Black Rose

Eines morgens wachte Chris auf und neben ihm auf dem Nachtisch lag eine Schwarze Rose.Zu Tode erschrocken setzte er sich sekrecht im bett auf.Das konnte doch gar nicht sein!
In der vergangenen nacht hatte er einen höchst seltsamen Traum. Er traümte er sei ein Vampir und sorgte in seiner Stadt für schrecken.
Auch in diesem Traum kann eine solche Blume vor und das beunruhigte in doch schon etwas.Er wusste nicht ob er schon wach war oder noch schlief aber da es ja bereits heller Tag war musste er wohl wach sein. Aber wie zum Teufel kam dann diese Rose auf seinen Tisch?
Er zog sich die Decke von den Füßen und schrie auf. seine Beine waren voller erde und Dreck.Wie war das nur möglich, war er jetzt unter die schlafwandler gegangen?
Vor einer woche war er auf dem Markt so einer alten Zigeunerin begegnet die ihm anbot ihm einen Wunsch zu erfüllen.
Da er nicht an solchen Hokus Pokus glaubte wünschte er sich aus Spaß sie solle ihn unsterblich machen.Nun schaute er weider zu der Rose und dann erneut zu seinen verdreckten beinen.
Er bekam irgendwie ein seltsames gefühl im Bauch und begann seine Meinung über die alte zu ändern.

Zitternd stand er auf und ging erst mal Duschen.Um jeden Preis wollte er den Dreck loswerden.als er an sich runter sah bemerkte e das er auf seinem Schlafanzug lauter Blutflecken hatte.Panisch riß er sich die Kleidung von Körper und rannte unter die Dusche.
Als ihm das warme Wasser den ganzen Schmutz abspülte fühlte er sich schon irgendwie besser.
Chris stellte das Wasser ab und zog sich frische Kleidung anDie alten landeten mitsamt der Rose im Abfall.Er versuchte den Traum zu verdrängen und ging zum Frühstücken.
Danach reif er seinen besten freund Leon an um sich mit ihm für den -nachmittag im Schwimmbad zu verabreden.Den resstlichen vormittag vertrieb er sich mit Fernsehen und diversen anderen sachen.

Als Leon dann so gegen zwölf bei ihm ankam fuhren sie los.Es war ein schöner warmer Julitag und die Sonne schien kräftig vom Himmel als sie im Bad ankamen. sie suchten sich einen freien Platz für ihre sachen und beschlossen sich erst ein wenig hinzulegen.
Schon nach relativ kurzer Zeit merkte Chris das ihm das heute irgendwie überhaupt nicht bekam,Seine Haut bekann unangenehm zu brennen und es bildeten sich rote flecke darauf.
"Was soll das jetzt schon wieder?"fagte er sich als er es bemerkte.
Sofort musste er wieder an den seltsamen traum denken den er hatte und er beschloss erst einmal nach hause zu gehen um sich auszuruhen.
Leon hatte zwar einige Einwände doch auch er sah ein das es Chris nicht wirklich gut ging.

Kaum daheim legte er sich hin und schlief ein.Es warein sehr unruhiger Schlaf in den er da fiel den immer wieder Verfolgte ihn der gleiche Traum.

*er irrte durch die Straßen seiner Stadt und überall wo er hinblickte sah er verzerrte Gesichter in den scheiben der Geschäfte und auch waren überall Schwarze rosen zu erkennen. er bog um eine ecke zu einer Seitenstraße als aus dem nichts eine dunkle gestallt auf ihn zukam und alles was er davon erkennen konnte waren die spitzen weißen Zähne des Wesens.Es Kam auf ihn zu, es hatte ihn fast schon erreicht. er wollte weglaufen doch konnte er sich nicht im geringsten bewegen.es war als hielt ihn irgendwas fest und auch schreien konnte er nicht denn seine Kehle war wie zugeschnürt.Das wesen war nur noch ein paar zentimeter von ihm entfernt.*

Mit einem heiseren Schrei erwachte Chris aus dem Traum. schwer atmend setzte er sich im Bett auf und sah sich im Zimmer um. irgendwie hatte er das Gefühl das er hier drinnen nicht mehr allein war. sein Blick wanderte selbstständig zum Nachttisch und seine Befürchtung wurde bestätigt. auf ihm lag erneut eine Rose.
seltsamer weise schien es ihm denoch nicht sehr viel auszumachen das sie dort war und auch sein von der sonne geschwächter Körper schien sich gut erholt zu haben. Es waren keine der Rötungen mehr zu sehen.es dämmerte draußen bereits und es ging eine welle der Kraft durch seinen Körper wie er es noch nie gefühlt hatte.Er fühlte sich wie neu geboren als die Nacht endgültig herrein brach.
Unwillkürlich musste er lächeln als er bemerkte das er sich in seinem Speigel nicht mehr erkennen konnte.Die Alte konnte also doch zaubern, doch so hatte er sich das mit der Unsterblichkeit nicht vorgestelt.Die Hexe hatte ihn in einen Vampir, ein Wesen der Nacht verwandelt ohne das er etwas hätte dagegen unternehmen können. Auch war es ihm mittlerweile gleich was er war und was nicht! Sein Verstand und sein gewissen waren wie betäubt und ein neues Gefühl breitete sich in ihm aus.
Das Gefühl von Hunger!
Er warf noch einen letzten Blick auf die alten Fotos seiner Vergangenheit bevor er wie ein schatten in der Nacht verschwand die ihn sogleich verschlang.
Zurück blieb nur eine Rose-schwarz wie die Nacht!

So, das wars! ich hoffe ich hab nicht alzu großen Blödsinn geschrieben und es hat euch gefallen.

Tala
(Kommentare gerne erwünscht. Sagt mir ruhig was ich verbessern soll.)