Fanfic: DBZ- The past is my futur

Kapitel: Kapitel 4!

Muhahahahahaa!! Schon mein 4. Kapitel! nyahahaha! ich bedanke mich rechtherzlich über die lieben kommentare die ich vom lieben petronas bekommen!! ^^^thx! leider ist er auch der einzige der das tut. nagut vllt auch noch lillien. aba sonst .... wahrscheinlich liest sowieso niemand dieses schund... naja. den wenigen leser: viel spaß ^^

Kapitel 4

Trunks hatte inzwischen damit begonnen, die Koffer zu C.C. zu bringen. Am liebsten hätte er die ganzen Koffer erst zerrupft, dann verbrannt und zum Schluss im Fluss versenkt. Aber das traute er sich nicht.
Als er bei der CC ankam waren die vier Mädchen schon da.
„Mein Gott… Du alte Tranfunzel!!!“, meckerte Akane.
„Hey! Ihr könnt eure Koffer auch selbst herbringen!!! Die Dinger sind verteufelt schwer!!“
„Gib mal her!!“ Sara riss Trunks die Koffer aus der Hand, „Ich weiß gar nicht, was du hast! Die sind doch leicht! Heb mal kurz Mi-Chan.“
„Trunks, du bist zu nichts zu gebrauchen!!“ Midori warf Trunks die Koffer wieder entgegen und wunderte sich, als er Schwierigkeiten hatte, sie zu fangen.
„Hey, wie wär’s wenn wir Bulma jetzt mal um nen Job bitten. Immerhin hatten wir ja früher, nee quatsch später, auch einen bei ihr.“
„Hast recht, Ai-chan. Lass uns gehen!“
Sara flog vorne raus, die anderen latschten hinterher. Doch obwohl Sara schon am weitesten vorne gewesen war, kam sie trotzdem als letzte in Bulmas Werkstatt an. Sie hatte sich drei Mal in Bulmas Garten verflogen…
„Hey!! Hallo Bulma!!“
„Wie schön, dass du auch noch kommst Sarada.“
„Nenn mich nicht so, Müdori!“
„He!“
„Hey, hier wird sich nicht gestritten!!“, sagte Bulma, „Was wollt ihr eigentlich hier??“
„oh, hab ich ja ganz vergessen… Wir wollten dich um einen job bitten.“
„Tut mir leid, meine Roboter machen alles, wofür ich Hilfe brauche. Kommt doch am besten wieder, wenn ihr mal keinen job braucht. Ciao!“ Midori gab sich damit nicht zufrieden. Sie haute mit den Handflächen auf Bulmas Schreibtisch und die Metallplatte bog sich durch.
„Ach du heiliges Kanonenrohr!!“, staunte Bulma, „Also… Ich äh… gehe mal davon aus, das ihr auf der Seite der Guten seid, oder?“
„Nun, das kommt darauf an, ob du einen Job für uns hast!“
„He, Mi-Chan, Zellna, Akane!!! Seht euch mal diesen suupa coolen Massagestab an!!! Und wie lustig der Vibriert!!“
„Gib das her!!“, sagte Bulma etwas verlegen und riss Sara ihren „Massagestab“ aus der Hand. Sie stopfte ihn so schnell wie möglich in ihre Schreibtischschublade, damit ihn niemand mehr sehen konnte.
„Also, können wir jetzt hier arbeiten, oder müssen wir erst Sodom und Gomorra heraufbeschwören??!“ fragte Midori gereizt.
