Fanfic: Kann ich dir vertrauen?

Untertitel: (Hey Leutz Kap. 5 is on!!!!)

Kapitel: Chapter 4

Hey ihr!!!!! Sorry das es solange gedauert hat aber jetzt is mein 4. kap. endlich da!!!!!^^ hoffentlich seit ihr nicht böse das es solange gedauert hat aba ich hab mir echt mühe gegeben!!!!!
naja danke jedenfalls an:
GarudaFinics
MaronChiaki
Yang-chan
danke für eure Kommis!!!

„ Hey Maron! Der Film war doch spitze oder? Nur schade, dass wir Yuki-chan und Chiaki verloren haben. Wo waren die denn? Die wussten genau, dass wir diesen Film gucken wollten. Was denkst du Maron? Maron?“. „ Hä? Ach ja! Ja du hast Recht Miyako. Schade.“. Ich war in Gedanken versunken. Ich sah die ganze Zeit Yuki-chan´s fröhliches Gesicht vor mir. Wo waren die beiden jetzt? Ich glaub ich machte mir zu viele Sorgen. Chiaki würde mich doch nicht wegen einer 13 jährigen verlassen oder? Doch, so etwas Entsetzliches bringt er zu Stande! „ Hey Maron! Steh nicht so dumm in der Gegend rum! Du stehst voll im Weg! Komm, wir gehen raus. Chiaki und Yuki-chan warten bestimmt schon auf uns!“, sagte Miyako und zerrte mich zum Ausgang. Als wir dann draußen standen wurde Miyako sehr ungeduldig. Auf einmal sagte sie: „ Du hast die beiden gesehen, nicht wahr?“. Ich nickte vorsichtig. „ Ich auch.“. Ich sah sie an und sie war genauso traurig wie ich. Sie mochte ihn anscheinend immer noch sehr gerne. „ Ich sah ihre glücklichen Gesichter. Als ob sie froh wären endlich alleine zu sein, nicht wahr?“. „ Was du hast sie auch gesehen?? Warum hast du dann die ganze Zeit gesagt, dass du nicht wüsstest wo sie waren?“. „ Ich war mir nicht sicher ob du sie gesehen hast. Ich hatte Angst dich zu verletzten, weil sie ja so glücklich waren. Weißt du, Chiaki an dich zu verlieren hat mir nichts ausgemacht, weil er dich ja wirklich liebt, aber dass er dich mit so einem Zwerg betrügt, das kann ich nicht verzeihen denn dieser kleinen Göre gönne ich ihn wirklich nicht!“, sagte sie fest entschlossen. Ich sagte gar nichts, weil ich schon ein bisschen erstaunt war. Nach einem großen Schweigen beiderseits gingen wir dann nach Hause. Wir haben sie nirgendwo getroffen. Nicht im Café, nicht im Einkaufszentrum und noch nicht einmal zu Hause. „ Ok, dann sag bescheid wenn sie gekommen sind, ok?“, sagte Miyako noch zum Abschied (merkwürdiger Abschied oder?). „ Na klar!“, sagte ich. Ich öffnete meine Wohnungstür mit der Hoffnung, dass Yuki-chan schon zu Hause sei, aber ich wusste, dass das ein schwachsinniger Wunsch war, weil sie ja gar kein Schlüssel hatte. Ich ging in meine Wohnung und da flatterte Fin schon auf mich zu. „ Und, wie war’s?? War der Film gut? Wo ist deine Cousine?“. „ Jaja, der Film war gut.“, sagte ich geknickt. „ Was ist denn passiert? Was ist los? Warum bist du so niedergeschlagen?“, Fin hörte nicht mehr auf Fragen zu stellen. „ Es ist nichts…..ich….ich kann nicht darüber reden…..tut mir Leid!“. Ich konnte die Tränen nicht mehr aufhalten. ich sagte nichts mehr und lief in mein Zimmer. Fin: „ Nanu? Was hab ich denn jetzt schon wieder angestellt?