Fanfic: DBZ- The past is my futur

Kapitel: Kapitel4 oder eher 3

huiuiui... schon so viel... naja viel ist relativ! aba es is scho was, ne? hrhrhr. Naja.. Lange Rede kurzer Sinn- Bitte Schön: das nächste Kapitel!

Nachdem Trunks sein doch so wichtiges Geschäft erledigt hatte schlenderten die fünf ein wenig durch die Gegend, da Son-Goku (auf den sie ja warten mussten) erst in dreieinhalb Stunden ankommen würde.
Dann landete Freezers Schiff auf der Erde und er und sein Vater, King Cold, stiegen aus. Natürlich konnte so ein stolzer [oder eher dummer?] Saiyajin wie Trunks dies nicht auf sich sitzen lassen und stolzierte [wie schon bekannt] zu Freezer und seinem Vater um ihnen den Arsch aufzureißen. Natürlich war dieses Handeln streng gegen die Regeln und Zellna war beleidigt.
„Mensch Trunks!! Wir dürfen die Vergangenheit nicht ändern, das weißt du doch!! Lass das jetzt! Oh, um Himmels willen!! Sara er greift deinen Opa an[der Kerl mit dem orangefarbenen Bart, der als erster im Anime auf Trunks zu rennt]!!“
„WAS?! Trunks wie kannst du nur? Argh! Verdammt, jetzt hast du ihn umgebracht!! Er war der einzige aus meiner Familie, der dem Tod noch nicht zu Opfer gefallen war!!... Moment… Freezer ist hier; er lebt noch; Also muss Broly auch noch am leben sein. Er ist noch am leben? Ha! Mein Bruder ist noch am leben! Mein Bruder ist noch am leben!!“ Vor lauter Freude um klammerte sie Akane, die vollkommen irritiert auf sie hinunter sah.
„Ähm Sara? Was wird das, wenn ich fragen darf?“
„Weißt du Ai-chan, ich bin glücklich! Ich meine, mein Bruder lebt noch, mein Vater ist bis jetzt auch unversehrt geblieben… Was will man mehr?!“
„Sara, du hast’ n Rad ab! Was ist so toll daran, wenn Broly und Paragus noch leben? Ich bin bis jetzt auch ohne Familie klar gekommen. Dann wird das für dich doch auch kein Problem sein, oder?“
„Mensch Midori! Lass mir doch meine Freude!! Mensch du bist echt voll gemein!! Menno…“ Auf Midoris Gesicht breitete sich ein triumphierendes lächeln aus. Wie sehr sie es doch liebte Sara zu ärgern.
Trunks hatte Freezer mittlerweile schon zu kleinen Stückchen verarbeitet und King Cold war nun auch ein bisschen tot [was will man mehr…]. Und dann musste er vor den übrigen Z-Fightern natürlich den Obermacker raus hängen lassen. Er war mit ihnen gerade zu Son-Gokus lande platzt aufgebrochen, da rief ihn Midori auf gute, alte Kajo-Art [also telepatisch] zurück:
„Trunks!! komm sofort zurück!! Keiner hat was davon gesagt, dass du jetzt hier den großen Was-Weiß-Ich spielen sollst! Also beweg deinen Arsch hierher zu uns Vieren oder ich muss ungemütlich werden! Und das willst du doch nicht etwa, oder?!“ Erschrocken von Midoris Worten sagte Trunks den Z-Fightern schnell, er müsse mal und verschwand in Richtung Midori.
„Was ist falsch daran, wenn ich die anderen zu Son-Gokus Landeplatz führe, häh?“
„Einfach alles, du Idiot!“
Trunks war verwirrt.„Häh? Was alles?“
„Naja, du weißt schon“, sagte Midori, „ Dies und das!!“ Jetzt war auch Sara verwirrt.
„Was meinst du mit dies und das, Mi-chan? Sag schon!!“
„Äh…Ähm…. Ach! Lasst mich doch in Ruhe!!!!“ Da keiner Midori verstand ließen sie es auf sich beruhen und taten wieder das, was sie halt so taten. Trunks machte sich nach zehn Minuten der Ratlosigkeit wieder auf den weg zu den Z-Fightern.
