Fanfic: Resident Evil: City of Terror
Kapitel: Chapter One, Act 1/2
Hmm viel Zeit vergangen und nicht ein Kommi gekriegt, das ist gar nicht nett^^
Nun ich schick einfach mal den nächsten Teil los, vielleicht erbarmt sich dann jemand meiner.
Achso: Ab diesem Teil wird teilweise Gewalt und Blut vorkommen, allerdings fänd ich es übertrieben es als Adult einzustufen, wer aber nicht damit klarkommt sollte nicht lesen, allen anderen wünsch ich viel vergüngen:
Chapter One Act 1
Es muss etwa um 8.34 Uhr gewesen sein, als die Polizei zum ersten Mal ausrückte, mehrere Notrufe waren eingegangen, die verzweifelt von so genannten „Zombies“ berichteten, die über die Strassen taumelten und jeden töteten der ihnen in den Weg kam. „Das ganze klingt wie in einem dieser Horrorfilme aus den 60ern,“ stöhnte der SWAT -Offizier und lud seine Heckler & Koch durch. Als der erste Anruf kam wäre das gesamte RPD fast in schallendes Gelächter ausgebrochen, das alles war so absurd, es musste ein Streich von ein paar Jugendlichen sein...leider war es das nicht.
Die Anrufe häuften sich und sie kamen erwiesenermaßen aus der gesamten Stadt, mittlerweile hatten auch Streifenwagen von den absonderlichen Monstern berichtet, der Polizei blieb nichts übrig als die Sache zu untersuchen.
Also saßen neun der zwanzig „Special Weapon And Tactics“ – Rekruten nebst ihrem Vorgesetzten in diesem blauen Kastenwagen, der durch die Strassen von Racoon raste.
-„Ist so was wirklich möglich, Sir?“ Der noch recht junge SWAT –Rekrut, der neben dem Offizier saß schien beinahe zu zittern. Kein Wunder dachte der erfahrene Polizist, das härteste was diese Kinder hier jemals gesehen hatten war ein Aufstand von Greenpeace, er fragte sich ernsthaft wieso Chief Irons nicht die richtige SWAT -Einheit losschickte.
*Das ist genau das richtige für die Rekruten, sie müssen die Welt da draußen kennen lernen* Hatte der Chief gesagt und der Offizier wusste das es ein Fehler war.
„Ich meine ist es wirklich möglich, das Leichen durch die Stadt schlurfen, Sir?“ Der Offizier gab keine Antwort, gab es denn auf diese Frage überhaupt eine?
Der dunkelblaue Wagen mit der weißen Aufschrift kam zum stehen. „Junge, wenn es stimmt, hoffe ich du hast Frieden mit deinem Gott gemacht.“ Mit diesen Worten stand der routinierte Polizist auf und öffnete die Hintertür des großen Wagens.
Er sprang hinaus und deutete seinen Leuten zu folgen. Die Rekruten umklammerten ihre Waffen und sprangen auf die Strasse. Was der Offizier vor sich sah lies das Blut ins seinen Adern gefrieren, eine Straßensperre erstreckte sich vor ihm, bestimmt 50 oder 60 Polizisten, die mit Waffen im Anschlag an ihren Autos saßen und wie gebannt auf die Leute starrten, die gerade um eine Straßenecke bogen. Auf den ersten Blick sahen sie aus wie eine Gruppe Demonstranten, etwas, womit man lernte umzugehen, aber dann bemerkte er den seltsamen Gang, sie gingen nicht, sie schlurften langsam mit angehobenen Armen.
Einer der Rekruten hätte sich fast Nass gemacht, als er sie immer näher kommen sah, ihre Haut...sie waren furchtbar entstellt, das Fleisch hing ihnen Teilweise von den Knochen und ihre Organe quollen hervor. Eine Welle beißenden Gestanks zog zu den Polizisten rüber...Verwesungsgestank...
