Fanfic: Ein Wort...
Untertitel: denn "Wir sind Helden"
Kapitel: Ein Wort
Ein Wort…
, denn „Wir sind Helden“
Hey Leutz,
das ist mir gestern einfach so eingefallen, als ich das Album von „Wir sind Helden“ gehört habe, was mir ne Freundin gebrannt hat. Da stieß ich auf dieses Lied und musste unbedingt was schreiben, wo mir keiner reinredet. Also hab ich mich vor meine Anlage geklemmt, den Text beim Hören rausgeschrieben und…ja.
Was kann man noch sagen? Einfach ein spontaner Einfall vor Langeweile (beim Mathe lernen) in den Charaübersicht das Bild hab ich gemalt als ich das Lied gehört habe. So aber jetzt zu meiner Songfic.
Widmung: an meine KoibitA *umflausch*
Viel Spaß!
~*~
Ich sehe, was du denkst,
Ich denke, was du fühlst,
Ich fühle, was du willst,
aber ich hör dich nicht
~*~
Wir sind eins, seit ich das Puzzle fertig stellte. In einem Körper, doch zwei Seelen. Ich bin du und du bist ich und doch sind wir so verschieden. Wir haben dieselben Gedanken und doch weiß ich weder was du denkst, noch was du fühlst.
Doch das schlimmste ist: in letzter Zeit sprichst du nicht einmal mehr mit mir, verschließt dich vollkommen. Bin ich dir so unangenehm? Bemerkst du mich überhaupt oder ignorierst du mich einfach? Ich nehme dich noch war. Und du mich?
~*~
Hab mir ein Wörterbuch geliehen,
Dir A-Z ins Ohr geschrieen,
Ich staple’ Iooo wirre Worte auf,
Die dich am Ärmel ziehen
~*~
Du musst einfach! Schließlich habe ich aus Verzweiflung angefangen dich zuzutexten. Hab im Geschichtsbuch nachgesehen um über Themen zu reden, die dich interessieren. Manchmal rede ich auch einfach nur Schwachsinn, alles was mir einfällt, lasse ich auf dich los, egal, was es ist, ich schicke es in Gedanken zu dir. Es muss dich doch nerven!!! Dann müsstest du doch nerven!!! Und wenn schon, Hauptsache du redest mit mir. Nur ein Wort. Du musst doch reagieren?
~*~
Und wo du hingehen willst,
Ich häng an deinen Beinen,
Wenn du schon auf den Mund fallen musstest,
Warum dann nicht auf meinen?
~*~
Wenn du meinen Körper übernimmst, so wie jetzt dann rede ich immer noch weiter. Ich bin dein ewiges Anhängsel, an deiner Seele, in „unserem“ Körper. Obwohl du auch dann nicht sprichst auch nicht mit anderen. Warum nur? Nicht mal im Duell erklärst du deine Züge, schweigst. Auch die anderen machen sich schon Sorgen. Man sagt, wenn jemand viel redet, so wie ich, dann sei er nicht auf den Mund gefallen. Heißt das, dass du auf deinen Mund gefallen bist? Hättest du nicht auf meinen fallen könne, sodass deinen zarten Lippen meine streiften. Dann wäre ich glücklich. Und vielleicht wären wir dann gemeinsam, schweigend, glücklich? Ich liebe dich, so sehr!! Wenn du mich anschreien würdest, oder verprügeln, ich könnte es besser ertragen als dieses ignorieren. Was ist mit dir?
~*~
Oh, bitte gib mir nur ein,
Oh, bitte gib mir nur ein,
Bitte gib mir nur, bitte gib mir nur ein
Oh, bitte gib mir nur ein,
Oh, bitte gib mir nur ein,
Bitte gib mir nur, bitte gib mir nur ein Wort
~*~
Ich bin schon verzweifelt und fühle mich allein.
Weine im Schlaf, doch selbst das ignorierst du, obwohl dich doch sonst immer um mich sorgtest.
~*~
Es ist verrück wie schön du schweigst
Wie du dein hübsches Köpfchen neigst
Und so der ganzen Welt
Und mir
Die kalte Schulter zeigt
~*~
Manchmal finde ich es auch wunderbar wenn du schweigst, dann schweige ich auch und bewundere deine Schönheit. Durch die Stille wird sie noch betont du siehst aus wie ein Gemälde. Deine Gefühle scheinen auch nicht mehr da zu sein. Dafür meine umso stärker. Wütend habe ich dich angeschrieen, weil du dich nicht gegen Kaibas verletzende Worte gewehrt hast. Ich bereue es schon. Du drehtest dich um und gingst, die Welt ist dir egal, das ist nicht so schlimm. Doch was ist mit mir? Ich brauche dich! Ich liebe dich! Auch wegen dieser Seite an dir?
