Fanfic: Schochi: Leseprobe

Kapitel: Schochi: Leseprobe

Also mein erster Fanfic der Todeskrieger war ja nicht gerade der Hit, deswegen werde ich die Geschichte auch nicht weiter schreiben. Aber es ist schon eine neue in der Mache. Ich gebe euch erstmal eine kleine Leseprobe.


Bitte bitte bitte schreibt Kommentare, die sind wichtig, denn ich schreibe weiter wenn ihr davon mehr hören wollt. Ansonsten viel Spaß beim lesen.




Schochi: Leseprobe




Hallo, ich bin „Schochi“. Ich bin eine 16jährige Schülerin aus Tokio. Auf den ersten Blick jedenfalls. Denn seit den Tag als meine Familie ermordet wurde, ist nichts mehr so wie es scheint. Mein Leben hatte erstmal überhaupt keinen Sinn mehr. Alles schien für mich, als hätte sich alles gegen mich verschworen. Ohne meine Familie fühlte ich mich am Anfang so alleine. Das ist bestimmt normal, aber so etwas wünsch ich keinen. Ich kann mich noch immer daran erinnern als wär es gestern gewesen. Es war an einem Tag wie jeder andere, so schien es jedenfalls. Es begann schon am Morgen, mein Vater verhielt sich irgendwie komisch, er schien es eilig zu haben. Das war aber nichts neues, es ging schon seit Wochen so. Ich war neugierig geworden und legte mich verdeckt ins Auto, so das er mich nicht sehen konnte. Er hatte nichts bemerkt und fuhr los. Die Fahrt war sehr lange und wunderte mich warum? Ich linste mal ganz kurz aus dem Fenster, und sah, dass wir uns im dreckigsten und gefährlichsten Teil Tokios befanden, dem Stadtteil Yomosapi. Aber was hatte er dort zu suchen?, fragte ich mich. Der Wagen hielt plötzlich an, wie es schien waren wir angekommen. Ich kam unter meiner Decke hervor und sah zwei Typen auf unseren Wagen zukommen. Sie sahen so aus als wären sie von den Yakuzaas (Japanische Mafia). Sie sahen auf jeden Fall gefährlich aus. Sie kamen immer näher und näher, mein Herz schlug immer lauter, ich hatte schon Angst das mein Vater meinen Herzschlag hören konnte. Die zwei Gestalten waren nun an unserem Auto angekommen, sie fingen ein Gespräch mit meinem Vater an. . Sie redeten von Geld das mein Vater ihnen schuldet. Er solle es noch bis heute Abend besorgen. Mein Vater erwiderte darauf, dass er so viel bis heute Abend nicht besorgen könnte. Aber das würden sie ihm nicht durchgehen lassen und meinten dann er wüsste was passiere.
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