„Alle Mann Achtung!!“ Brüllte der Offizier in sein Megafon. „Feuern nach eigenem Ermessen.“ Setzte er nach, es würde keinen Zweck haben die Männer kontrollieren zu wollen, der Offizier sah ihnen die Panik an und auch er selbst konnte sich nur mit Mühe beherrschen. Die Gruppe torkelte immer näher und endlich, fast erlösend ertönte der erste Schuss.
Einer der RPD -Cops hatte mit seiner Schrottflinte ein riesiges Loch in einen der Körper geschossen. Das war fast wie ein Startzeichen, eine Kugelhagel, wie ihn diese Stadt noch nie erlebt hatte ergoss sich auf die Zombies, ein paar wurden von den Kugeln zerfetzt und sackten in sich zusammen, aber die anderen gingen einfach weiter.
Der Offizier war der erste, der erkannte das es hoffnungslos war, aber ein Rückzug war ebenso sinnlos, sie mussten einfach ihr möglichstes tun um diese Monster zu stoppen, möglichst viele von ihnen mit ins Grab nehmen. Dann fiel sein Blick auf den einen der Rekruten, der da stand, seine H&K umklammerte ohne zu schießen.
Der Rekrut zitterte am ganzen Körper, auf so etwas war er einfach nicht vorbereitet gewesen, das war zu viel für ihn, er glaubte den Versand zu verlieren.
„Verdammt!“ brüllte der Offizier und zwängte sich durch die Reihen auf den Jungen zu, er konnte nicht zulassen das er so früh sterben musste. Er stellte sich direkt vor ihn, aber der Junge sah durch ihn durch.
„WACH AUF!!“ Er gab ihm eine harte Ohrfeige und er Junge erwachte wie aus einem Alptraum.
-„Hör zu, Junge. Wir haben alle Angst, aber du darfst die Angst nicht gewinnen lassen, bekämpfe sie, sei stark für die Menschen dieser Stadt, das ist dein Job!! Und vergiss niema...arghhh“ Weiter kam der Offizier nicht, die Straßensperre war einfach überrannt worden, die Wesen hatten die Polizisten vor sich einfach zerfleischt, in Stücke gerissen...
Und nun starrte der Rekrut ungläubig auf den Körper seines Vorgesetzten, eine faulige Hand hatte sich hindurchgebohrt und steckte immer noch drin. Er wusste nicht, ob er jetzt Ekel, Angst oder Wut empfinden sollte, Eingeweide tropften von der zuckenden Hand, aber wenigstens schien der Offizier ihn mit seinem Körper zu beschützen.
Aber der Rekrut wusste, es war aus, niemand würde hier überleben, diese Dinger waren einfach unaufhaltsam, wie eine Krankheit..
Er griff in seinen Hohlster und holte die Neun-Millimeter Beretta heraus, die zur Standardausrüstung gehörte.
Ich will nicht so sterben, dachte er. Immer noch unter dem Körper seines Vorgesetzten begraben hielt er die Waffe an seinen Kopf und drückte ab. Das Klicken des Abzugs versprach Frieden.
Chapter One Act 2
Alan war noch nicht lange in der Racoon High School und saß dementsprechend einsam an seinem Platz in einer der hinteren Reihen des Klassenzimmers. Er hatte auch nicht wirklich Lust die Anderen kennen zu lernen. Er war seid damals ein Einzelgänger gewesen und scherte sich nicht mehr um Freundschaft oder ähnliches.
Er lies seinen Blick durch die Klasse schweifen, ein paar der Leute kannte er mit Namen, weil sie als Außenseiter galten und meist von den anderen geärgert wurden. Einer der wirklich ständig was abbekam war dieser Zwerg, Ben, Alan hatte nichts für ihn übrig, er konnte Schwächlinge nicht leiden. Ein anderer war der komische Rick, der noch weiter hinten als er selbst saß, auf dem schattigsten Platz des Raumes. Na ja, wenigstens schien er kein Schwächling zu sein, sein schwarzes Muskel -Shirt zeigte seine für sein alter doch sehr beachtlichen Bizepsmuskeln.