~*~
Dein Schweigen ist dein Zelt,
Du stellst es mitten in die Welt,
Spannst die Schnüre und staunst stumm,
wenn nachts ein Mädchen drüber fällt.
~*~
Tea hast du mit dieser Art den Kopf verdreht. Als du es merktest warst du ziemlich erstaunt, denn das hattest du nicht gewollt. Wo du dich doch extra verstecktest. Doch wir sind berühmt als Duellanten, mitten in dem ganzen Rummel standest du, und schwiegst. Das fanden sie alle sooooo magisch. Reihenweise liegen dir die Mädchen zu Füßen. Und du bist erstaunt darüber! Ich nicht, schließlich bin ich auch von dir fasziniert. Doch auch zu ihren Geständnissen sagst du nichts.
~*~
Zu deinen Füßen red ich mich um Kopf und Kragen,
Ich will in deinen tiefen Wassern,
Hohe Wellen schlagen.
~*~
Alles habe ich versucht nur eines nicht: ich habe dir nicht gesagt, dass ich dich liebe. Alles Mögliche, wirklich. Habe dich angeklagt, damit du dich verteidigst, habe geweint, damit du mich tröstest. Ich habe einiges an Unsinn gesagt. Jetzt ist mir das schon richtig peinlich. Ich habe dich auch angefleht mit mir zu sprechen, doch du hast es nicht getan.
Jetzt sitze ich hier, weinend, nehme all meinen Mut zusammen, es dir zu sagen. Mein letzter Ausweg.
„Yami, was habe ich dir getan, dass du so kalt zu mir bist?“
Schweigen. Keine Reaktion. Auf jede noch so kleine Geste achte ich inzwischen, weil ich weiß, dass ich sonst nichts erwartet kann.
„Das letzte, was ich noch tun kann, ist dir mein Geheimnis zu verraten.“ Mein Herz klopft.
Interesse? Ganz kurz nur ein Flackern? Oder war das nur meine Hoffnung?
„Ich liebe dich.“
~*~
Oh, bitte gib mir nur ein,
Oh, bitte gib mir nur ein,
Bitte gib mir nur, bitte gib mir nur ein
Oh, bitte gib mir nur ein,
Oh, bitte gib mir nur ein,
Bitte gib mir nur, bitte gib mir nur ein Wort
Oh, bitte!
~*~
Du bist überrascht dass sehe ich dir an. Noch sagst du nichts, und jetzt wünsche ich mir, dass ich es nicht wegsagt hätte, das erste Mal hoffe ich, dass du schweigst. Doch auf so eine Aussage, kann man eigentlich nur antworten, oder? Ich sehe du denkst. Ich weiß, das tust du ja dauernd, doch ich, kann es jetzt richtig sehen ~*~ Ich sehe, was du fühlst~*~ was mache ich wenn mal wieder ein Ton deine Lippen durchbricht? Was wird nur deine Antwort sein? ~*~ Ich denke, was du fühlst~*~ ich merke auch, du willst etwas sagen. Vielleicht weißt du nicht, was? Oder bist unsicher. Ich spüre schon fast wieder, was ich verloren hatte: was in deiner Seele ist. ~*~ Ich fühle, was du willst~*~
~*~
In einem Blut werfen die Endorphine Blasen
Wenn hinter deinen stillen Hasen-
Augen die Gedanken rasen
~*~
Da kommst du auf mich zu und vor Schreck schließe ich schnell meine Augen. Dann fühle ich deine warmen Arme um meinen schlanken Körper und deinen Atem an meinem Ohr.
„Schweig, Yugi. Ich liebe dich auch. Deswegen schweige ich. Kannst du sie höre, die Liebe? Sein ganz leise. Hörst du, wie sie um uns schleicht? Wie stark die Luft vibriert? Ich liebe dich auch, Yugi, deswegen schweige ich.“
Und ich lausche in die Stille und immer, wenn ich da tue, höre ich unsere stumme Liebe. Auch wenn du längst wieder gegangen bist, da kann ich es spüre. Doch nun traue ich nicht mehr zu sprechen, aus Angst sie könne zerbrechen. So scheigen wir uns an und lächeln, wenn der wind singt.
~*~
Oh, bitte gib mir nur ein,
Oh, bitte gib mir nur ein,
Bitte gib mir nur, bitte gib mir nur ein
Oh, bitte gib mir nur ein,
Oh, bitte gib mir nur ein,
Bitte gib mir nur, bitte gib mir nur ein Wort
Oh, bitte!
~*~
_____
is net viel musste aba sein
baba yours Kay(NICHT-Cisara)
bin fertig.
tschö.