„Ja, äh.. nee, is in Ordnung. Ihr könnt hier arbeiten. Aber als was??“
„Ähm, naja… Also, ähm…als das was wir am besten können??“
„Und das wäre?“
„Nun ja…“
„Also isch kann gut Sachen reparieren! Und kaputt machen, falls es erfordert wird! Und Zellna kann supi kochen und saubermachen!!“
„Ja genau!“
„Und ich kann gut mit dem PC umgehen!“
„Das ist ja alles schön und gut, aber wie heißt ihr?“
„SAAARAAAAA!!!“
„Midori“
„Akane“
„Zellna. Guten Tag!“
„Na gut… Okay… Hey! Kann es sein, das ich euch vorhin gesehen hab? Habt ihr nicht vorhin mit Son-Goku gesprochen?“
„Doch, haben wir. Warum?“
„Nur so. Ich wusste, das ihr mir bekannt vorkommt.“
„Aha… Naja, wenn das so ist…“
„Äh… Bulma?“
„Dein Name war Zellna oder? (Zellna nickte). Was gibt’s?“
„Nun, ähm wegen dem arbeiten. Ich will ja nicht aufdringlich erscheinen, aber… Sollen wir heute schon anfangen, oder erst morgen. Oder vielleicht erst nächste Woche??“
„Mach dir mal keine Gedanken!“; sagte Bulma freundlich und lächelte, „ Ich werde euch schon bescheid geben, wenn ich euch brauch. Gebt mir einfach eure Telephonnummern und ich rufe euch an, wenn ich Hilfe brauche!“
„DÖÖT!!“ sagte Sara, „Geht nich!! Wir haben keine Wohnung und somit kein Telefon!! Tja, Pech gehabt!“
„Wir haben ja wohl eine Wohnung!!“
„Und wo??“
„Hast du Nightmare vergessen??“
„Der exsistiert hier??“
„Jepp“
„Cool, dann ham wir ja doch ein zu Hause!!“
„Sag ich doch!!“ meinte midori und tippte Sara mit dem Finger gegen die Stirn.
„Könnte mich bitte mal wer aufklären?“
„oh, aber natürlich, Bulma“ sagte Zellna, „ schau mal, das ist so. Midori hat ihren eigenen Planeten. Und der heißt Nightmare. Und da haben wir in der Zukunft gewohnt. Und Sara wusste nicht, das Nightmare auch in dieser Zeit exsistiert. So ist das!“
„Aha… und warum hat sie einen eigenen Planeten?“
„Weil ich halt einen eigenen Planeten hab, so ist das! Ich wollte halt meinen eigenen haben! Jedes Volk hat seinen eigenen Planeten. Die Menschen, die Saiyajins, die Namekianer, die von Yardrat… nur ich nich! Un weil das mächtig unfair ist hab ich mir halt meinen eigenen gemacht, kapiert? Und jetzt hör auf zu fragen!“
Bulma blinzelte irritiert „Aber dann gehörtst du keiner bestimmten Rasse an?“
Sara schüttelte den kopf „Nee, tut sie nich. Sie is ein Mischlingsrüde!“
„Bitte??“
„Halb Namekianer, Halb Saiyajin!“ meckerte Midori.
„Uuuuund: Das Müdorileinchen hat nen Papa!“
„Nee, mach Sachen?!“
„Ja, und der is aba gar nich ihr richtiger Papa.“
„Und?“
„Ja nix und! Jeeeeder kennt ihn!!“
Midori rollte mit den Augen, „Jetz geht das wieder los… Sara, es ist ein wunder, das du wenigstens beim essen still bist!“
„BÄH! Naja, auf jeden Fall is Mi-Chans Papi“
„STIEF-Papi, wenn überhaupt!“
„Ja okay, Stiefpapi! Es ist der Oberteufel Piccolo!!!!“
„NEIN!!!“
„Doch!“
Bulma war überrascht.
„Das glaub ich euch nicht!“ sagte sie und guckte wie ein Auto, nur nicht ganz so schnell
[ ß n Spruch von meinem Mathelehrer… der bringt dauernd solche Dinger…]. „Sara hat Recht…“, sagte midori genervt, „Mein Stiefvater ist der Oberteufel Piccolo. Und? Saras Bruder heißt Broly!“
„Mussu alles verraten? Das is ja mal voll Banane! Minusfrau!“
„Selber Minusfrau! Du hast doch damit angefangen!“
„Aber nur, weil das eine sehr wichtige Information ist. Das sollte jeder wissen!“
„Hey!!“, mischte sich Bulma ein, „In meiner Werkstatt wird nicht gestritten!“
„Ich streite wo ich will!“, sagte Midori und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Soll ich uns was kochen?“, fragte Zellna schnell, damit das ganze nicht ausartete.
