Fanfic: †Confused † ( two )

Kapitel: †Confused † ( two )

Der erste Teil war so was wie eine Einführung. Hier irgendwann fängt die richtige Story an (reimt sich)


And there’s Part two! C’mon!




Montag:


An diesem Tag war wieder Schule. Da Ranma am Wochenende gekommen war, ging er heute zum ersten Mal in Akanes Schule.




Akanes Wecker klingelte. Verschlafen streckte sie ihren Arm aus und tastete ihren Nachttisch nach ihm ab. Mit einem Schlag hatte sie dem nervendem Geräusch ein Ende gesetzt. Lustlos hob sie ihren Oberkörper und streckte sich erstmals kräftig. Schlapp ging sie zu ihrem Schrank und holte sich einen dunkelblauen Jeansrock, der ihr bis unter die Knie rechte, heraus. Dazu noch einen dunkelblauen Pulli und Handschuhe die nicht die ganzen Finger bedeckten. Sie waren schwarz und hatten silberne Ketten dran, dazu waren sie aus Leder. (Wie bei Christina Aguilera, ungefähr) Noch ziemlich müde machte sie sich dann auf den Weg ins Badezimmer. Dort schminkte sie sich wie immer (ihr wisst schon, schwarz), nachdem sie sich gewaschen hatte. Dann ging sie runter in die Küche, es war aber noch keiner wach. Kein Wunder; es war fünf Uhr morgens. Akane hatte noch nie Lust gehabt mit den anderen zu essen. Sie waren immer so happy und erzählten ihr immer wie schön das Leben doch war. *Dieser Roma oder wie der auch immer heißt und sein Vater sind bestimmt genauso verrückt*, dachte Akane während sie von ihrem Sandwich abbiss. Zum Frühstück gab es bei ihr immer Sandwichs mit Cola. Wenn sie mit Essen fertig war, schaute sie noch so lange MTV bis ihre Familie komplett unten war und gerade versuchte sie zu begrüßen. Sie stand auf, schlüpfte in ihre kniehohen Stiefel, zog sich an, steckte sich noch kurz die Stöpsel des Discmans in die Ohren und marschierte los. Sie ging mit ziemlich schnellen Schritten voran. Auch wenn sie jemanden anrempelte, schaute sie ihn mit einem verächtlichen Blick an und lief weiter. Die meisten Leute, denen das schon mal passiert war beschwerten sich, da sie nicht mal ein „Entschuldigung“ rausbrachte. Akane war es sowieso egal. Sie hat auch noch nie gehört wie sich die Leute beschweren. Ihre Musik war nämlich echt laut. An der Schule angekommen setzte Akane sich auf eine Bank, die mit Edding vollgekritzelt war. Auf die setzte sich schon keiner mehr; jeder wusste, es war sozusagen ihre Bank.


Und überhaupt, es war sowieso niemand da. So war Akane für die anderen Leute nur noch seltsamer.


Akane atmete noch einmal tief ein und holte dann ein Notizbuch heraus. Darin waren lauter Skizzen, Fotos von fremden Leuten und sie hatte da auch sehr viel rein geschrieben mit kleiner Schrift. Akane las alles was drinstand noch mal gründlich durch und fing dann an zu überlegen. Sie blätterte ganz nach hinten und fand da noch ein Foto. Ein Foto von einem Hügel im Wald. Alles blutverschmiert. Der Todesort ihrer Mutter. Akane aber war nicht traurig. Das Foto ließ sie kalt, sie konzentrierte sich eher auf den Hintergrund. Sie seufzte. „Akane du nimmst dir zu viel vor, das wird viel zu schwer“, sagte sie zu sich selber. Schon war sie ihren Gedanken wieder ausgeliefert. Das ging solange bis es läutete, sie aufstand und sich ins Klassenzimmer begab.





Der Unterricht hat begonnen. Der Lehrer kam ins Klassenzimmer. Die Schüler verstummten. Es herrschte Stille im Raum. Herr Mazugawi, der Lehrer, sah sich lächelnd um: „Oh! Wie ich sehe haben wir einen neuen Mitschüler.“ Er zeigte auf Ranma. „Stell dich doch bitte mal vor!“ Ranma stand auf und fing an zu reden: „Ich bin Ranma Saotome, bin 16 Jahre alt und trainiere Kampfsport.“ So schnell wie es ging setzt er sich wieder hin. „Gut ! Also ich habe leider eine sehr unerfreuliche Nachricht für euch. Die Lehrer unserer Schule wurden zu einem Wettbewerb in den vereinigten Staaten eingeladen. Es handelt sich um das Thema „Schulen und Lehrer in anderen Ländern“. Nun ja wir präsentieren Japan. Wir und noch eine Schule aus Tokio. Wir müssen in verschiedenen Kategorien gegen Tokio antreten und versuchen sie zu bezwingen. Ein Grund für unsere Einladung, meiner Meinung nach ein Grund auf den wir stolz sein können, ist die Schüler unserer Schule sind außergewöhnlich gebildet. Erinnert ihr euch an den Tag, an dem wir Besuch aus den USA hatten. Die haben das entschieden.


