Was wird geschehen?
Kapitel 2
Soo hier ist mein neues kapitel. Sorry das es so lange gedauert hat. Es ist woaini gewidmet. aberjetzt will ich mal nicht so viel reden.
Kagome und Sango machten sich auf den Weg zu einem nahgelegenem Fluss, um den Abwasch zu machen.Auf dem Weg dorthin mussten sie ein kleines Stückchen durch einen Wald gehen. Als sie die Hälfte des Weges hinter sich hatten, sagte Kagome plötzlich: „Sango sieh mal! Eine heiße Quelle.“ „Oh, wie schön. Lass uns nach dem Abwasch ein Bad nehmen.“ Kagome nickte zustimmend und sie setzten ihren Weg fort. Nach ein paar Minuten waren sie am Fluss angelangt und begannen mit den Abwasch. Nach einer Weile sagte Sango: „Kagome?“ „mmh?“ „Weißt du was ich nicht verstehe? Wieso müssen wir eigentlich immer den Abwasch machen? Inuyasha und Miroku können das ja auch mal machen, oder?“ „Eigentlich schon, aber ich glaub die Beiden würden das nicht hinbekommen!“ „Da hast du allerdings Recht.“, sagte Sango lachend. „Lass uns jetzt zurück gehen. die Jungs warten sicher schon auf uns!“
Inuyasha und Miroku saßen unterdessen am Lagerfeuer und Inuyasha müsste sich bemühen Shippou nicht Windelweich zu schlagen, da dieserschon die ganze Zeit um sie herumtollte, damit ihm nicht so langweilig war. Plötzlich zuckten Inuyashas Ohren. Hatte er nicht gerade ein Lachen gehört? Da... schon wieder, nur näher. „Sie kommen zurück!“, sagte er und so war es auch. Eine Minute später erreichten die zwei die Lichtung. „Da seid ihr ja!“, sagte Shippou glücklich und sprang Kagome sofort in die Arme. „Wir wollen aber auch sofort wieder los.“, sagte sie entschuldigend zu dem kleinen Kitsune. „Wo wollt ihr denn jetzt noch hin?“, fragte Miroku erstaunt. „Wir wollen baden. Wir haben dort hinten nämlich eine heiße Quelle gesehen.“, erklärte Sango dem Mönch. An Shippou gewand sagte sie: „Möchtest du vielleicht mitkommen?“ Doch dieser schüttelte nur den Kopf. „Ich komme gerne mit!“, sagte Miroku sofort. „Und wovon träumst du nachts?“, fragte Kagome. Als sie sah, dass Miroku sie nur verständnislos ansah, musste sie unwillkürlich lächeln. „Das ist nur so ein Sprichwort aus meiner Zeit.“, klärte sie den immer noch verständnislos dreinblickenden Miroku auf. „Komm schon Kagome, lass uns jetzt gehen!“, drängte Sango ihre Freundin. „Ja, ich komme schon Sango.“ An Inuyasha und Miroku gewand sagte sie: „Wehe ihr spannt! Dann gibt es richtigen Ärger!“ Mit diesen Worten verschwand Kagome in Richtung der heißen Quelle, dicht gefolgt von Sango. Dort angekommen sollten sich die zwei gerade ihrer Sachen entledigen, als sie ganz in der Nähe ein Geräusch hörten. „Was war das?, fragte Kagome nervös. „Bestimmt nur Miroku, der spannen will!“, erwiederte Sango. Sann hörten sie wieder ein Geräusch. „Sango..... irgendetwas sagt mir, das da ist nicht Miroku!“ Langsam wurde Kagome immer nervöser. Sango fluchte leise. –Mist, ich hab meinen Bumerang nicht mit!- Dann schoss plötzlich, ohne dass sie es hätten verhindern können, etwas aus dem Gebüsch direkt auf Kagome zu. Schützend hob sie einen Arm, doch das, was da aus dem Gebüsch kam, landete direkt neben ihr.Sie wollte wegrennen, doch ehe sie sich versah, drückte ihr die Person neben ihr ein Messer an die Kehle. „Einen mucks und du bist tot!