Fanfic: DBZ- The past is my futur

Kapitel: Kapitel 6

soo hier wäre dann kapitel sechs.. das hat ein wenig länger gedauert, ich weiß, aber dafür isses mir ganz gut gelungen, denk ich^^
und nun: viel spaß!!

Als Sara ihr Zimmer betrat war sie angenehm überrascht. Es war nicht dreckig! "das is komisch!", dachte sich Sara und legte sich auf ihr Bett. Es roch frisch bezogen. Das fand sie auch komisch aba eigentlich war es ihr egal. Da Zellna nicht kam beschloss Sara, essen zu gehen. Sie stand auf, und blickte in ihren Kleiderschrank. Leer. "WAAS??!! HALLO??! Wo zum Teufel sind meine Sachen??" Doch dann fiel es ihr ein. Sie waren ihn ihrem Koffer!
Sie kratze sich verwirrt am Kopf, dann viel ihr ein, das sie ihren Koffer in der Eingangahalle hatte stehen sehen und beamte sich dort hin. Als sie ihren Koffer erspäht hatte [hatten sie nich noch 3 Kapitel vorher vielmehr koffer gehabt?] griff sie nach ihm und beamte sich zurück in ihr Zimmer. Dort Schmiss sie ihn auf ihr Bett und begann hecktisch alles rauschzureißen, denn ihr Magen hing ihr mittlerweile schon in den Kniekehlen. "Was zum Teufel is das denn??", fragte sich sara und zog eine gepunktete Radlerhose aus dem Koffer. "Das ist ja....ganz furchtbar! Das kann mir nicht gehören!!" Und so legte sie es auf den Flur vor ihrem Zimmer, in der Hoffnung, der Eigentümer dieses Dinges würde sich melden. Dann kramte sie weiter bis sie fand wonach sie gesucht hatte: Ein blassrosanes Tanktop und ihre heißgeliebte dunkelblaue Jeans die schon sehr abgetragen aussah. Sie war kaputt an den Knien und zwischen den Beinen schon öffters geflickt worden. Außerdem waren komische flecken darauf die nicht mehr rausgingen und aussahen wie Blut. Als Sara sich dann noch die passenden Schuhe (pinke FlipFlops) rausgesucht hatte war sie zufrieden. "Perfekt!", sagte sie beeindruckt von sich selbst zu ihrem Spiegelbild, das ihr frech zu grinste. "Na dann geh ich mal!!". Sie dopste aus ihrem Zimmer, die Treppe runter und ab in die Küche wo sie einen kurzen Brief an Zellna schrieb um ihr zusagen, wo sie sich die nächste Zeit rumtreiben würde. Dann beamte sie sich auf die Erde.
"Mann...hier siehts ja aus!!", murrte Midori und kickte einen Orkschädel gen Himmel. Mit einem Fingerschnipp waren alle Skelette verschwunden. "Schon besser! Aber eins fehlt!!!" und sie schnippte noch ein weiteres Mal. Eine ganze Orkarmee erschien, die von Midori freudestrahlend und fingerknöchelknacksend begrüßt wurden. Kurz darauf waren sie tot.
Akane streifte derweilen dur den nightmare'sch'n Wald und suchte ihren Drachen.
"Ketsuron! He Süßer wo bist du??! Hier ist deine Mama! Ich hab hier was feines für dich! Einen ganzen Eimer voller Frettchen! Mmmh! Die sind lecker! Komm schon! wo steckst du??" Weit weit entfernt ertönte ein Brüllen. Akane flog tiefer in den Wald und zum Verursacher des Brüllens. Mitten auf einer kleinen Lichtung stand ein Drache. "Hallo mein Hübscher!" sagte Akane sanft und streichelte dem Biest über die Schnauze. Ketsuron gab ein glücklicher Gurgeln von sich. "Schau mal was ich hier für dich habe!!" Akane präsentierte dem Drachen den Frettcheneimer. So gleich stürzte er sich darauf doch Akane gab ihm einen kleinen Klaps. Der Drache sah sie vorwurfsvoll an. "Du bekommst etwas", sagte Akane tadelnd," wenn du sitz gemacht hast! Das weißt du doch oder?". Wiederwillig setzte der Drache sich hin und sah dabei aus wie eine schlechte Parodie auf einen Labrador. "So ists brav!" und Akane stellte dem schuppigen Riesenlabrador den Eimer vor die bebenden Nüstern. Dann hockte sie sich neben ihn auf einen umgefallenen Baum und sah ihm beim Herunterschlingen zu.
