Memories of Destiny
Erinnerungen des Schicksals, das Abenteuer beginnt!
Treffen nach 10 Jahren
Doch schon am nächsten Morgen als Yugi die Augen öffnete, wurde er von einem herzlichen Lächeln empfangen. „Guten Morgen Yugi...“; sagte Rumiko. „Morgen Schwester...“, flüsterte Yugi. „Komm steht auf...heute ist Weihnachten...und ich glaub du solltest dich noch mit deinen Freunden treffen...“, sagte Rumiko. Yugi setzte sich auf und nickte. „Was Joey wohl sagen wird wenn er wüsste dass du wieder da bist...“, sagte Yugi dann grinsend. „Wie bitte? Die kleine Nervensäge von damals die uns dauernd hinterher gegangen ist?“, machte sie Joey dann grinsend nach. Yugi lachte los und nickte. „Genau so würde Joey es sagen...“ Rumiko lächelte nun noch breiter. „Und ich kann ihn mit Straßenköter ärgern, wie Kaiba...“, sagte sie. Yugi hörte auf zu lachen und sah Rumiko verwundert an. „Woher weißt du, dass Kaiba Straßenköter zu Joey sagt?“, fragte er. Rumiko lächeln erstarb sofort. „Ich äh....“, begann Rumiko. Yugi sah sie erwartungsvoll an. „Ich kann ihm doch nicht sagen was ich in Ägypten herausgefunden habe und dass ich die ganze Zeit da war...obwohl, ich kenne auch sein Geheimnis“, dachte Rumiko und sah denn zu dem M-Puzzle. „Ich...also...du weißt doch dass ich in Ägypten war oder?“, Rumiko sah wieder zu Yugi, dieser nickte leicht. „Nun ja...und du weißt auch, warum ich dort war?“ Yugi nickte erneut. „Du wolltest wissen warum du rote Augen wie sonst niemand hast.“, sagt er. „Und das weiß ich jetzt...“, Rumiko sah ihn nun ernst an wie noch nie. „Ich...trage eine zweite Seele in mir...so wie du.“, sagte Rumiko. Yugi sah kurz zum M-Puzzle. „Du weißt von ihm?“ „Natürlich...er war oder ist ein mächtiger Pharao...“ „Und welche Seele trägst du in dir?“ Rumiko senkte den Kopf. „Ich weiß alles was seit dem Battle City Turnier passiert ist...weil an diesem Tag, drei bestimmte Karten auftauchten.“ „Die Götterkarten...Sliver, Obelisk und...“ „...und Ra genau...“ Yugi sah Rumiko überrascht in ihr. „Und was haben die damit zu tun?“ „Einer von ihnen ist mein KA...meine zweite Seele...“, sagte Rumiko, „...und zwar der, dem ich am ähnlichsten schaue.“ Yugi holte sofort sein Deck heraus und suchte die Göttermonster heraus. Doch dann fiel sein Blick sofort auf Ra. „Rote Augen, und ein goldenes Gefieder oder goldblonde Haare...“, sagte Rumiko. Yugi konnte es nicht glauben, seine Schwester, seine kleine Schwester trug die Seele des geflügelten Drachen in sich! Eine Weile schwiegen sich die beiden an, bis Yugi dann die Stille brach. „Kommst du dann mit raus? Ich möchte dir zwei neue Freunde vorstellen, Tristan Taylor und Bakura Ryou.“, sagte er. Rumiko lächelte ihn an und nickte. „Ja klar...wenn du mich mitnimmst...“ „Klar!“ Sofort sprintete Yugi zum Telefon. „Aber...dich halten wir noch geheim...“; sagte er grinsend und wählte Joeys Nummer. „Hey Joey! Ich hab eine Überraschung für euch...sag dem Rest bescheid, dass sie in den Park kommen sollen!“ „Hey Alter! Nur nicht so hastig! Deinem alten Kumpel kannst du es schon ruhig sagen was das wie eine Überraschung ist...“ „Nein Joey...komm in den Park! Bye!“; sagte Yugi und legte auf. „Joey platzt vor Neugier oder?