"Durch die Strassen weht der Wind, der durch den Gesang des Regens die Menschen umringt,
Die einsam und verlassen ihres Weges gehen, und einen Gott, den es nicht gibt, um Gnade anflehen.

Verzweifelt und verlassen von denen die sie liebten, in Zeiten des Geschehens ihre Hilfe anbieten,
Jene die nicht wissen und so fuehlen wie sie, reichen sie die Hand und helfen beim Gehen.

Gefallene Engel, das ist was wir sind, worauf wir stolz sind und was uns entrinnt,
Durch die Finger gleitet, wie den Fluegeln der Wind, der sie fuer ein neues Leben bestimmt.

So wandeln wir umher, wie Schatten der Nacht, die nicht wissen wo das Licht, der Tag anbricht,
Der alles verteibt und sei es nur fuer Stunden, das Gefuehl der nie gekannten Wunden."