“, sagte er bedrohlich. Zur Sicherheit hielt er Kagome den Mund zu. Sango wagte noch nicht einmal sich zu bewegen, aus Angst der Räuber könnte ihrer Freundin etwas antun. Sie überlegte fieberhaft, wie sie Kagome aus dieser misslichen Lage befreien könnte, doch ein Geräusch riss Sango aus ihren Gedanken. Der Räuber versuchte Kagome vor ihren Augen die Sachen vom Leib zu reißen, da er ihr aber immer noch dasMesser an die Kehle drückte, konnte Sango ihr nicht helfen, Der Räuber sah, wie verzweifelt Sango war und grinste. „Keine Angst, wenn ich mit deiner Freundin hier fertig bin, bist du dran!“
Kagome versuchte zu schreien, doch weil der Räuber ihr immer noch den Mund zuhielt, ging das nicht. –Was soll ich nur tun? Inuyasha hilf mir!- Dann kam ihr eine Idee. Sie biss dem Räuber so fest wie sie konnte in die Hand. Der Räuber hatte nicht damit gerechnet und lies Kagome vor Schreck los. Diesen Moment nutzte sie und schrie so laut sie konnte: „Inuyasha, HILFE!“
Inuyasha horchte auf. War das nicht gerade Kagome gewesen? „Kagome!“, sagte er entsetzt. Sofort sprang er auf. Dabei achtete er überhaupt nicht auf die verwunderten Blicke von Miroku und Shippou sondern raste sofort in die Richtung, von wo Kagomes schrei gekommen war. Dann sah er Kagome, die verzweifelt versuchte, dich aus den Händen eines Diebes zu befreien. „Das war ein schwerer Fehler Mädl. Jetzt.....“ Doch weiter kam der Räuber nicht, denn er blickte in zwei sehr zornige goldene Augen. Vor Schreck lies er Kagome los, die sich sofort in Sicherheit brachte. Dann spürte er nur noch, wie eine Faust mit brachialer Gewalt auf ihn einschlug. Dann sackte sein Körper leblos auf den Boden. „Inuyasha!“, rief Kagome erleichtert und warf sich dem Hanyou schluchzend in die Arme. „Ich hatte solche Angst.“, flüsterte sie und krallte sich in seinen Suikan.(Wird das so geschrieben???) „Jetzt ist ja alles wieder gut.“, versuchte Inuyasha sie zu trösten. Nachdem Kagome sich beruhigt hatte und Inuyasha sich vergewissert hatte, dass es den beiden einigermaßen gut ging, gingen die drei zurück zum Lager. Dort angekommen stürmte ein besorgt guckender Shippou Kagome in die Arme. „Kagome!“, sagte er mit seiner piepsigen Stimme. „Was ist denn passiert?“ Doch Kagome sagte nur sie sei müde und kuschelte sich in ihren Schlafsack. Sie überließ es Sango den anderen zu erzählen was passiert war. Sie schlief fast augenblicklich ein und Sango begann Miroku, Shippou und Inuyasha zu erzählen was passiert war.Danach gingen sie auch schlafen. Inuyasha sprang auf einen Baum, von dem er alle (Kagome^^) sehen konnte, Miroku schlief an einen Baum gelehnt, wie Sango und Shippou krabbelte zu Kagome in den Schlafsack. Nach einiger Zeit waren alle eingeschlafen. Nur Inuyasha war noch wach. Er beobachtete heimlich Kagome, doch nach ein paar Stunden schlief such der Hanyou tief und fest.
So das wars erst mal. Tut mir leid, dass es so kurz ist.
Ich würd mich überein paar Kommis sehr freuen.
naja bis dann
Emira