„Gute Idee!“
„ICH WILL SUSHI!!“
„Nix gibt’s! Mach uns doch bitte Sandwiches, Zellna!“
„Okay Ms. Briefs!!“ kicherte Zellna.
„Die Küche ist in nem anderem Teil. Du musst, wenn du draußen bist, links und dann“
“Ich weiß, wo deine Küche ist!“
„Ach ja?“
„Ja. Ich kenne dein Haus. Ich war schon so oft hier, in meiner, unserer, Zukunft.“ Meinte Zellna und ging dann zur Küche.
„Und ihr kommt echt aus der Zukunft?“
Akane nickte „Jupp. Genau wie der Typ, der vorhin mit Goku geredet hat.“
Midoris Augenbraue begann zu zucken. „Ich hasse ihn!“ murrte Midori und blickte böse auf einen Roboter, der sofort Feuer fing und nach kurzem Fackeln explodierte.
„Oh nein!“ sagte Bulma verzweifelt, „Das war ein Prototyp! Ich hab schon 2 Jahre daran gearbeitet!“
„SO sah er gar nicht aus.“, sagte Sara, „Ich bau dir nen neuen! Was konnte er?“
„Nun… ich bezweifle, das du es schaffst ihn zu bauen.“
„Lass es mich versuchen!“
„Na gut. Ich habe versucht einen Roboter zu entwickeln, der wie ein Mensch ist. Also ein Menschenersatz. Ich habe ihn zum Beispiel dafür entwickelt, einem Paar, das ihr Kind verloren hat, einen Ersatz geben zu können. Wenn möglich sollte er aussehen, wie das verlorene Kind.“[Ich mag den Film A.I.]
„Aha. Na gut, dann brauch ich 1 Tonne Stahl, eine ganze menge Kupferdrähte, einen Lötkolben, einen Schraubenzieher“
„Schafft sie das?“ fragte Bulma an Midori und Akane gewand.
„Ich denke schon. Sie hat schon mal einen Roboter von sich gebaut. Allerdings hat der die ganze Zeit nur Häschenwitze erzählt…“[I Love Buffy!!]
„Ja, das war ganz schön nervig. Ich bin nur froh, dass ihr Gecko dann die Drähte durch geknabbert hat. Sonst wär der Sara-Bot wahrscheinlich jetzt auch hier.“
„Bloß nicht!“
„eine Nagelfeile, zwei LKW-Motoren und Latex und Silikon!“, zählte Sara weiter auf.
Bulma blinzelte nur. „Wofür brauchst du die Motoren?“
„Mensch! Kein Wunder, das du solange an dem Ding gebastelt hast, Bulma! Du brauchst unbedingt Motoren! Sonst läuft da rein gar nichts!“
„Aha, wenn du meinst. Dann muss ich nachher mal meinen Vater fragen, ob der dir nicht diese Sachen besorgen könnte.“
Plötzlich klopfte es an der Tür.
„Herein?!“ war Bulmas Antwort auf das Klopfen. Die Tür wurde geöffnet und Yamchu trat ein.
„Oh, hallo“, sagte er überrascht als er den Menschenauflauf in der Werkstatt sah. „Hallo“, sagte Sara, „Mein Name ist Sara, freut mich dich kennen zu lernen!“
„Jetzt ist es passiert“, murrte Midori, „Der arme Kerl…“
„Freut mich auch“, meinte Yamchu freundlich und lächelte Sara an. Bulma warf Yamchu wütende Blicke zu.
„Was willst du?“, fragte sie schroff.
„Ich wollte dich fragen, was ich zu essen machen soll.“
„Du brauchst nichts kochen. Zellna macht das.“
„Zellna?“
„Ja, sie arbeitet seit heute für mich. Genau so, wie ihre drei Freundinnen. Sara kennst du ja schon. Das sind Midori und Akane.“
„Hallo“
„Aha… Okay, dann mach ich nichts. Wir sehen uns!“ sagte er zu den Mädchen und ging wieder. Sara schmachtete.
„So toll isser jetzt aba auch nich…“ meinte Midori verständnislos.
„Außerdem ist er vergeben!“, sagte Bulma zu diesem Thema.
„Ach mist… das hatte ich ja vollkommen vergessen… In unserer
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