Fanfic: Zwei Blüten wehen im Wind

Kapitel: Zwei Blüten wehen im Wind 1



Huhu!!
Habe mich ganz doll über die 2 Kommis bei *Tränen in der Zeit* gefreut....*glücklich schau*... Vielen Dank an inkognitofan ( blöde Deutschlehrer/innen...meine auch doof...)und Saphira124..*knuddel*
Schreibe bestimmt weiter. Doch erst wollte ich meine wirklich allererst geschriebene FF reinhängen....die andere( Tränen in der Zeit) hab ich eigendlich erst danach angefangen...*gg* Ich hoffe aber trotzdem das diese euch auch gefällt...*liebguck*
So, aber nun geht's los mit Zwei Blüten wehen im Wind Teil 1!

Der Wind weht durch die Bäume. Er wirbelt durch die Äste und spielt sein Spiel mit den Blüten. Leise hört man es klingen, als ob lauter Glocken in der Luft hingen. Die Blüten tanzen im Wind. Sein Spiel wird immer doller und er wirbelt immer schneller und so löst sich eine aus seinem wilden Spiel uns fällt hinab in die Tiefe. Immer tiefer bis sie sanft landet, aufgefangen von einer zarten, kleinen Hand. Die Person die sie aufgefangen hat berührt vorsichtig ihre dünnen Blätter. Es ist eine junge Frau, zu mindest scheint es so. Sie hat langes, tiefblaues Haar, das ihr den Rücken hinab läuft, nur zusammen gehalten von einem dünnen Band und rehbraune Augen.( hat sie das wirklich? *Überlegt*) Sie trägt ein blaues Kleid, dunkel wie die Nacht. Es ist ihre Lieblingsfarbe. Verträumt hat sie den Blick in den Himmel gerichtet, gelehnt an den Stamm eines Kirschbaumes. Ihr Blick liegt auf den Vögeln am Himmel. Verträumt, schauen ihre Augen ihnen nach, wie sie über das Himmelszelt fliegen.....
„ Ach könnte ich doch auch so frei sein. Ich würde meine Schwingen ausbreiten und weit, weit weg fliegen.“ Ein Seufzen entfährt ihr. „ Statt dessen muss ich hier bleiben, gefesselt an mein Schicksal, das leben einer Frau zu führen die an irgend eine Trottel verlobt wird, der dann das Dojo der Familie übernimmt.“ ( Höhö....) Ihr Name war Akane. Sie war 17 Jahre, im heiratsfähigen Alter, wie ihr Vater sagte. Er hatte schon viele Kandidaten für sie erwählt, doch sie hatte sie alle abgewiesen. Sie glaubte das es immer so weiter gehen würde, er sucht einen aus und sie weißt ihn ab. Sie glaubte das bis Heute. Doch heute verschwanden ihre Hoffnungen und sie erwachte in der Wirklichkeit. Ihr Vater hatte wieder einen Kandidaten gewählt und dieses mal würde es kein entrinnen geben, sie musste ihn heiraten. Er hatte ihr gesagt das es nicht mehr so weiter gehen könnte, er würde einen Nachfolger brauchen. >>„ Ich will doch nur dein Bestes!“<< hörte sie die Stimme ihres Vaters in ihrem Kopf. Doch sie wollte keinen heiraten den sie nicht liebte. Plötzlich hörte sie ein Rascheln und Rufe die aus der Ferne zu ihr herüber drangen. Das waren die Leute die ihrem Vater dienten. Er hatte sie bestimmt ausgeschickt sie zu suchen. Als ihr Vater ihr mitgeteilt hatte, das sie nun doch heiraten müsse, war sie davon gerannt. Irgendwo hin. Nur weit weg, weil sie es einfach nicht glauben wollte. Sie dachte sie hätte sie abgehängt, doch sie mussten sie irgendwie wieder gefunden haben. Noch wollte sie das Gefühl der Freiheit nicht aufgeben. Schnell stand Akane auf und rannte durchs Gebüsch, nicht in die Richtung aus der die Stimmen zu kommen schienen, sondern genau in die entgegengesetzte. Gräser und Blätter schlugen ihr ins Gesicht doch das störte sie nicht weiter, als sie durch das hohe Gras rannte. Doch sie hatte nicht so genau auf den Weg geachtet und so sah sie auch den Stein nicht. Unsanft wurde sie zu Boden gerissen, knallte genau mit ihrem Knöchel auf den harten Untergrund. Sie durchfuhr ein stechender Schmerz, doch sie spürte ihn in diesem Augenblick nicht, noch nicht. Sie lief immer weiter bis sie die Geräusche ihrer Verfolger kaum noch hörte. Sie hatten offenbar eine falsche Richtung eingeschlagen und so wurde sie langsamer, bis sie fast schon ging. Sie versuchte zu Atem zu kommen. Allmählich erholte sie sich, wurde ruhiger. Doch damit kam auch das Gefühl des Schmerzes zurück. „ Au“, ihr entfuhr ein gequälter Laut, als sie ihren linken Fuß aufsetzte. Bei jedem weiteren Schritt schmerzte es um so mehr. Vorsichtig ließ sie sich nieder, befühlte ihren wehen Fuß. Akane hörte um sich herum ein Rascheln. Sie fühlte sich so als ob sie beobachtet würde. Dann knackte es hinter ihr, es hörte sich an als ob jemand einen Ast zertreten hätte. Ein bisschen ängstlich drehte sie den Kopf. Eine Gestalt kam aus dem Gebüsch, verschleiert wurde ihr Gesicht von dem Schatten den die Bäume warfen.
Akane schreckte ein bisschen ängstlich zurück , immer weiter, ließ diese ihr unbekannte Person nicht aus den Augen. Die dunkle Gestalt kam näher und näher bis sie sich schließlich über Akane beugte.....

FORTSETZUNG FOLGT!
Das wers fürs erste....hoffe auf ein paar Kommis....Bütte
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