Fanfic: Wer bin ich? 13

Kapitel: 13

Hallo Allerseits! Binn mal gespannt ob mich hier noch jemand kennt.

Na ja, Die die sich noch an mich erinnern werden mir wohl schon etwas bös sein, weil ich schon lange nicht mer gepostet habe. Dazu nur so viel: ich hatte einige schwere persönliche Probleme die weder mit dieser übrigens coolen Seite, noch mit all den lieben Usern die mir regelmässig Kommentare da liesen, etwas zu tuen hatten.

Ich habe euch alle sehr vermisst!

Wie ich sehe haben sich hier auf der Seite einige Dinge verändert, ich hoffe ich finde mich noch zurecht.

Und jetzt zur Story. Ich habe nachgesehen und mit Freude festgestellt das alle 12 vorherigen Teile noch vorhanden sind, wer also neu ist, mich noch nicht kennt und sich fragt was das Kauderwelsch soll, kann ja mal nachlesen. Ich kann nicht versprechen das ich mit absoluter regelmässigkeit schreiben werde, aber ich werde mir mühe geben das die Geschichte nicht wieder zum Stillstand kommt. Vielleicht hatt sich mein Stiel etwas verändert, ich binn im letzten Jahr nähmlich auch ein wenig in andere Fandoms abgerutscht.

Yasai: es tut mir leid, Alter Ego wird wohl nicht mer von sich hören lassen, der schmertzliche Verlusst meiner lieben/gemeinen besseren Hälfte war wohl einer der Gründe das ich nicht mehr geschrieben habe. Ich bin zur Zeit Musen Los, eine Weise. Solltest du also von einer Schreiber Losen Muse hören, die Pralienen liebt, vorzugsweise Lindor, und keine Hemmungen hat auch mal lautstark drein zu quatschen, könntest du mich ihr vielleicht empfehlen? Ich bin Pflegeleicht, habe mich intzwischen mit ausreichend Bratpfannen zum Jonglieren eingedeckt und mein Oberstübchen gründlich rausgeputzt, sie würde sich also sicher wohl fülen bei mir.

Und nun alleman, wünsche ich viel lese Spass bei:

Wer bin ich? 13

“SonGohan. SonGohan. Aufwachen.”
“Hmmm... lass... noch fünf Minuten.”
Jikhai kicherte und piekte SonGohan weiter in die Seite.
‘Oh man! Der ist ja noch verpennter als ich!’ dachte er.
“SonGohan! Wenn ich dich jetzt nicht wieder ins Haus bringe, zieht Calsihr mir die Ohren lang. Also los!” er packte ihn an der Schulter und rüttelte ihn ordentlich durch.
Mit dem was dann kam hätte er in tausend Jahren nicht gerechnt. SonGohan sties einen kurzen Angstschrei aus und riss die Augen auf, er fasste Jikhais Handgelenk, so fest dass der andere spürte wie seine Knochen knirschten, riss den jungen Mann zur Seite das er unter ihm auf dem Rücken lag und hob den Arm, die Hand zur Faust geballt. SonGohans Augen sprüten Funken, sein Gesicht war panisch verzerrt. Er zitterte. Jikhai versuchte seinen freien Arm zwischen sich und den schwarzhaarigen zu bringen um ihn wegzustosen.

