Fanfic: Gohan und Videl Andere version

Untertitel: gohan und videl-rache eines unbekannten 2

Kapitel: Gohan und videl rache eines unbekannten 2

Hi leute das ist meine allerallererste fanfic und bevor ihr diese ff liest solltet ihr gohan und videl 1 und 2 lesen. Und gohan und videl rache eines unbekannten (diese 3 storys wurden von silvervidel geschrieben, und diese hier gohan und videl rache eines unbekannten 2 ist von mir...)

erstmal bitte ich euch nachdem ihr diese ff gelesen habt um komentare

schreibt eure meinung(is mir wirklich wichtig is schließlich die erste die ich veröffentliche) damit ich weis, dass ich nicht umsonst schreibe also und jetzt zur story

viel spaß!!!!!

euer storyboy

Gohan und Videl

- Rache eines Unbekannten 2

...

Fröhlich wachte Videl später auf (Sie hockt auf der Fensterseite) und gab Gohan einen Kuss, der immer noch im Schlaf schlummerte. Eraser und Ein aßen inzwischen. Es war 19:00 Uhr. Dunkle Wolken finsterten den Bus. „Es sieht nach einem starken Gewitter aus“ meinte Videl, dessen Miene sich veränderte. Gohan reckte seine starken Arme nach oben. Mit einem lauten Gähnen begrüßte er Videl. „ Sind wir endlich da,…Na nu, das Wetter ändert sich hier aber schnell“, wunderte sich Gohan. „Ja“, stimmte ihm Videl zu. Der Bus fuhr jetzt einen steinigen Weg um die Berge. KRACK! „Was ist jetzt los“, sagte Gohan verwundert. Der Bus hatte sich in einer tiefen Mulde verfangen und ein paar Meter weiter, wären sie in einer tiefen Schlucht gestürzt. „Schaut euch das mal an“, rief Ein zu den anderen und zeigte auf den Abgrund. „Wenn sich der Bus nicht in dieser Mulde verfangen hätte, dann wären wir vielleicht alle da unten. Videl’ s Rücken verkrampfte. Die Schüler mussten aussteigen um den Bus wieder von der Mulde auf die steinige Straße zu bewegen. Wenn Gohan nicht mitgeholfen hätte, wären sie wahrscheinlich noch länger draußen gestanden. Alle stürmten auf ihre Plätze und bemerkten, dass es nun zum Hageln anfing. „Ohne dich wären wir alle noch draußen bei dem Hagel“, bedankte sich Videl bei Gohan und umklammerte Gohans Arm. Langsam fuhr der Bus los. Der Busfahrer ermahnte, dass sich alle Schüler anschnallen sollten, bis sie die Berge durchquert haben. „Wenn das Wetter besser wäre, würde ich am liebsten aussteigen und den restlichen Weg fliegen.“, sagte Gohan scharf. „Ich kann dich verstehen“, entgegnete Videl. Sie schaute aus dem Fenster. Der Hagel war fürchterlich, die ganzen Hagelsteine rasten gegen das Fenster. Videl drehte ihren Kopf und musterte Gohan mit einem Lächeln. Gohan gab ihr daraufhin einen liebevollen Kuss, der sie wieder beruhigen sollte.

Endlich waren die Wolken hinter den Bergen verschwunden und die Sonne tauchte wieder auf. Wassertropfen fielen von den Blättern, die Videl jetzt beobachtete. „Endlich wieder Sonne“, rief ein Schüler von der vordersten Reihe. Glücklich sangen die Schüler aus dem Baseball-Club einen Song, der die anderen Schüler vom “neumodischen Lernen“ –Club störte, außer Gohan natürlich, der fröhlich mit sang.

Der Bus bog nun in der lang ersehnten Stadt, Hot City, ab. Dort mussten Videl und Gohan eine Woche bleiben und ihre Clubs besuchen, allerdings getrennt (konnten sich aber oft sehen). Hier waren die Straßen glatt und jedes Haus das man sah war wunderschön. Es gab keine alten Häuser oder kaputte Straßen, es schien alles perfekt und es gab um die 20 gigantischen Einkaufszentren. „Wie im Paradies“, meinten Gohan und Videl. Schließlich hielt der Bus an einer Haltestelle. Schnell packten die Schüler ihre Sachen ein und warteten ungeduldig bis die Türen geöffnet wurden. Mit einem Dumpfen Geräusch bewegten sich die Tore ins Freie. Kaum waren sie offen stürmten alle nach draußen und betrachteten das Gebäude in der sich die zwei Clubs befanden. Es war riesig und mit einem großen blauen Schild “Welcome to the best Clubs“ versehen. Um das wunderschöne Gebäude, gab es einen breiten Brunnen mit einer Statue darin, das einen Delphin zeigte der elegant wartete ins Wasser zu fallen.

Dort sprudelte das kristallklare Wasser, das einen glauben ließ im Paradies zu sein. „Es ist einfach traumhaft“, rief Videl begeistert. „Ja! Vielleicht wird es doch nicht so langweilig“, stimmte Gohan Videl zu. … Fortsetzung folgt …

Wenn Videl nur ahnen würde was auf sie wartete…

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