“, sagte Rumiko. Yugi nickte. Wenig später machten sich die beiden auf den Weg zum Park, dort wurden sie auch schon sehnlichst erwartet. „Du bleibst hier ok?“, sagte Yugi grinsend, Rumiko nickte und blieb hinter einem Baum stehen. Yugi ging zu seinen Freunden. „Jetzt sag schon Yugi! Wer oder was ist diese Überraschung?!“, fragte Joey und packte seinen Freund an den Schultern. „Hey...Joey...!“, sagte Yugi grinsend. „Bitte Yugi...jetzt sag schon...“, sagte nun Tea. „Jaja...also...es ist ein Mädchen...“, begann Yugi. „du hast doch nicht etwa eine andere Freundin außer Tea?“, fragte Tristan überrascht. Tea verpasste ihm sofort einen Schlag auf den Hinterkopf. „halt die Klappe Tristan...“, murrte sie. Doch Joey schien einen Verdacht zu haben. „Nicht die kleine Nervensäge die uns überall hingefolgt ist oder?“ Doch Yugi nickte grinsend. „Yugi...hör auf uns zu verarschen....“, sagte Joey. „Warum sollte er euch verarschen?“, fragte nun eine Mädchenstimme. Joey sah auf und sah ein Mädchen mit langen gold-blonden Haaren und roten Augen neben einem Baum stehen. „Rumiko...es fing gerade an so lustig zu werden...“, sagte Yugi lachend. Rumiko lächelte. „Sorry Yugi...aber ich hielt es einfach nicht mehr aus...“, dann sah sie zu Joey, „danke dass ich erst jetzt erfahre was du von mir haltest...Straßenköter...“ Yugi und Tea prusteten los. „Hey Leute! Das war nicht witzig...“, murrte Joey und lies Yugi los. „sie ist ja ziemlich selbstbewusst geworden...“, sagte Tea. Joey sah Rumiko nun genauer an und ging auf sie zu. „Du bist nicht Rumiko...für die bist du mir zu frech...“ Rumiko grinste. „Wie könnte ich es dir beweisen?“ Joey ging eine Rund um sie herum. „Wie nannte Rumiko mich immer?“, fragte Joey. Dies war eine Frage die nur die echte Rumiko wissen konnte. Rumiko sah ich an. „Das ist nicht dein ernst oder? Hallo?! Ich bin 16! Da werde ich dich nicht...du weist schon wie...nennen!“, sagte Rumiko. „Tus oder ich glaub dich nicht.“ Rumiko senkte den Kopf. „Bole...“, flüsterte sie. „Ich hab dich nicht gehört...“, sagte Joey. „Ich sagte: Bole...“, sagte Rumiko nun lauter und sah Joey an. „Ok Leute...sie ist es...“, sagte Joey und drehte Rumiko den Rücken zu. „Straßenköter...“, folgte plötzlich Rumikos Antwort. Joey blieb stehen und sah sie an. „Warum nennst du mich so?“; fragte er. Rumiko grinste. „Machte Kaiba doch auch während des Battle City Turniers oder?“, sagte sie. Joey sah zu Yugi. „Woher weiß sie davon? Hast du ihr davon erzählt?“ „Nein...sie war dabei...“, sagte Yugi. „Ja...“, sagte Rumiko und sah zu Yugi, „wolltest du mir nicht noch Tristan und Bakura vorstellen?“, fragte sie. Da kam auch schon ein braunhaariger Junge vor Rumiko gesprungen. „Ich bin Tristan! Freut mich dich kennen zu lernen.“, sagte er und nahm ihre Hand. Rumiko sah ihn verwundert an. „Freut mich auch...“, sagte sie lächelnd, dann erblickte sie Ryou. „Aber...das ist doch der Junge von gestern Abend...“, dachte sie überrascht, doch dann merkte sie, dass er etwas freundlicher aussah. „Hi!“, sagte Ryou lächelnd. „Dann bist du Bakura oder?“, fragte Rumiko und ging auf ihn zu. „Ja freut mich...“, sagte Ryou. Rumiko streckte ihm die Hand entgegen. „Ganz meiner Seits...