Offenbarung
Am Anfang-Zwischenteil
Am Anfang
Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde... So steht es zumindest in der Bibel geschrieben, doch auch etwas anderes wurde zu dieser Zeit erschaffen, etwas was die Menschen schon längst vergessen hatte.
Es hieß auch; am 7. Tag hätte er sich ausgeruht, doch dem war nicht so. Noch einmal setzt es sich hin, um etwas aus dem besonderen Lehm des Lebens zu erschaffen. Er formte 3 Figuren menschlicher Gestalt und doch ganz anders. In mühevoller Kleinarbeit schenkte er der Figur ein Gesicht, voller Güte und Weisheit. Eine Frau, ein Engel, die in ihrem Herzen die Liebe und das Wissen der Welt tragen sollte.
Die zweite Figur verkörperte eine Mann, mit entschlossenem Blick und starken Armen. Geschaffen um zu schützen, geboren um zu retten.
Bevor jedoch die 2. Figur vollendet war, gönnte sich Gott eine kleine Pause, ein Fehler im Nachhinein. Denn Luzifer hatte ihn beobachtet und er war neidisch auf Gottes Schöpfung, er kam um sie zu seinen Gunsten zu verändern und hauchte dem noch kleinen Lehmmännchen den Atem der Hölle ein. Böse sollte sie werden, verdorben, Gottes eigene Schöpfung. Ein bitteres Lachen klang durch das kleine Arbeitszimmer. Nicht mehr lange und sein Werk war getan, doch dazu sollte es nicht kommen, Luzifer wurde gestört, von einem süßen, pausbackigen Engelchen, das mal wieder viel zu neugierig war und sich das neueste Werk betrachten wollte.
Luzifer wiederstrebte es, vor so einen Engelchen flüchten zu müssen. Doch hier, weit entfernt von seinem Reich, hatte dieses sogar mehr Macht als er, der Höllenfürst. Dennoch freute er sich, es war geschafft.
Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde... So steht es zumindest in der Bibel geschrieben, doch auch etwas anderes wurde zu dieser Zeit erschaffen, etwas was die Menschen schon längst vergessen hatte.
Es hieß auch; am 7. Tag hätte er sich ausgeruht, doch dem war nicht so. Noch einmal setzt es sich hin, um etwas aus dem besonderen Lehm des Lebens zu erschaffen. Er formte 3 Figuren menschlicher Gestalt und doch ganz anders. In mühevoller Kleinarbeit schenkte er der Figur ein Gesicht, voller Güte und Weisheit. Eine Frau, ein Engel, die in ihrem Herzen die Liebe und das Wissen der Welt tragen sollte.
Die zweite Figur verkörperte eine Mann, mit entschlossenem Blick und starken Armen. Geschaffen um zu schützen, geboren um zu retten.
Bevor jedoch die 2. Figur vollendet war, gönnte sich Gott eine kleine Pause, ein Fehler im Nachhinein. Denn Luzifer hatte ihn beobachtet und er war neidisch auf Gottes Schöpfung, er kam um sie zu seinen Gunsten zu verändern und hauchte dem noch kleinen Lehmmännchen den Atem der Hölle ein. Böse sollte sie werden, verdorben, Gottes eigene Schöpfung. Ein bitteres Lachen klang durch das kleine Arbeitszimmer. Nicht mehr lange und sein Werk war getan, doch dazu sollte es nicht kommen, Luzifer wurde gestört, von einem süßen, pausbackigen Engelchen, das mal wieder viel zu neugierig war und sich das neueste Werk betrachten wollte.
Luzifer wiederstrebte es, vor so einen Engelchen flüchten zu müssen. Doch hier, weit entfernt von seinem Reich, hatte dieses sogar mehr Macht als er, der Höllenfürst. Dennoch freute er sich, es war geschafft.