Fanfic: DBZ- The past is my futur

Kapitel: Kapitel1

Oh, Hilfe.. meine eigen FF. bestimmt findet ihr sie doof... aba ich mög sie!!! Muahahahahahaha!! Okay, das war jetzt übertrieben, aba was solls! Ich freu mich, das ich sie endlich (zumindest das erste kapitel) ins netz gestellt hab. ich hoffe es gefällt euch... hab so was nämlich noch nie nicht gemacht... Naja...dann auf ins gefecht!
Ach ja, ich hab noch 4 neue personen dazu erfunden...Darf man das? aber sie sind alle sehr nett vor allem sara (deshalb mein name!) nun denn: LEST!!!

Kapitel1

„Bulma, kannst du mir sagen, was ich in Vegetas Bett mache?!“, schrie Sara, als sie aufwachte.
„Das kann ich dir auch sagen“, meinte Vegeta brummig, der neben Sara auf dem Boden lag, „Du warst zu faul um gestern Nacht nach Hause zu laufen!! Mitten in der Nacht hat Bulma mich aus meinem Bett geschmissen und hat gemeint, > Mir ist es auch nicht recht, dass diese Erdenbewohnerin immer bei uns rumgammelt und sich an unseren Vorräten bedient wie ein Schmarotzer! Aber wenn wir ganz nett zu ihr sind, dann lässt sie uns evtl. in ruhe. < ja, genau das hat Bulma gesagt!“
„Vegeta, ich als meine eigene Person kann so ein verhalten nicht billigen, und deshalb werde ich dich jetzt bestrafen müssen!! Wuahahahahaha!!“
„Tu was du nicht lassen kannst, du Erdling. Ich werde dabei keinen Schmerz verspüren.“ Sara stand auf und gab Vegeta eine Ohrfeige. Dieser flog quer durchs Zimmer, brach ein Loch in die Wand, dann flog er weiter und schlitterte zu seinem Pech genau vor Midoris Füße, die sofort anfing wie eine Blöde auf Vegeta einzutreten. Das ist doch nicht normal für eine Erdenbewohnerin, dachte er und schüttelte dabei den Kopf. „Noch ein bisschen weiter, Sara und er hätte sich für den Rückweg ein Taxi nehmen müssen.“ Sara beamte sich zu Midori hinüber und sagte:
„Tja, so bin ich eben! Wuahahahaha!!!“, während sie Vegeta so heftig auf die Schulter schlug, dass er mühe hatte, stehen zu bleiben.
„Ich will euer Kaffeekränzchen ja nich unterbrechen, aber ihr müsst es ohne mich weiterführen. Ich, ein starker, gut aussehender Saiyajin, muss jetzt die Welt vor dem Untergang bewahren und da kann ich schwache Frauen nicht gebrauchen!!“ Er wollte gerade gehen als midori ihm auf die Schulter tippte „Hey wart mal!“. Vegeta drehte sich um und in diesem Moment fing Midori an zu niesen. Dabei entstanden kleinere Explosionen, die auch Vegeta in Mitleidenschaft gezogen hatten, denn seine 1000-Volt-Frisur brannte.
„WAS SOLL DER SCHEISS??!! Warum hast du das gemacht? (AUA…)“,schrie er.
„Du hast eine ziemlich feuchte Aussprache!“, meinte Midori als sie sich umdrehte und in die Küche ging, „ich hab Hunger…“
„Das ist richtig so!“; verkündete Vegeta, „ Frauen gehören in die Küche!!“
„und du in kleinen Stückchen in den Sondermüll“, meinte Sara, die sich durch Vegetas Aussage leicht beleidigt fühlte.
„Das war aber nicht nett!“ fiepte Zellna (sie hatte einen kleineren Frosch im Hals), als sie gerade mit dem Kopf zur Küche hinein blickte.