Aber eigentlich konnte ihm das alles auch egal sein, er würde nicht lange hier bleiben, er würde arbeiten gehen und in wenigen Wochen hier wegziehen können, jedenfalls dachte er es sich so.
„Guten Morgen“, fauchte der alte Lehrer unter seiner dicken Hornbrille, als er den Raum betrat, er lies einen strengen prüfenden Blick durch die Klasse wandern und setzte sich an seinen Tisch.
Alan sah auf die Uhr, es war jetzt genau 9.01 Uhr der Lehrer war viel zu pünktlich.
-„Also, bevor wir mit der Stunde beginnen, bin ich von der Schulleitung beauftragt worden, euch über die Ausgangssperre aufzuklären.“ Ein missmutiges Raunen ging durch die Klasse.
-„Ja, ich weiß, aber solange dieser Verrückte da draußen rum rennt und Leute tötet, kann man euch nicht gestatten abends raus zugehen. Also ab 17.00 Uhr bleibt ihr zuhause, ist das klar?“ Der Lehrer war über die Uneinsichtigkeit der Schüler sichtlich verärgert. „JA.“ Ertönte es wie aus einem Mund, wobei Alan die Klappe gehalten hatte, kein bescheuertes Gesetz würde ihn daran hindern wenigstens abends ein bisschen Spaß zu haben.
Mit einer Geste die ausdrückte, das es ihm persönlich egal war, was mit den Schülern passierte begann der Lehrer mit dem Unterricht. Mathe...
Alan stöhnte, er war noch nie sonderlich gut in der Schule gewesen, besonders in Mathe und das obwohl man ihm seid der Grundschule einen hohen IQ bescheinigte. Missmutig klappte er sein Heft auf und griff einen der Kugelschreiber aus der bekritzelten Mappe.
Wie zu erwarten war, war der Unterricht sterbenslangweilig und die meiste Zeit verbrachte Alan mit Kritzeleien auf die hölzerne Tischplatte.
Plötzlich stieg ihm ein widerlicher Geruch in die Nase und zuerst dachte er, dass die Klos übergelaufen waren, aber der Gestank war anders...faulig. Jetzt bemerkte er, dass auch andere Schüler sich die Nase zuhielten. Was zur Hölle war das??
„Mister Grey, könnten sie nicht mal nachsehen woher das kommt?“ Die Schülerin die das gefragt hatte hieß Diana, und war Klassensprecherin, Alan hielt sie für die typische Streberin.
-„Ich bin sicher das wird sich gleich verziehen, öffnet ein Fenster.“
Wegen der blendenden Sonne waren die Vorhänge schon den ganzen morgen geschlossen.
Eines der Mädchen nahe bei den Fenstern stand auf, packte den Vorhang und zog ihn zur Seite.
Im selben Augenblick taumelte sie Rückwärts und schrie entsetzt auf. Alan blickte auf das Stück Fenster, das sie freigelegt hatte und sah was sie gesehen hatte. Einen Mann, oder jedenfalls etwas ähnliches, er stand direkt man Fenster und starrte hinein. Dann hob er den Arm, seine Haut war schrecklich grau und faltig, und hieb mit der blanken Faust vor das Fenster.
Ein lautes Klirren ertönte und dann ein ächzen und stöhnen. Die ganzen Mädchen im Raum brüllten und schrieen um Hilfe, während der Lehrer auf stand und zu dem Fenster ging, das der Kerl gerade eingeschlagen hatte, jetzt machte dieses Wesen Anstallten hinein zu klettern, aber der Lehrer stellte sich vor ihn.
„Das ist Sachbeschädigung, los kommen sie sofort mit zum Direktorrr...“ Der Lehrer brach zusammen, das Ding hatte ihm mit einem brutalen Griff die