Fanfic: Zusammenbrch einer Firma

Kapitel: Snuff Machinery

Zusammenbruch einer Firma...

Wenn du dich mit dem Teufel einlässt,
verändert sich nicht der Teufel,
der Teufel verändert dich...

Chapter 1: Snuff Machinery

Marie...eine Frau, die weiß was sie will. Nur in den Augen ihres Chefs sieht das ganze ein wenig anders aus. Doch ihr ist das egal. Rausschmeißen würde er sie nicht, dass weiß sie. Sie hat viel zu viel in der Hand gegen ihm.

Sie steht vor der Firma und schaut sich das Prachtstück einer Hightechfirma an. Auf einer Art kann sie es nicht für möglich halten, dass sie die Sekretärin des Chefs ist.

Nach langem Anstarren, beschließt sie sich rein zu gehen. Marie, für die Herren der Firma eine Augenweide, Schnupftabak, um genau zu sein. Eine Schönheit, bei dem sich der Atem stockt. Wie eine Droge, so scharf sind die Herren auf Mrs. Shaddix.

Sie hat lange blonde Haare und ein langes schwarzes Kleid verdeckt ihr Körper. Geschminkt ist die Dame mit den teuersten Kosmetikartikeln, die es in den USA zu kaufen gibt. Billig kann das für die junge Dame nicht sein, da sie die Ware aus den USA bestellt und die auch noch nach Japan gebracht werden.

So läuft sie hinein. Sie wirkt recht eingebildet. Doch das ist sie gewiss nicht. Marie ist die Nettheit in Person.

Jetzt muss Marie auch noch bis zur 9. Etage laufen, aber zum Glück hat man den Aufzug noch rechtzeitig erfunden. Doch bevor sie überhaupt in den Aufzug noch rechtzeitig erfunden. Doch bevor sie überhaupt in den Aufzug rein marschieren will, droht er sich zu schließen. Nun mischt sich ein Angestellter in das Geschehnis und schiebt die Tür etwas zur Seite, sodass sie sich wieder öffnet.

Das ist ja noch harmlos, was Marie sich so an den Arbeitstagen reinziehen muss. Sie hat schon Schlimmeres erlebt. Aber wir wollen hier ja keine Beispiele nennen.

An ihrem Schreibtisch angekommen, wird sie auch schon von ihrem Chef ins Büro aufgefordert. Klasse. Mit Kaffee holen wird wohl nichts. Sie bittet ihren Chef noch ein paar Minuten zu warten. Der Chef hat eigentlich kein Verständnis dafür, aber er lässt es trotzdem zu. Und do schaltet Marie ihren Computer an und geht ihren Kaffe aus der Kantine holen.

Mit einem schönen heißen Kaffee kommt sie aus der Kantine und setzt sich in ihren Bürostuhl. Sie hat es mal wieder vollkommen vergessen, dass ihr Chef sie erwartet. Aber warum sauer sein, wenn man das schon eh gewohnt ist??

Also muss Seto wohl oder übel sich wieder bei Marie melden. Das tut er auch, indem er an dem Telefon einen Knopf drückt und es so bei Marie kurz aufschellt.

„Scheiße! Das habe ich ja vollkommen vergessen!“ Marie springt auf und reißt die Türe ihres Chefs weit auf.

„Sie wollen mich sprechen?“ Völlig ausdruckslos schaut Marie in den Gesichtern von Seto und Bakura. ~Klar das der Schnösel wieder bei Seto ist!~ Denkt sie sich und schließt die Türe.

Doch Seto lässt sich all von den nichts anmerken und steht auf.

„Ja. Wahrscheinlich haben sie sich einen Kaffee geholt und haben dabei nicht an mich gedacht! Haben sie es denn nicht mitbekommen? Ich habe sie gefragt, ob sie so freundlich wären mir auch einen Kaffee zu holen!“ Er schaut sie fest an.

Marie hält sich den Mund zu. Das hat sie gar nicht gehört.