„Ich glaub ich weiß, warum Mi-chan grade so seltsam drauf war.“, sagte Zellna schließlich als sie sich sicher war, das Midori sie nicht hören konnte,
„Ich denke es liegt an ihm.“ Meinte Zellna und deutete mit dem Kopf in Trunks’ Richtung.
„Wieso liegt es an Trunks? Was hat n der Knallkopp jetzt schon wieder damit zu tun?“
„Warte mal Sara. Zelly… Du denkst doch wohl nicht im ernst daran, woran ich gerade denke, oder?!“
„Ich fürchte schon, Akane. Aber Das ist natürlich nur eine Vermutung. Sicher kann man sich bei so was nie sein.“
„Bei was kann man sich nicht sicher sein?“
„Hm… du hast recht.“, sagte Akane, wobei sie Saras Frage vollkommen ignorierte. Das machte Sara sauer. Ignoriert zu werden war nach Saras Meinung fast noch schlimmer als schlecht im bett zu sein. Sauer wie sie war, fing sie an zu schreien und sie schrie Akane mitten ins Ohr:
„IGNORIER MICH NICHT IMMA!!! DAS FIND ICH VOLL FIES!!!! ICH MACH NICH MEHR MIT! DAS WÄRE JA NOCH SCHÖNER!!! ICH KANN GUT AUF EUCH VERZICHTEN!!! ICH GEHE!!! AUF NIMMERWIEDERSEHEN!!!!“ Damit drehte sich Sara um und flog weg. Akane sah ihr kopfschüttelnd hinterher. Dann wand sie sich wieder Zellna zu:
„Das Sarada immer so ein Theater machen muss! Das raubt einem noch den letzten Nerv!“
„Du warst aber auch nicht gerade nett. Immerhin kennst du Saras Einstellung zum Ignoriertwerden, oder? Du weißt doch wie sie dann wird! Wir werden sie jetzt wahrscheinlich erst in einer Woche wieder sehen!“
Doch da hatte sich Zellna geirrt. Nach zehn Minute war Sara wieder da, und ihre schlechte Laune, schien wie verflogen.
„Du, Aisukuriimu? (Akanes Saiyajinname)“
„Was denn, Papyari? Saras Saiyajinname)“
„Ich will da hin!“, Sagte Sara bestimmend und zeigte mit dem Finger auf die Z-Fighter.
„Dann geh doch!“
„Aba ich will doch, dass du mit kommst! Und Zellna muss auch mit!“
„Wie? Was? Wo?“, als Zellna ihren Namen hörte, schreckte sie verwirrt aus ihren Gedanken hoch. „Ich muss wo mit? Warum? Und überhaupt: Wer verlangt das von mir?“
„Ich!“, sagte Sara.
„Ach so, du“, meinte Zellna, „ Naja, wenn das so ist, werde ich wohl mitkommen müssen, oder? Und, wo soll’s hingehen?“
„Da hin “ gähnte Akane und zeigte mit dem Finger auf die Z-Fighter.
„Na gut. Dann machen wir uns mal auf die Socken!“
„aber Zellna! Ich hab doch gar keine Socken an!“ sagte Sara, verzweifelt auf ihre Sandaletten blickend.
„Das sagt man doch nur so!“ alle drei erhoben sich gemächlich und flogen dann auf die Z-Fighter zu. Sara nahm eine Planänderung vor und flog zu Trunks, der sich gerade mit Son-Goku unterhielt. Akane und Zellna flogen ihr einfach hinterher, ohne wirklich darauf zu achten, wohin es ging. Gerade als Sara landen wollte tauchte Midori wie aus dem Nichts kopfüber vor ihr auf. Da Sara sie zu spät bemerkte, war ein Zusammenstoß nicht zu vermeiden. Son-Goku und Trunks mussten ihnen ausweichen, um nicht teil dieser, von Sara hervorgerufenen Katastrophe zu werden.
„SARAAAA!!! WAS SOLL DENN DAS SCHON WIEDER??! HÄH? GEHT’S DIR EIGENTLICH NOCH GANZ GUT??? DU HAST MIR MEINEN SCHÖNEN AUFTRITT VERMASSELT, DU INTRIGANTE SUMPFKUH!!!“ Midori war außer sich. Sie sah Sara böse an. Sara drehte sich augenblicklich um, hockte sich hin und malte mit dem Finger kleine Kreise auf den Boden. Midori schnaubte, ging auf Sara zu und zog sie am Kragen wider auf die Beine.