„Oh, morgen Zellna!“
„morgen ist ein wenig zu über trieben, “ meinte sie nach Midoris Begrüßung (Sara war so beschäftigt damit Vegeta die Leviten zu lesen, das sie vergessen hatte zu grüßen), „ Es ist nach drei Uhr mittags.“
„Oh… Mist! Jetzt hab ich Pokémon verpasst!!“
„Du hast vielleicht sorgen, Sara!“
„Du, Zellna, kannst du mir sagen wo Akane ist? Wir wollten uns doch treffen um…. Na ja du weist schon“, sagte Midori zögerlich. „Du meinst um in die Vergangenheit zu reisen und die Erde vor ihrem Untergang zu bewahren?“
„Genau das habe ich gemeint. Nur, weist du Sara, ich habe >Du weist schon< als Synonym für die reise in die Vergangenheit benutzt.“
„Ach so.“
„Was soll das heißen, >reise in die Vergangenheit, weil ihr die Welt vor dem Untergang bewahren müsst<?!“
„Ach, den gibt’s ja auch noch. Wolltest du nicht die Welt retten?“, Midori sah Vegeta kühl an.
„Doch das wollte ich, aber dann hat mich eure Nachricht ein wenig überrascht. Ich meine, wie sollen schwache Erdlinge wie ihr die Welt retten, das ist ja vollkommen lächerlich!“
„So lächerlich ist das gar nicht wenn man bedenkt, dass wir eigentlich keine Erdlinge sind.“, meinte Midori beleidigt und tippte mit ihrem Finger an Vegetas Stirn.
„Ach nein? Was seid ihr dann? Vielleicht Marsmännlein?“, fragte Vegeta dümmlich, während er mit seiner Hand nach der Midoris schlug, da sie ihm ihre langen Fingernägel in die Stirn gebohrt hatte.
„so ähnlich, Vegeta. Wir sind Saiyajins. Genau wie du! Nur mit dem unterschied, dass wir weiblich sind. Und genau wie du sind wir allesamt Blaublütler. Du brauchst gar nicht so dämlich zu gucken!“
„Ich glaub Midori hat damit gemeint, dass du nervst! Also geh sterben!“
„HALT DIE KLAPPE ROTSCHOPF!!“
„Ist er nicht süß wenn er sich aufregt?!“, sagte Bulma, die gerade mit einem dreckigen Arbeits-Overall in die Küche trat und Vegeta dann von Hinten umarmte, sodass sie ihren Kopf auf seine Schulter legen konnte.
„ich bin überhaupt nicht süß!“
„Jaja Schatz! Halt die klappe.“
„Ähm Bulma, ist die Zeitmaschine fertig?“
„Ich denk schon Mi-chan. Ihr könnt es ja mal ausprobieren.“ Midori, Sara und Zellna beamten sich auf ihren Planeten Nightmare, um Akane abzuholen. Hastig packten sie ihre Koffer, und dann konnte es losgehen. Natürlich mussten sie erst noch mal zu Bulma, denn die Zeitmaschine stand immer noch bei ihr rum. Also beamten sie sich noch ein letztes Mal auf die gegenwärtige Erde um ihre reise in die Vergangenheit antreten zu können. Sara blieb bei Mr. Briefs um ihm bei den letzten Vorbereitungen zu helfen und Akane machte Muten-Roshi zur Sau, da er mal wieder aus unerklärlichen Gründen Nasenbluten bekam. Das war allerdings gar nicht unerklärlich. Als sich Akane gebückt hatte konnte man ihren String gaaaanz genau studieren [Schwarze Spitze!!]. Midori und Zellna ließ das eigentlich eher kalt, obwohl Zellna es unerhört fand, was Muten-Roshi doch für ein Lüstling war. Und die beiden machten einen kleinen Spaziergang durch Bulmas Garten.
„Du sag mal Midori, wirst du das hier vermissen?“ fragte Zellna „Was meinst du mit >Das hier<?“
„Na, unser jetziges leben hier. Im Gegensatz zur Vergangenheit meine ich“, sagte Zellna etwas besorgt.