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SonGoku war gerade dabei herzhaft zu gehenen und sich zu strecken. Er hatte den ganzen Tag keine Sekunde Ruhe gehabt, kaum was gegessen, und war nun zimlich mit den Nerven am Ende.
‘Hoffentlich dauert das nicht mehr lange! Es ist bestimmt schon Zehn Uhr vorbei. Wenn Piccolo sich jetzt nicht etwas beeilt, dann haue ich mich einfach aufs Ohr, und er kann warten bis Morgen früh um nach Namek zu kommen.’
Gerade reckte der Sayajin die Arme nach oben, die Finger in einander verwoben, und lies seine Rücken Wirbel knaken als er etwas bemerkte. Es war ganz plötzlich aufgetaucht, als ob Magie mit im Spiel wäre, doch SonGoku kümmerte das wenig. Ein Tastsinn tief in seinem Innern, hatte das Muster einer Aura wargenommen, eine Energie die er immer und überall wieder erkennen würde, und die er in den letzten Monaten schmerzlichst vermisst hatte. Es war wie ein schwaches Licht am anderen Ende eines riesigen Ballsaales. Es flackerte und drohte jeden Moment zu erlöschen aber es war da.
SonGoku schloss die Augen grenzte alles, was um ihn war, aus seiner Warnehmung aus, und wandte seine ganze Konzetration dieser Aura zu.
#SonGohan#
Sein eigener Ruf klang in ihm wieder, wurde verstärkt wie durch einen Resonanzkörper und war einzig und allein auf die Lebensenergie seines Sohnes gerichtet.

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SonGohan erstarrte.
‘Jemand ruft mich.’ schallte es durch seinen Verstand, der nun langsam wieder aus dem Alptraum der Gefangenschaft zurück kerte.
Er konnte ganz genau spüren das jemand seine Nähe suchte, und er glaubte eine bekannte Stimme zu hören, jedoch nicht mit den Ohren. Und für einen kurzen Augenblick, nicht länger als ein Herzschlag dauert, wusste er wer ihn da rief. Er war so nahe, SonGohan meinte nur die Hand austrecken zu müssen um ihn zu berühren, und diese Nähe versprach Sicherheit, Geborgenheit und Wärme. Alles wonach er sich sehnte.

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SonGoku dachte er müsse gleich umkippen vor Erleichterung. Er hatte ihn gehört! Das schwache Licht das er zuerst nur am Rande wargenommen hatte wurde heller, kam näher und war schon fast in Reichweite. Wie in Trance hob der Sayajin zwei Finger an die Stirn. Wieso diese Geste die Teleportation unterstüzte wusste er nicht, sie war auch nicht unbedingt notwendig, aber irgendwie schuf sie etwas wie einen Tunnelblick, half ihm das Ziel, die Person zu der er wollte, besser anzupeilen.
‘Er ist so weit weg.’ dachte er, und ihm kamen Zweifel, ob er die Distanz überhaupt schaffen konnte.
Dann...
Schmerz. SonGoku keuchte auf. War es SonGohan der diese Schmerzen ertragen musste? Sie womöglich noch immer fühlte? Oder waren es Erinnerungen an ein Leid das er nicht mehr vergessen konnte? Aber da war noch mehr, viel mehr. Wut, Verzweiflung, Hilflosigkeit... und Scham. Für etwas das er nicht in der Lage gewesen war zu verhindern.

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SonGohans Griff um Jikhais Handgelenk hatte sich gelockert, sein Arm sank langsam wiede hinab. Er blickte in das Gesicht mit den braunen Augen, ohne es wirklich zu bemerken.
“SonGohan?” rief Jikhai leise und immer noch erschrocken.
Er hob seinen freien Arm und sties SonGohan leicht von sich, setzte sich auf.
“SonGohan? Träumst du?” fragte er und fasste den anderen an der Schulter.

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‘Nein!’ dachte SonGoku verzweifelt.
Die Aura seines Sohnes entfernte sich von ihm, er konnte sie nicht mehr genau orten. Dann war sie weg.