“. Ich fühlte mich einfach schrecklich. Was hat er sich dabei gedacht? Ich dachte er liebt mich? Oder hat er mich die ganze Zeit über nur belogen? Ich habe so lange über diese Fragen nachgedacht, dass ich dann irgendwann eingeschlafen bin. Plötzlich wurde ich von einem Klingeln an der Tür aufgeweckt. Doch ich war zu erschöpft um aufzustehen und hab mir einfach gedacht, dass es wahrscheinlich sowieso nichts Wichtiges sei. Also schlief ich einfach weiter. Doch ein paar Minuten später wurde aus dem einfachen Klingeln ein lautes Sturmklingeln und Gebrüll. Ich stand auf und bemerkte, dass mein Kissen klitschnass war. Hatte ich einen Alptraum, sodass ich im Schlaf auch noch geweint hatte? Na ja, ich ging zur Tür und bemerkte, dass es Chiaki war. Ich hatte Angst. Ich traute mich nicht die Tür aufzumachen und ihm direkt in Augen zu gucken. Das konnte ich nicht. Ich setzte mich auf den Boden und fing wieder an zu weinen. Fin war nirgends zu sehen. Wo war sie denn jetzt wieder? Ich fühlte mich komisch. Dann beschloss ich baden zu gehen. Ich ging ins Badezimmer und machte die Tür zu. Es war so warm aber als ich wieder an Yuki dachte wurde mir eisig kalt. Plötzlich hörte ich ein Krachen. Ich erschrak. War ein Einbrecher bei mir? Ich stieg aus der Badewanne und schnappte mir ein Handtuch um mich darin einzuwickeln. Ich ging raus und schlich ins Wohnzimmer. Ich sah nur etwas, was sich bewegte, und schlug zu. Es ging nieder. Dann bemerkte ich, dass dieses etwas Chiaki war. „Oh nein, was hab ich getan? Chiaki hab ich dir wehgetan? Was tust du eigentlich hier? Warte ich hol etwas zum Kühlen!“. Ich lief in die Küche und holte einen Eisbeutel. Ich lief zurück zu Chiaki. „Autsch! Was zum Teufel tust du? Was hab ich dir getan?“, fragte Chiaki. „Es tut mir Leid! Ich dachte du wärst ein Einbrecher und dann…“. „Ja, und dann hast du mir eine Verpasst!“. „Es tut mir Leid. Aber warum und wie bist du hier reingekommen? Auch noch wo ich grad gebadet hab.“, sagte ich leicht rosa. „Ich hätte also doch erstmal im Badezimmer nachgucken sollen! Jetzt hab ich das Highlight des Tages verpasst! Mist!“, sagte Chiaki und fing an zu lachen. „Ich hasse dich!!!“. Ich klatsche ihm Eine, ging beleidigt in mein Schlafzimmer und knallte die Tür zu. Chiaki machte die Tür auf und ich schrie: „NICHT!!! ich zieh mich grade um!!!! Wehe, du kommst jetzt rein!“. Darauf kannte er nur eine Antwort: „Ach komm, ich dachte wir wären zusammen?! Da darf man doch mal einen Blick erhaschen, oder nicht?“. „Nicht wenn der andere Partner das nicht will!!!!!“. Ich drückte die Tür zu. Als ich angezogen war fragte ich ihn: „Warum bist du denn jetzt eigentlich gekommen?“. „Fin hat mich geschickt. Sie sagte du wärst traurig und sie wusste nicht warum. Also was ist oder war los? Weil im Augenblick wirkst du nicht grad traurig.“. Da fiel mir ein was vorhin passiert war. Warum ich geweint hab. Ich antwortete ihm nicht. alles war leise.
„Maron? Hey Maron?! Was ist los? Was ist denn passiert? Antworte mir!“. Ich antwortete ihm immer noch nicht. „Maron? Ich komme jetzt rein, ob du willst oder nicht!“. Er machte die Tür auf und sah sich erstmal um. Ich drehte mich schnell um damit er meine Tränen nicht sah. Doch dann sah er das feuchte Kissen. „Maron hast du etwa geweint? Hey! Ich rede mit dir!! Was ist denn passiert?“. Er flehte grade zu um eine Antwort. Doch ich sagte nichts. ich konnte ihm ganz plötzlich nicht mehr ansehen, da ich nicht wusste ob ich ihm noch vertrauen konnte. Ich….ich wusste nicht was ich tun sollte. Er stand auf. „Ok, wenn du nicht mit mir reden kannst dann rede doch wenigstens mit Fin. Sie macht sich wirklich große Sorgen um dich.“. Dann stand ich auf. „Es tut mir Leid. Aber ich kann darüber nicht reden. Bitte verzeih mir!“. Ich drehte mich um und küsste Chiaki. Dann rannte ich raus. Hoffentlich fanden sie mich nicht.

ich sag nur noch eins:
KOOOOOMMMMIIIIISSSSS
BÜÜÜÜÜDDDDDEEEEE!!!!!
bald kommt auch das nächste kap!
versprochen!!!!
Eure
Keiko-chan
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