„Oh. Das...tut mit wirklich Leid. Soll ich...“

„Nein, das brauchen sie nicht. Aber nun mal zum Thema. Ich möchte, dass sie mir eine Präsentation von den Einnahmen des letzten Jahres anfertigen.“

„Ja klar. Mach ich. Ich begebe mich gleich an die Arbeit! Ciao!“ Und so stürmt Marie aus dem Büro ihres Chefs und begibt sich an ihrem Computer um diese Präsentation anzufertigen.

**

„Endlich! Fertig! Mal gucken was Mr. Kaiba dazu sagen wird! Und der Ryou wird auch Augen machen. Die Shaddix hat ja mal was nicht vergessen. Bla bla bla. Wie ich diesen Kerl doch hasse!” Marie druckt Marie die Präsentation aus.

Nachdem das geschafft ist, nimmt sie den Stapel und klopft leise an der Türe ihres Chefs an. Als sie ein lässiges „Ja“ hört, betretet sie das Büro.

„Ähm. Tschuldigung, aber die Präsentation...“

„Shaddix, sie sind ein Engel. Ich und Mr. Ryou sprachen gerade darüber.“ Er lächelt sie freundlich an und nimmt sich die Präsentation.

„Das ist ja mal ein Wunder. Muss ich mir sofort Rot in meinem Kalender anstreichen. Die Shaddix hat mal etwas NICHT vergessen!“ Bakura schaut Marie mit einem provozierenden Blick an.

„Dann streichen sie es aber mit einem Edding an, damit es ja nicht zu übersehen ist und sie es nie in ihrem Leben vergessen werden!“ Schnauzt Marie frech zurück und geht aus dem Büro.

Bakura sitzt nur da und bekommt den Mund vor Erschütterung nicht mehr zu. Sogar Seto kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.

„Endlich. Den habe ich jetzt mal einen zurückgegeben. Boah geht der mir auf die Eierstöcke. Und dann noch dieses arrogante Lächeln von dem Dildo. Mein Gott.“ Marie nimmt einen kräftigen Schluck ihres Kaffees und versucht sich einiger Maße zu beruhigen.

„Jetzt mal ordentlich einen durchziehen!“ Sie nimmt ihre Ohrstöpsel aus einer ihren Schubladen und steckt ihn in den zugehörigen Anschluss der Audio-Box. Schon hat sie den Winamp-Player eingeschaltet und hört in Ruhe ihre Playlist.
_____

In der Villa von Nina William...

Eine blonde Frau sitzt an ihrem Computer und überwacht so das Büro von Seto. Sie trägt einen pinken Lederanzug, deren Ausschnitt gerade zu gewagt ist und dazu hohe weiße Stiefel. Ihre Hände sind mit kurzen schwarzen Lederhandschuhen bedeckt. Ihre langen blonde Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. SO sieht diese junge Frau namens Nina William, wie eine Domina aus.

„Ach Seto. Ich versteh einfach nicht, warum du mir deine Firma nicht freiwillig überlässt! So kannst du dir sehr viel Leid sparen. Aber na ja, das ist deine Entscheidung.“ Sie lächelt.

„Tai!“ ruft Nina einen ihrer Leibwächter.

Schon kommt ein Mann mit pechschwarzen Haaren zu ihr. Sein Oberkörper hat kein einzigen Fetzen Stoff. Eine lange schwarze Hose mit gelb-silbernen Flammen bedeckt seinen Unterkörper. Am linken Oberarm fällt sofort ein kleines schwarzes Tattoo auf. Außerdem trägt er noch rot-blau-silberne Handschuhe, die fast bis zum Ellenbogen gehen.

„Sie haben gerufen, Miss?“ Er stellt sich vor Nina und schaut sie fest an.

„Hast du nicht auch ein bisschen Langeweile, Schätzchen?“ Sie schaut ihn mit einem verführerischen Blick an und wartet auf einer Reaktion.

„Sie haben vollkommen Recht. Doch außer trainieren, weiß ich nichts anzufangen. Vielleicht hätten sie ja einen Vorschlag für mich?“ Er spielt ihr kleines Spielchen mit. War ja zu erwarten, dass er so reagieren würde.