„Ich weiß nicht“, meinte Midori die sich in Bulmas vorgarten niedergelassen hatte und in die Dämmerung starrte, wie eine Mondsüchtige, die auf den Mond wartet, „ich weiß ja nicht wie’s da so is…. Vielleicht wird’s ganz anders, vielleicht bleibt’ s auch gleich…. Ich hoffe nur, dass ich Trunks nicht über den weg lauf! Sonst geht’s ihm sehr, wirklich sehr, sehr dreckig!!“
„Aber du wirst ihm zwangsläufig irgendwann begegnen. Immerhin ist er ein Teil der Vergangenheit. Also lässt sich das Ganze wohl kaum vermeiden.
„Du hast ja Recht, aber trotzdem! Ich will ihn nicht in meiner Nähe haben. Ich bin nur froh, dass ich meinen eigenen Planeten habe! Dann muss ich mir seine dämliche Visage wenigstens nicht dauernd ansehen!!!“ erst wirkte Midori bei ihren worten sehr ernst, aber dann lief ihr Trunks über den weg und sie erschrak.
„Hey, Midori, kann ich dir mal was zeigen?“ fragte Trunks ungeduldig.
„Ja klar, warum nicht. Ich geh ja so wieso gleich. Und zum Abschied darfst du mir mal was zeigen, obwohl ich dich und deine dummen Entdeckungen und Einfälle ziemlich nervig finde!“
„Aber du wist mir nicht wehtun wenn’s dir nicht gefällt, oder?“ Trunks wirkte bei seinen Worten sehr unsicher, doch Midori versicherte ihm träge:
„Ich denke nicht, nein!“ Dann öffnete Trunks seine faust und präsentierte Midori einen wunderschönen, bunten Schmetterling. Trunks grinste:
„Toll, oder? Ist ein Admiral! Ähm, Midori? Zellna, warum liegt Midori so gekrümmt in unserem Blumenbeet? Und warum zuckt sie so komisch?“
„Ähm, na ja, weißt du, du Kindskopf“, meinte Zellna, die sich über Midori gebeugt hatte, um ihren Herzschlag zu überprüfen, und sah nervös zu Trunks rüber, „Midori hat eine Schmetterlingsphobie!“ „Eine Schmetterlings- was?“
„eine Schmetterlingsphobie! Das ist, wenn sich jemand total vor etwas ekelt, oder Angst davor hat. Bei Midori sind es halt die Schmetterlinge! Ich hab Angst vor Spinnen! Und Sara hasst eklige Fliegetiere!“ Nach diesen worten wandt sie sich von Trunks ab, nahm Midori huckepack und lief raus aus dem Garten, in den Hof. Kaum waren Zellna und Midori aus dem Garten gestapft, kam ihnen Sara nörgelnd entgegen:
„Wo ward ihr so lange?! Mr. Briefs ist längst fertig mit der Maschine! Obwohl er ohne meine Hilfe wahrscheinlich morgen noch da stehen würde und nicht wüsste wo er das Schnüffelstück anzubringen hat! So, schmeißt jetzt eure scheiße in die Kabinen und bewegt euren Arsch da rein! Verstanden?!“ Midori, der es in Zwischenzeit wieder besser ging, setzte den Todesblick auf Sara an, doch tat sie wie ihr geheißen und schmiss ihre Koffer durch die Eingangsluke in die Schlafkabinen. Dann ging sie, immer noch leicht zitternd und schwankend, in den Kontrollraum. Sie drehte an ein paar Knöpfen, stellte ihren sitzt in die richtige Position und rief dann, per Gedankenübertragung, die anderen. Diese machten sich auf den weg in den Kontrollraum, taten es Midori gleich und stellten ebenfalls ihre sitze ein. Zellna und Sara winkten noch einmal kräftig (Sara eher um Vegeta zu ärgern) doch Akane und Midori empfanden diese Geste als höchst unnötig. Es war still in der Zeitmaschine. Dann unterbrach Sara die Stille und forderte alle auf sich hinzusetzten, ihre sitze in eine senkrechte Haltung zubringen, und sich anzuschnallen. Danach machte sie einige Bewegungen, die zeigen sollten, wo auf gaaaaar keinen Fall Notausgänge sind und was im Katastrophenfall nicht zu machen ist, doch keiner der anwesenden konnte die Fuchteleien deuten. Nachdem
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