Fanfic: Inuyasha´s Lovestory
Kapitel: Allein Zuhause
(sooooo.. da ist das nächste *smile*)
"Kagome, was ist?", sagte er und blickte auf das Häufchen Elend, das am Boden lag und versuchte sich wieder aufzurichten. "Stop! Du Idiot wieso hast du nicht gesagt, dass du Hilfe brauchst.", sagte er und guckte zu der Kleidung, die Kagome vergessen hatte wieder einzuräumen. "Tut mir Leid.. ich.." "Du hast Heut schon oft genug gesagt, dass es dir Leid tut. Ich bin der sagen müsste, dass es mir Leid tut. Ich hätte doch merken können, dass du mich anlügst.", unterbrach Inuyasha Kagome. "Eh?", machte Kagome und starrte Inuyasha an. In der Tür erschien Sota, der so schnell er konnte hinterher gerannt war und jetzt völlig außer Puste war. "Was... ist.... denn... passiert?", fragte Sota und machte nach jedem Wort eine Pause. "Ich bin nur hingefallen, sonst nichts Sota. Du kann wieder gehen.", antwortete Kagome und versuchte zu lächeln obwohl ihr Bein nun noch mehr schmerzte. "Dann.. ist ja.. gut!", sagte Sota und dreht sich um. Kagome und Inuyasha hörten wie er murmelnd die Treppe herunterging. Sie hörten wie eine Tür zuging und drehten ihre Köpfe ruckartig zueinander hin. Kagome wurde rot und drehte ihren Kopf zur Seite. Sie konnte nicht in seine Augen schauen, jedesmal wenn sie das tat drohte sie in ihnen zu versinken. "Kannst du mir aufhelfen?", fragte Kagome, immer noch zur Seite schauend. "Aber sicher.", antwortete Inuyasha und griff Kagome unter den Achseln. Kagomes Augen weiteten sich und sie bekam ein unangenehmes Kribbeln im Bauch als Inuyasha sie zurück aufs Bett setzte. Inuyasha nahm neben ihr Platz und wollte etwas sagen, als eine Stimme von Unten ihn unterbrach. Es war Kagomes Mutter die vom Einkaufen wiedergekommen war und das baldige Essen ankündigte. "Ja, Mama. Danke!", rief Kagome. "Wir sollten dann gleich lieber mal nach Unten gehen, nicht wahr?", sagte Kagome doch sie wusste das Inuyasha versucht hatte ihr etwas zu sagen. "Ja, ja.. gehen wir.", antwortete Inuyasha und stand auf. Die Betrübtheit war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Wieder nahm er Kagome auf den Arm. Aber diesmal wurde Kagome nicht rot. Sie hatte ihn nicht ausreden lassen. Jetzt wo er endlich reden wollte. Das tat ihr unendlich Leid und sie musste sich auf die Lippen beißen um ihre Gefühle zu unterdrücken. Sie wusste, dass er in Gesellschaft mit den Anderen nichts sagen würde und versuchte das Essen so schnell wie möglich zu beenden. Obwohl ihr Oden sehr gut schmeckte, wollte sie den Essenstisch verlassen und tat sich daher nur sehr wenig auf. Inuyasha aß auch nicht viel. Man sah wie er mit sich kämpfte. Er wollte etwas sagen. Das wusste Kagome und daher beendete sie einfach, nachdem Inuyasha seinen Teller aufgegessen hatte, das Essen indem sie sagte, sie wolle sich hinlegen. Damit band sie natürlich auch Inuyasha ein, der sie nach oben tragen musste. Der Tag nahm langsam sein Ende und die Sonne färbte sich rot. Oben angekommen sagte Inuyasha er müsse mal eben frische Luft schnappen und verließ das Zimmer. Er nahm zwar die Richtung zur Treppe, stockte aber kurz und öffnete ein Tür. Die Tür zum Bad. Dort stellte er sich vor den Spiegel und guckte in sein nun weißes Gesicht. Wie sollte er es sagen? Er guckte hinaus. Es war vollständig dunkel und die Vögel zwitscherten ein letztes Lied. Inuyasha guckte zurück in den Spiegel und erschrak. Seine Haare hatten sich gefärbt und seine Augen wurden braun. Er hatte nicht gewusst, dass heute der erste Tag des Neumondes war, an dem er sich jedes Mal in einen Menschen verwandelte. Das war kein Problem, sein Geist blieb derselbe und so beschloss er zu warten bis er sich vollständig verwandelt hatte. Er öffnete die Tür und lugte hinaus. Niemand schien auf dem Flur zu sein. Eine Stimme ertönte. "Kagome? Wir gehen jetzt zum Schulfest. Du kannst ja nicht mitkommen." Es war Kagomes Mutter die in Kagomes Tür stand "Wir wollten uns nur das Theaterstück und die Ausstellung ansehen. Da können wir dich ja auch gleich entschuldigen.", sie schloss die Tür und ging auf die Badezimmertür zu, die auf dem Weg zu Treppe lag. Kagomes Mutter wusste das sich Inuyasha einmal pro Mond verwandelte und wunderte sich nicht als sie einen menschlichen Inuyasha vor sich stehen sah. "hm..!", machte sie und Inuyasha hätte schwören können, sie hätte ihm zugezwinkert. Da stand er und konnte sich nicht bewegen. Er hörte nur wie ihm unteren Stockwerk kräftig protestiert wurde.
"Wieso denn das, Mama? Das wird bestimmt langweilig", maulte Sota. "Das glaube ich nicht", sagte sie und schien jemandem den Mund zuzuhalten, denn man vernahm nur ein leises "Hmpf..!" Die Tür schloss mit einem lauten Knall. Inuyasha konnte sich immer noch nicht bewegen. Was war das? Wieso hatte sie ihm zugezwinkert? Was dachte sie? Sollte er zu Kagome gehen? Er nahm all seinen Mut zusammen und betrat Kagomes Zimmer. Dort lag sie, auf ihrem Bett. Hatte er so lange gestanden, dass sie eingeschlafen war? Er setzte sich auf den Stuhl, auf dem ein rosa Kissen lag und betrachtete Kagome wie sie da lag. Er hatte ihr doch etwas sagen wollen und jetzt schlief sie. "Ist auch besser so.", sagte Inuyasha zu sich selbst. "Was ist denn Inuyasha?", fragte Kagome und richtete sich leicht auf "wieso guckst du mich so an?".
(höhöhö.. bitte weiterlesen ^_^)