"Oh nein! Was kauf ich denn nur??", Zellna wuselte durch einen großen Supermarkt und konnte sich nicht wirklich entschieden. Schließlich nahm sie vom Allem (!!!) etwas und ging bezahlen. Der Kassierer war total überfordert mit dieser Situation, denn Zellna besetzte über eine Stunde Kasse 4.
"W-Wieviele Menschen müssen sie denn ernähren?", fragte der Kassierer auf dessenn Namensschild "Petronas" stand [xDD das widme ich dir, petronas!!XDD nit böse sein ja??].
"Vier!", antwortete Zellna und hievte Ein-Halbes-Schwein-auf-Toast auf das Band. Petronas traute seinen Ohren nicht.
"Haben sie eben Vier gesagt?"
"Ja habe ich. Naja ab und zu haben wir auch mal Besuch und da muss ich schon mal die doppelte Menge einkaufen! Aber sonst...nur vier!". Petronas glaubte das immer noch nicht.
"Dann müssen diese Vier ja alle extrem übergewichtig sein!" Zellna war beleidingt.
"Sehe ich etwa aus als wäre ich extrem übergewichtig??!", fragte sie empört und stampfte mit dem Fuß auf. Solche Dinge zuhören mochte sie überhaupt nicht. Sie kramte ihren Geldbeutel aus ihrer Handtasche und warf dem Kassierer ein Bild vor die Nase. Darauf zusehen waren Midori Sara Akane und Zellna selbst -Allesamt rank und schlank!
"Sie wollen mir doch gerade einen Chocobo aufbinden, oder?? DAS sind nie und nimmer die Vertilger dieser ganzen Lebensmittel!!"
"Doch!", sagte Zellna mit Nachdruck, "das sind sie! Und ich wünsche keine weiteren Einwände von ihrer Seite sonst verspreche ich ihnen, dass wir einen Monat bei ihnen Wohnen werden! Dann sehen sie mal was vorallem sie da" und sie zeigte auf Sara" essen kann!!" Und sie warf dem verdatterten Kassierer genug Geld entgegen und Beamte sich mit den kompletten Lebensmitteln nach Nightmare.
Sara hatte sich in die nördliche Hauptstadt gebeamt, in der sie aus der Zukunft ein hüsches Café kannte. Sie hoffte nur, das es zu diesem Zeitpunkt auch schon existieren würde. Aber sie hatte Glück! Still und friedlich wartete es an einer Straßenecke auf Sara und der hübsche Kellner war auch da. "Besser kanns nicht werden!" sagte sie putzmunter und setzte sich an ihren zukünftigen Stammplatz. Kaum saß sie da kam auch schon der hübsche Kellner an und fragte sie nach ihrer Bestellung.
"Einen Capuccino, eine heiße Schokolade, drei Stücke Apfekuchen, ein Stück Schwarzwälderkirschtorte, Einen Chefsalat, ein Rumpsteak, 5 mal Krabbencocktail, die Suppe des Tages und eine Apfelsaftschorle! Dankeschön!"