“, sagte sie. Ryou nahm ihre Hand, doch im gleichen Moment wechselte Ryou mit Bakura. Rumiko spürte, dass sie Plätze gewechselt hatten. „Dich kenn ich doch...du hast mich gestern bei meinem Abendspaziergang gestört...“, murrte Bakura so unhöflich wie es nur ging. „Ich fragte dich nur nach dem Weg...“, sagte Rumiko. Nun sah Bakura auf ihre Hand, da spürte er eine eigenartige Kraft, die von ihr ausging. Rumiko ließ seine Hand los. „Er konnte die Kraft spüren die in mir lebt...“, dachte Rumiko und sah Bakura an. Bakura drehte sich von der Gruppe weg und ging los. „Das mir das nicht noch mal vorkommt, verstanden, Nervensäge?!“, murrte er und ging weiter. Rumiko sah ihm nach. Yugi ging auf sie zu. „Tut mir leid Rumiko, aber das...“ „Das war der Geist des M-Ringes nicht wahr?“, fragte Rumiko und sah Yugi an. Dieser nickte. „Also...habt ihr Lust noch etwas zu unternehmen?“, fragte tea und klatschte in die Hände. Yugi, Joey, Tristan und Rumiko sahen wie verwundert an. „Rumiko...du hast uns doch sicher viel zu erzählen...!“, sagte Tea lächelnd. „Ich weiß nicht...ob euch das interessiert...“, sagte Rumiko und kratzte sich am Hinterkopf. „Wie war es in Ägypten so?“, fragte Joey plötzlich. „Schön, viel Sand und sehr viel Sonne...“, sagte Rumiko grinsend und sah zu Joey. Dann erblickte sie Bakura hinter Joey immer weiter weggehen. Irgendwie tat er ihr leid...er musste sehr einsam sein wenn er so kalt ist. „Und? Hast du Antworten auf deine Fragen gefunden?“, fragte Tea nun. Rumiko nickte. „Ja...sehr viele Antworten...“, murmelte sie. „Hat es dir auch was gebracht?“, fragte Tea und folgte dann langsam Rumikos Blick. „Klar...ich weiß nun wer ich wirklich bin...“ „Magst du Bakura?“, fragte Joey heimtückisch, als auch ihm auffiel dass sie ihm nachsah. „Ich kenne ihn doch kaum...wie soll ich dann sagen ob ich ihn mag, also wirklich Joey...so dumme Fragen kannst nur du stellen.“, sagte Rumiko und sah dann lächelnd zu ihm. Yugi grinste. „Kommt! wir gehen Eislaufen! Ist doch super Wetter!“, sagte Tristan, packte Rumikos Hand und lief los. Doch nun kam auch noch Duke dazu. „Hey! Wo brennt es Tristan?“, fragte er überrascht, als Tristan ihn über den Haufen rannte und die drei auf den Boden fielen. „Nirgends Duke...wir wollten nur Eis laufen gehen.“, sagte er und rieb sich den Hinterkopf. Nun erblickte Duke Rumiko. „Hey tut mir leid dass ich dich umgelaufen hab...“, sagte er und stand auf. „Kein Problem Duke...“, sagte Tristan, doch als er dann zu ihm sah, sah er wie Duke sich an Rumiko ran machte. „Duke Devlin...“, murrte er. Duke sah zu ihm. „Reg dich ab Tristan, ich überlass dir Serenity...“, sagte er grinsend und legte seine Hand um Rumikos Taille. Yugi merkte dies und sah Duke überrascht an. Rumiko sah zu Duke. „Kenn ich dich?“, fragte sie. „Oh tut mir leid...ich bin Duke Devlin...Erfinder von DDM.“, sagte er grinsend. „Willst du auch wissen wen du da im Arm hast Duke?“, fragte Tea grinsend. „Klar...“, sagte Duke und sah Tea überrascht an. Tea zeigte auf Yugi. „Was ist mit Yugi?“, fragte er. Rumiko kicherte. „Ich bin Rumiko Mutou...freut mich...“, sagte Rumiko. Duke ließ Rumiko los und sah abwechselnd zu Yugi und dann zu Rumiko. „Ihr seit....“, begann er. „Geschwister...genau...Rumiko ist meine 2 Jahre