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Dann... Der Blick des schwarzhaarigen klärte sich und er schüttelte verwirrt den Kopf, er setzte sich auf die Fersen und sah Jikhai verwundert an.
“Was...?” wollte er wissen.
“Das wollte ich dich fragen.” gab der junge Mann zurück “Du hattest anscheinend einen Alptraum. Ich wollte dich wecken, da hast du mich angegriffen.”
“Dich angegriffen?” meinte SonGohan und legte die Stirn in Falten “Ich dachte das wäre einer von den Hikdar.”
“Hikdar? Sind das die, die deinen Rücken zerfleischt haben?” fragte Jikhai.
“Hm-hm.” machte SonGohan und nickte.
Er hätte heulen können so frustriert war er. Nicht weil er sich wieder an etwas erinnerte, nähmlich an den Namen seiner Peiniger, sondern weil er sich absolut sicher war etwas wichtiges verpasst zu haben.
Jikhai seuftzte und stand auf, dann streckte er SonGohan die Hände hin um ihm aufzuhelfen.
“Komm, ich bring dich rein. Jahlsahr ist schon vor drei Burs zurück gekommen, und ich bin sicher Calsihr hat wieder was gekocht.” der blonde Junge redete ununterbrochen weiter während er den immer noch leicht benommenen SonGohan zum Haus führte, den Angrif von vorhin hatte er anscheinend als unbedeutend abgetan “Jeder schlafwandelt ab und an... Oh, ich darf den Translator nicht vergessen, sonst verstehe ich wieder kein Wort von dem was du sagst!... ich träume manchmal auch ziemlich verrücktes Zeug zusammen, aber ich bleibe dabei immer im Bett liegen. Apropo Bett, ich muss auch gleich wieder nach hause, Andot ist schon vor Burs zurück nach Paktun, ich bin neben dir eingepennt und er hat es anscheinend nicht für nötig gehalten mich zu wecken. Na ja!”
SonGohan hörte nur mit halbem Ohr zu. Kurz bevor er Jikhai über die Schwelle folgte wandte er den Blick nach oben. Zim, der grüne Vollmond, stand hoch am Himmel, daneben Mathdi, der Gelbe Halbmond. Das Firmament war leicht von Dunst verschleiert, dennoch war es von tausenden schneeweissen Kristallen übersäht.
‘So viele Sterne!’ dachte SonGohan ‘Was war das vorhin überhaupt für ein seltsames Gefühl? Als ob jemand versuchen würde zu mir zu kommen. Ach Quatsch! War sicher nur ein Teil von diesem komischen Alptraum.’
Doch die leise Anung, etwas verpasst zu haben, lies ihn nicht los. Und immer wieder, schnellte dieses Wort, dessen Bedeutung er nicht verstand, durch seine Gedanken.
‘Teleportation.’

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SonGoku sackte zusammen und fiel auf die Knie. Er lies seine Arme und seinen Kopf hengen, und kniff die Augen zusammen.
“SonGoku!” rief Dende erschrocken und kniete sich zu ihm hin “Was hast du?”
Der Sayajin schüttelte nur stumm den Kopf. Er hatte ihn verloren. Noch einen einzigen Augenblick und er hätte neben ihm gestanden, hätte ihn zu fassen gekriegt und wenig später wäre er mit seinem Sohn wieder zu Hause gewesen. Aber er hatte ihn verloren, die Aura die er gespürt hatte war ganz plötzlich erloschen, ausglöscht, verschwunden. Es war als hätte er SonGohan nie wirklich gespürt, als hätte er es sich nur eingebildet. Aber das hatte er nicht, verdammt noch mal! SonGoku war sich sicher, sein Sohn hatte ihn gehört!
Nun kniete der Sayajin auf den Stein Fliesen vor Gottes Palast und schimpfte sich einen Versager.
‘Eine Sekunde! Hätte ich doch nur eine Sekunde schneller gehandelt, dann...’
In dem Moment spürte er Piccolos Aura, und hörte den Namekjaner auf der Patform landen. Wieder überkam ihn diese heimliche Wut auf seinen alten Kampfgefärten, und am liebsten wäre er aufgesprungen und hätte ihn nach Strich und Faden verprügelt! Aber... er konnte nicht Piccolo allein für SonGohans Handeln verantwortlich machen. Der Junge war erwachsen, und hatte seine eigenen Entscheidungen zu fällen, ebenso wie es seine Entscheidung gewesen war die Erde zu verlassen.
Piccolo blieb am Rand der Plattform stehen und wusste nicht wie er auf die Szene die
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