"Äh ja...Kommt sofort", sagte der hübsche Kellner verwirrt, nahm jedoch an, es würden noch einige Leute zu Sara stoßen. Sara lächelte den hübschen Kellner an, der daraufhin zurück lächelte, denn so stand es schon in den Geschäftsgrundsätzen des petit cafè: "Wenn ein Kunde lächelt, lächle zurück!!". Als er weg war blickte sich Sara von ihrem Tisch aus etwas um. "Viele Paare hier", dachte sie und war etwas deprimiert. Überall saßen glücklich turtelnde Pärchen, küssten und liebkosten sich, allesamt frisch verliebt. Nur ein Mann, und das machte Sara neugierig, saß allein in einer dunkleren Ecke des Cafés und nippte an einem Glas Bourbon Whisky. So weit Sara das erkennen konnte sah er gut aus und war mindestens doppelt so alt wie sie. Ehe sie es sich versah war sie verloren in seinen stechend blauen Augen, die sie ebenfalls aufmerksam musterten. Von sich selbst überrascht sah Sara weg, was sonst ganz und garnicht ihre Art gewesen wäre. Sonst wäre sie in die Offensive gegangen, hätte ihren Körper spielen lassen, zweideutige Gesten gemacht, aber heute... Sie hatte ein merkwürdiges Gefühl bei diesem Mann, aber er hatte etwas ansich, was sie nicht zur Ruhe kommen ließ. Als sie sich wieder einigermaßen gefangen hatte kam der hübsche Kellner wieder, der nach Saras Empfinden an Attracktivität verloren hatte, seit sie diesen Mann bemerkt hatte. Der Kellner brachte nach und nach Saras Bestellungen doch als sie das sah, fiel ihr auf, das sie keinen Hunger mehr hatte. "Ich wünsche ihnen einen Guten Appetit!", sagte der nun mehr nicht ganz so hübsche Kellner und zwinkerte Sara zu. "Äh...Danke. Aber eigentlich hab ich gar keinen Hunger. Geben sie es dem Mann der eine Straße weiter mit seinem Hund sitzt. Der würde sich bestimmt freuen. Wie viel bekommen sie von mir?". Irritiert sagte der Kellner Sara den Betrag, sie bezahlte und verliess das petit cafè.
"Guten Abend", sagte eine angenehm tiefe Männerstimme.
"Huch!" Sara spürte eine kalte Aura hinter sich konnte sie allerdings nicht lesen, was sie sehr merkwürdig fand. Plötzlich hörte sie die Männerstimme in Ihrem Kopf.
Geh nicht! Bleib da! Du bist mein! Sara sah hinter sich und dort stand der Mann aus dem Café.
"Sie machen mich ganz nervös, wenn Sie da so hinter mir stehen!", sagte Sara und blieb herausfordernd stehen. "Was soll das eigentlich? Wer sind sie?". Der Mann lachte kalt.
"Wer ich bin? Die Frage sollte eher lauten: WAS ich bin!"
"Und was wäre was?"
"Ich bin ein Vampir!"
"Na super....Schon wieder ein Verückter mehr....", murrte Sara.
Der Mann protestierte:
"Hey! ich bin wirklich einer!!"
"Wers glaubt!", sagte Sara unbeeindruckt.
"Wohl!", konterte der Pseudo-Vampir. Sara zuckte mit den Schultern.
"mir solls recht sein", sagte sie und ging.
"HE BLEIB DA!", rief ihr der Mann hinterher. Sara drehte sich um.
"Was denn noch?", fragte sie und sah den Mann an. Er zögerte ein wenig. Dann versuchte er es auf die konvetionelle Art und Weise.
"Ich..äh...Ich habe dich in dem Café gesehen und äh...Und ich dachte, wir könnten ja eventuell ein wenig spazieren gehen."
"Hm..." machte Sara und dachte darüber nach. Sie wollte gerne und so willigte sie ein. Die beiden gingen in einen nich weit entfernten Park.
"Wie heißt du eigentlich?", wollte Sara nach ein paar Minuten des schweigsamen Nebenhergehens wissen.
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