte.
Wie ich mir die Liste so ansah, konnte ich mich einfach nicht entscheiden. War ja auch zu blöd, denn über tausend Songs waren eingespeicher, somit war die Auswahl ganz schön schwer. So wollte ich auch nicht lange rumfackeln, und lies dies dem Zufall über. Mit geschlossenen Liedern berührte ich dem Monitor und wenig später hörte ich auch schon die ersten Klänge der Musik. Zwar wusste ich nicht, woher die Musik kam, doch es stöhrte mich auch nicht weiter.
Fröhlich bewegte ich mich zu der rütmischen Musik, und warf nach einander meine Kleidung unachtsam auf dem Boden. Immer mehr riss mich der Song mit, wärend ich meine Haare etwas strubelte. Als ich meine Sachen von mir entledigte, trat ich zu dem Schrank, wo auch der überdimensionale Spiegel war. Zufrieden schaute ich mein Spiegelbild an, und nahm mir ein weißes und flauschiges Handtuch aus dem Schrank. Dies über die Schulter werfend, schob ich die Schiebetür auf, die mich in den Waschraum führte.
Langsam wunderte mich hier nichts mehr. Ein riesiger Whirlpool war vor mir. Der reichte mindestens für fünf Leute. Da hätte ich genug Platz und könnte mich neben einem Strudelbad richtig hängen lassen. Aber so viel Wasser wollte ich nicht auslassen, und eigentlich bin ich ja nicht zum vergnügen hier.
So schweifte mein Blick weiter zur Dusche, die hier natürlich auch vorhanden war. Es wird bestimmt besser so. Wieder zur Musik bewegend trat ich in die große Dusche. Zuerst lies ich schön warmes Wasser laufen, damit ich mich richtig aufwärmen kann. Selbst unter dem Rauschen des Wassers konnte ich die Musik hören, die sich nach weniger Zeit verabschiedete, und eine neue Melodie fing erneut an zu spielen. Ich muss sagen, das diese Bewohner geschmack hatten, was die Songs angeht.
Sorgfältig teilte ich das Duschgeel auf meiner Haut auf. Sofort umhüllte mich dieses angenehme Gefühl, und der gut riechende Duft stieg in meine Nase. Genüsslich schloss ich meine Augen, und lies die Wassertropfen einfach auf mich prasseln. Die Zeit ganz vergessend schreckte ich plötzlich auf. Ich hörte, wie sich eine Tür schloss. Dabei war mir etwas mulmig. Aber dass war bestimmt nur der Butler, der meine Sachen ausgetauscht hatte. Somit wand ich mich wieder zu dem laufenden Wasser, und dabei summte ich leise die Melodie.
Nach einer Weile hatte ich aber auch genug von dem vielen Nass. Summend trat ich aus der Kabiene und warf das Handtuch über meinen Körper. Es war angenehm flauschig, was mir sofort gefiel. Weiter tanzend ging ich zu dem Spiegel und nahm mir ein weiteres Handtuch aus dem Schrank, für meine Haare. Diese waren föllig durchnäst, und die einzelnen kühlen Wassertropfen vielen auf meine schon trockene Schulter. Darauf bildete sich eine kleine Gänsehaut auf der Oberfläche meines Körpers.
Also rubelte ich sie einigermasen trocken. Den Rest wird dann der Föhn erledigen. Auch meine Katztenohren wurden sorgfältig entnässt. Kaum war dies getahn hörte ich ein, für mich bekanntes Lied. Es war einer meiner lieblings Songs, die ich meistens nicht ohne tanzen durchhören konnte. Sofort rannte ich zum Monitor, um die Lautstärke etwas höher zu stellen.
Wie aus Rutiene bewegten sich meine Hüften leicht zum Tackt. Dazu kamen die Bewegungen meiner Füße, bis sich mein ganzer Körper dem ritmischen Tanz übergab. Ich liebte diesen Song! Er war so...lebhaft und einzigartig. Und der Text gab Gefuhle frei, die ich selbst auch erlebt habe. So drehte ich mich mehrmals im Kreis, meine Arme ausbreitend. Es war einfach wundervoll.
Wärend meiner Bewegungen bemerkte ich, das der Butler mir schon neue Sachen geholt hatte. Einen schön warmen Rollkragen Puli und eine schwarze, lange Jeans. Mir selbst gefiel diese Kleidung sehr und streifte sie mir deshalb auch gleich über. "Past, wie angegossen!"
Nun musste ich aber moch meine Haare trocken kriegen. Also schritt ich wieder zum Spiegel, um nach dem gesuchten Gerät zu sehen. Nachdem es gefunden war, beutzte ich es auch gleich, bis meine Haarpracht auch föllig trocken war. Schnell kämte ich diese noch durch und schtellte mich schlieslich zufrieden vor den Spiegel.
Wenn ich so nachdenke, ist dieser Kai garnicht mal so unfreundlich. Naja, das hält sich natürlich auch in Gernzen, aber das mich jemand von da unten je hier hoch läst, hätte ich mir nie vorstellen können. Und das mir auch noch die Wunde behandelt wurde...Ich muss mich unbedingt bei im bedanken. Denn das habe ich, vor lauter Aufregung föllig vergessen. Ob ich seinen Weg überhaupt noch kreuze? Natürlich, er hat ja gesagt, dass ich beim Mittagessen dabei sein soll. Oh nein! Da wird bestimmt auch dieser alte Mann dabei sein. Na toll!
Dann habe ich wohl keine andere Wahl. Ich muss dafür sorgen, dass ich hier endlich frei komme. Denn ein Mahl mit diesem Knacker kann ich mir ruhig spahren. Aber wie soll ich das anstellen? Als aller erstes muss ich nach unten kommen. Das ist aber ganz schön schwierig. Denn die Gänge, in die mich der Butler herumgeführt hatte, habe ich mich leider nicht gemerkt. Aber wozu bin ich denn ein Dieb.
Ich entschied mich die Musik anzulassen, da der Butler so bestimmt denken wird, ich dusche noch. Mit lautlosen Schritten trat ich zur Tür, um diese zu öffnen. Vorsichtig bickte ich heraus. Keine menschen Seele. Perfeckt! So huschte ich auch gleich an die nächst gelegene Wand, damit mich auch keiner so leicht entdeckt. Zuerst waren meine Schritte langsam und bedacht, doch schon nach einigen Metern beschleunigten sich diese, da ich merkte, das hier sowieso niemand ist.
So gut es ging versuchte ich mich an den Weg, den ich zuvor gegangen bin, zu errinnern, was aber kläglich scheiterte. Es waren einfach zu viele Gange und Türen in meinem Blickfeld, das ich mich nicht entscheiden konnte. Kurz blieb ich stehen, um eine Schnaufpause einzulegen. Diese dauerte aber nicht lange, da ich Schritte hören konnte. Na toll!
Hastig suchte ich nach einem Versteck, der mich ewentuell nicht verraten konnte. Sowas gab es hier aber leider nicht. Also trat ich in einen, nicht sehr beleuchteten Gang, der mir Schutz bieten konnte. Immer näher kamen die hallenden Geräuche, und ich war schon auf alles vorbereitet. Fals mir der jenige entdecken sollte, werde ich ihm eben meine Faust zeigen. Trozdem drückte ich mich noch stärker an die kühle Wand, damit mich der Kommende auch keines Falls sieht. Dieses eine Mal war ich echt froh, das es kein Licht gab.
Der Schatten der Gestallt kam nun zum Vorschein, nachdem auch schon desen Beitzer volgte. Die Luft anhaltend hoffte
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