„reiß dich zusammen!“ zischte Midori. Sara nickte und verkroch sich dann hinter Zellna. Hin und wieder warf sie einen blick auf die übrige Gruppe Z die fragend zu Trunks, Son-Goku und den vier Mädchen sahen. Der Mann mit dem weißen Hemd, der neben Bulma stand, hatte ihre Aufmerksamkeit besonders erregt. Da die Entfernung zu groß war, konnte sie nicht erkennen, wer es war.
„Ähm… Dürfte ich dann mal bitte mein Gespräch mit Son-Goku fortsetzen?“, fragte Trunks. Zellna machte ein beleidigtes Gesicht. Sie konnte das rumkritteln an Trunks nicht lassen, da dieser wieder fröhlich von der Zukunft erzählte. …Son-Goku wird krank, blabla…muss ein Medikament nehmen, blabla… kann nicht gegen die Cyborgs kämpfen, blabla… Das Übliche eben.
Mittlerweile hatte sich Sara wieder beruhigt und kam wieder hinter Zellna zum Vorschein.
„Du, sag mal, Son-Goku, wer is’ n der Mann mit dem weißen Hemd dahinten?“, fragte Sara neugierig.
„Äh… weißes Hemd…Hm… lass mich mal überlegen. Weißes Hemd… AH! Du meinst bestimmt Yamchu!“
„Yamchu… so, so…“
„Warum fragst du?“, wollte Goku wissen.
„Och, nur so…“ Sara blickte verträumt [à la Loona Lovegood] in den Himmel und schwebte weg. Goku blinzelte irritiert:
„Seltsame Frau… Wer war das überhaupt?“
„Sie heißt Sara. Sie gehört zu uns.“ Meinte Akane.
Son-Goku bohrte weiter: „Und wer seid ihr?“
„Wir“, sagte Zellna, „Sind Midori, Akane, Sara und ich. Ach so, und Trunks.“
„Naja, eigentlich gehört der nicht dazu, “ brummte Midori und sah Trunks vernichtend an, „Der is einfach in unser schiff gegangen und hat sich dann dort eingenistet! Dieser Spast!!“ Trunks sah Midori beleidigt an.
„im Übrigen, Goku“, sagte Midori an Son-Goku gewand, „Ich sag dir ma was über diese kleine Kröte hier, damit er sich nicht all zu toll vorkommt. Seine Eltern sind Vegeta und Bulma. Pah, Ein Mensch und ein Saiyajin!! Das muss man sich mal vorstellen!! Unser Super-Prinz Vegeta poppt mit einem normalen Menschen. Bestimmt war Bulma nicht besser als seine kleine Hure die er auf Vegeta hatte. Wie hieß sie noch gleich?“
„ich glaub sie hieß Noir [für meinen Jack! Ich hab dich lieb!!], oder so ähnlich…“, warf Akane ein.
„Genau, worauf ich aber eigentlich hinaus wollte ist-“
„WAS? BULMA UND VEGETA??? Ichfassesnich! Die is doch mit Yamchu zusammen…Mit Vegeta?!“ Son-Goku war geschockt. Bevor Midori noch irgendetwas sagen konnte, ergriff Trunks das Wort:
„Yamchu hat sie verlassen, mein Vater stand so herum…Und dann ist es irgendwie passiert. Ohne Hochzeit, typisch meine Mutter!“ Son-Goku war eindeutig geplättet. Er hatte so viele Sachen an nur einem Tag erfahren! Man konnte ihm ansehen, dass ihn diese Tatsache ein wenig überforderte. Akane räusperte auffällig in Trunks’ Richtung
„Trunks, mach hinne! Es wird Zeit!“ Trunks nickte und verabschiedete sich von Son-Goku. Alle vier flogen weg, sammelten unterwegs noch Sara ein, die gerade Blumen-Kletten knüpfte („Menno! Die Kette war schon sooooo lang!!“), und zu fünft ging es weiter zur Zeitmaschine.
„Trunks!“ krisch Midori,
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