Jetzt müssen wir Lehrer unser Bestes geben um unseren guten Ruf zu behalten. Der eigentliche Grund, warum ich euch das alles erzähle ist: IHR HABT EINE WOCHE SCHULFREI!!!!!“ Alle außer einer Schülerin jubelten und brüllten. Akane. „Fräulein Tendo wollen sie sich denn gar nicht freuen?“, fragte Herr Mazugawi. „Ich habe keinen Grund dafür, so muss ich meine Familie länger ertragen“, gab Akane kalt von sich. „Also das nenne ich echt eine psychisch Störung“, murmelte der Lehrer vor sich hin




Nach zwei Schulstunden war die Schule auch schon aus. Mit einer Lichtgeschwindigkeit packte Akane ihre Sachen und war aus dem Klassenzimmer verschwunden. Ranma versuchte ihr zu folgen, denn er dachte sie würde nach Hause gehen. Doch Fehlanzeige. Sie lief in eine ganz andere Richtung. Da ließ Ranma es lieber bleiben. Wer weiß wie sie darauf reagieren würde, wenn sie ihn erwischt. Auf dem Heimweg machte er sich dann Gedanken, warum Akane ihre Familie nicht ertragen kann. * Hasst sie ihre Familie? Oder kommt mir das nur so vor? Ist es vielleicht wegen dem Tod ihrer Mutter? * Solche und ähnliche Fragen schwirrten Ranma im Kopf herum. Trotz etlichen Versuchen eine Antwort zu finden, fand er keine einzige. War das sein Schicksal? Einmal mit einer Frau verheiratet sein, die ihn hasst und das auch umgekehrt. Ranma konnte Akane wirklich nicht besonders leiden. Wie genervt sie bei seiner Ankunft aussah. So als passierte ihr das jeden Tag und sie schon langsam die Schnauze voll hat. Er hatte sich unter dem Namen Akane immer irgendein tussiges, hochnäsiges oder vielleicht ein streberhaftes, überfreundliches Mädchen vorgestellt. Doch dass, das am Ende rauskommt wäre ihm nie in den Sinn gekommen. Sein Vater hatte immer gesagt wie nett und hilfsbereit sie doch sei. Verheimlichte sie vielleicht etwas oder war sie auf ihre Art normal? Immer noch in Gedanken versunken merkte Ranma gar nicht dass er schon am Tendo Dojo angelangt war. Hastig öffnete er die Tür und rief: „ Bin wider da!!“ Keine Antwort. „Hallo? Jemand zu Hause?“ Er ging vorsichtig in das Wohnzimmer, immer bereit auf einen Einbrecher oder so zu treffen. Stattdessen fand er einen Zettel, der am Tisch klebte.






Hallo Kinder!!1


Leider müssen wir für zwei Tage fort .Verwandte besuchen. Jemand ist schwer krank und


man hat uns darum gebeten dass die ganze Familie schleunigst kommen sollte. Da wir


wussten dass Akane nicht mitkommen würde und sie nicht alleine zu Hause bleiben kann,


haben wir euch zwei zurück gelassen.




Also dann bis Mittwoch!




Wütend zerknüllte Ranma den Brief. „Echt toll „Familie“!!!!! Ich darf jetzt zwei Tage mit einer familienhassenden Schnepfe alleine sein!! Als ob die Verlobung nicht Strafe genug gewesen wäre!! Super echt!!!! * Schließlich stampfte er immer noch wütend ins Dojo. Dort trainierte er seinen ganzen Frust raus. Im ging alles auf den Wecker. Akane, seine Schule, sein Vater, sein ganzes Leben nervte ihn. Wäre er doch nie hier her gekommen. Es wäre alles besser gewesen, wenn er jetzt noch durch China ziehen würde.




Gegen Abend war Akane wieder da. Sie saß gerade vor dem Fernseher und aß was, als Ranma vom Dojo reinkam. „Na, auch schon wieder da!“ „Sag mal Rama...“ „Ich heiße Ranma“ „Ja... genau... Ranma. Wo sind die anderen??“ „Für zwei Tage weg“, antwortete Ranma mürrisch. „Cool!“, sagte Akane lässig. Nun setzte Ranma sich auch hin. Er fand die Musik, die auf MTV lief echt cool. Schon hatte Akane was Positives an sich, ihr Geschmack für Musik war fantastisch. Dazu hatte sie den Fernseher noch sehr laut gemacht. So saßen beide da und hörten zu. Akane hatte ein Glas in der Hand und trank ab und zu etwas daraus. Plötzlich fiel es ihr aus der Hand. Ranma erschrak. Akane fing an zu zittern. „Aua“, flüsterte sie kaum hörbar. Sie hielt ihren Kopf fest. Es tat höllisch weh. In Windeseile stand Akane auf und rannte in die Küche. Dort stand eine kleine, weiße Dose auf dem Tisch. Wackelig öffnete sie die Dose und nahm zwei Tabletten raus. Ranma, der ihr gefolgt war, sah sie erschrocken an. Was war bloß los mit ihr?? Jetzt begann ihr Körper zu zucken. Akane verkrampfte sich und die Tabletten fielen ihr aus der Hand. Mit einem schmerzverzerrtem Gesicht fiel sie auf die Knie. Ranma bemerkte das ihr irgendwas mächtig wehtun müsste. Sofort hob er die zwei Tabletten auf und gab sie ihr. Akane schluckte sie schnell...




To be continued...






So!! Der zweite Teil ist fertig!! Puh ich hab’s doch noch irgendwie geschafft jetzt ist 1:06 Uhr und mir langweilig und schlecht.


Ich hab mich heute vollaufen lassen, ich glaub ich bin noch etwas zu jung für Alkohol!!


Mir ist total schwindelig. Dazu ist mir echt speiübel!!!! Manchmal dreht sich alles um mich


herum und ich sehe verschwommen.


Und es ist noch nicht mal Silvester!!!!!


Paar Kommentare wären sehr nett! Danke!!




bye, †Trouble!!†




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