„Hmm. Ich habe da etwas. Du wirst zusammen mit Scorpion und Subzero zu der Kaiba Corp gehen und diese Sekretärin von Seto Kaiba hierhin bringen. Mal schauen, wie viel Kaiba an ihr hängt.“ Sie lächelt und streichelt Tai über der Wange, der schließt genüsslich die Augen.

„Alles klar.“ Er kann sich nur schwer von Nina trennen, da sie ihn immer wieder eine Streicheleinheit gibt und sie ihn damals vor dem Tode gerettet hatte.

So geht er in einem vermorschten Holzhaus, in der Nähe der Villa.

„Subzero? Scrpion? Wir haben einen neuen Auftrag von der Chefin.“ Ruft er nach seinen Freunden.

„Was ist denn los? Schrei doch nicht immer so!“ Ein Kerl in einer gold-schwarzer Kleidung kommt auf Tai zu.

Um Scorpion, um genauer zu sein Michael, richtig zu beschreiben hat er in schwarzes Top und eine lange schwarze Hose an. Das Top wird anschließend von einer langen goldenen Rüstung bedeckt. Ein so zu sagender goldener Helm verhüllt seinen Kopf, dieser wird noch von einer schwarzen Maske bedeckt. So kann man nur den Mundschutz des Helmes und die Augen sehen. Die Handschuhe, die er trägt, enden ebenfalls fast bis zum Ellenbogen, doch sie sind noch ein wenig mit Gold verziert. Auf seinem Rücken trägt Michael noch zwei Schwerter. Zum Schluss trägt er noch einen schwarzen Gürtel, worauf ein silberner Totenkopf zu erkennen ist.

„Wir sollen uns die Sekretärin von Kaiba vornehmen! Hol Subzero. Dann können wir los. Ich will auf gar keinen Fall, dass ihr sie mit sanften Händen anpackt. Wenn sie uns wichtige Fragen nicht beantwortet, dann tötet sie!“

„Wird gemacht! Dann werde ich mal den wilden Hengst holen!“ Er dreht sich um und geht in einem Raum, indem sich Subzero wahrscheinlich befindet. Den richtigen Namen Subzeros kennen sie nicht. Dies hat er noch nie erwähnt. Deswegen finden die beiden ihn auch ein wenig komisch, trotzdem ist es ein guter Freund.

Und dort liegt er. Mit zwei Frauen an seiner Seite. Sie scheinen eine anstrengende Nacht hinter sich zu haben. Jedenfalls schlafen die Frauen und Subzero liegt, mit Augen offen, zwischen den beiden und hält sie in seinen Armen.

„Hey. Wir haben einen Auftrag von der William.“ Michael schaut zu Subzero runter.

Der hebt seinen ernsten Blick zu Michael hoch und schaut ihn genervt an.

Subzero hat, wie Michael, ein schwarzes Top und eine schwarze Hose an, doch er trägt eine blaue Rüstung über der Kleidung. Er trägt einen schwarzen Helm und darüber eine blaue Maske, so sieht man nur den Mundschutz des Helmes und seine braunen Augen. Handschuhe trägt er nicht, da sie bei seinen tödlichen Eisattacken nur im Wege stehen würden. Doch um seine Oberarme hat er jeweils ein schwarzes Band gebunden.

„Du störst. Sieht man das denn nicht?“ Subzero scheint gereizt zu sein.

„Das soll mir doch vollkommen egal sein. Wir sollen uns die Sekretärin von Kaiba vorknöpfen. Wenn sie uns nicht gehorcht, dann sollen wir sie umbringen.“

„Das nenne ich mal gute Nachrichten! Augenblick. Ich komme sofort.“ Schnell springt er aus dem Bett und läuft in Richtung Türe.

„Können wir los?“ Fragt Michael und schaut sich die Frauen in Subzeros Bett an.

„Nein noch nicht.“ Sagt Subzero kühl und plötzlich erscheint aus seiner Hand ein Eisschwert.

„Was hasse denn jetzt vor?“ Fragt
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