Fanfic: West Side Story 2

Kapitel: West Side Story 2

Hallöchen allerseits, da bin ich wieder *alleentsetztwegrennt*! Hey, bleibt doch hier. Ich beiße nicht. Also, Ich werde die West Side Story alleine weiterschreiben, weil mein Jinilein das zeitlich nicht schafft (gell, is doch so, oder Jini?). Also werdet ihr euch nur mit mir beglücken müssen, aber auch egal.




West Side Story 2




Langsam ging Ranma ins Wohnzimmer. Da saßen zu seinem erstaunen drei Mädchen! Hatte dieser Collin etwa drei Schwestern? *Der kann einem ja richtig leid tun!* „So Soun, das ist mein Sohn Ranma. Und das mein lieber Ranma ist deine Verlobte Akane.“ Er zeigte auf ein schönes dunkelhaariges Mädchen. Sie sah aber ziemlich trotzig aus. Aber er wollte nicht mit Vorurteilen beginnen. „Schön. Freud mich, euch kennen zu lernen.“ „Uns aber nicht.“ Akane sah ihm direkt in die Augen. Da musste Ranma grinsen. „Du willst wohl Streit, was?“ „Warum nicht? Mit dir mach ich doch kurzen Prozess.“ „Na, das wollen wir erstmal sehen.“ Ranma drehte sich um und ging hinaus. Akane folgte ihm schnell. *Von so einem Idioten werde ich mich doch nicht besiegen lassen.* „Bereit?“ rief sie. Ranma hatte gar keine Zeit mehr zu nicken, denn schon attackierte sie ihn mit einer Reihe von Schlägen. Er wich ihnen allen spielend aus. Collin, der mit hinausgegangen war, machte große Augen. Dieser Ranma kämpfte nicht schlecht. Um es genau zusagen, sehr gut. „Also, jetzt hab ich mich genug aufgewärmt.“ Er sprang blitzschnell über sie hinweg und versetzte ihr einen Stoß von hinten. Akane schloß die Augen und wartete auf den Aufprall. Aber es passierte nichts. Als sie die Augen öffnete, sah sie in ein einziges Meeresblau. „Geht’s dir gut?“ Ranma hatte es noch geschafft Akane aufzufangen, damit sie nicht zu hart viel. „Du hast mich besiegt?“ Akane war von der Intensität seines Blickes noch immer völlig benommen. „Also, ich war 1 Jahr auf Trainingsreise. Da lass ich mich doch nicht von einem Mädchen besiegen.“ Er ließ sie los und schlenderte in das Haus zurück. Akane saß immer noch an der selben Stelle. Irgendwie brodelte in ihr auch der Zorn. *Von einem Mädchen! Der hat sie doch nicht alle. Genauso hab ich mir den vorgestellt. Macho nach ganzer Linie. Aber... er sieht ja nicht mal schlecht aus und diese Augen...!* „Hey, Schwesterchen willst du da draußen Wurzeln schlagen?“ „Ich komm ja schon!“ Komischerweise fühlte sich Akane wie gerädert. Ihr tat alles weh, und sie beschloß erstmal eine Dusche zu nehmen. „Kasumi, ich geh schnell unter die Dusche.“ „Aber Akane, da ist jetzt...!“ Zu spät, Akane war schon weg. Schnell lief sie in ihr Zimmer, zog sich aus, wickelte sich in ein Handtuch ein und ging ins Bad. Gerade wollte sie ihr Handtuch abstreifen, als... . „Das würde ich jetzt lassen.“ Akane fuhr herum. Da lehnte Ranma an der Wand, sie musste ihn übersehen haben. „Was... mach das du rauskommst! Wie kann man nur so pervers sein?“ Seine schönen Augen verdunkelten sich. „Ich und pervers? Das würde wohl eher auf dich zutreffen! Wer kam denn einfach ins Bad?“ Da schlug sie zu. „Aua! Machoweib!“ „Wie nennst du mich?“ Akane wollte noch einmal ausholen, doch plötzlich konnte sie sich nicht bewegen. Wenn sie es versuchte, war ihr, als ob gleich ihre Muskeln reißen würden. „Ahhh!“ Ranma grinste leicht, trat hinter sie und begann sie sanft zu massieren (nur an den Schultern ;-)). „Ist es so besser?“ Akane hob vorsichtig die Schultern. *Komisch, die Schmerzen sind ja weg!* „Ja, danke.“ „Ich muss, als ich dich umgestoßen habe einen Nerv getroffen haben, den ich habe treffen wollen. Tschuldigung.“ Weg war er. Akane setzte sich langsam auf den Boden. *Muss man aus dem schlau werden? Erst beschimpft er mich und dann hilft er mir.* Verträumt lehnte sie sich zurück. Vielleicht war es doch nicht schlecht, das er da war. *So ein Quatsch. Der ist doch total eingebildet!* Wütend stellte sie sich unter die Dusche. Das Machoweib würde sie trotz seiner Entschuldigung nicht auf sich sitzen lassen!


„Collin, würdest du Ranma mal zum Dojo bringen?“ Collin stöhnte auf. *Muss das jetzt sein?* „Ach Kasumi, ich kann auch alleine gehen!“ „So ein Quatsch, er muss dir doch erstmal alles zeigen.“ Also ging Collin Ranma voraus zum Dojo. „Würdest du gegen mich kämpfen?“ Collin sah auf. Hatte er eben richtig gehört? „Wenn du das willst.“ Ein harter Kampf entbrannte zwischen den Beiden, aber am Ende musste Collin nachgeben. „Du bist echt gut!“ „Zu irgendwas muss 1 Jahr China ja gut sein.“ Collin bemerkte, das Ranmas Stimme sarkastisch klang. „Wolltest du denn nicht?“ Ranma sah ihm direkt in die Augen. „Du bist Anführer der Sharks, hab ich recht?“ „Woher...?“ „Das ist doch unwichtig. Hör mal zu, ich gehörte auch zu einer Gang. Wir ziemlich verrückte Sachen gedreht, unter anderem Einbrüche. Leider ist mein Vater nicht so dumm, wie er aussieht. Er merkte, das ich da irgendwie mit drin hänge und schleppte mich auf die Trainingsreise.“ Collin war hellhörig geworden. *Soll ich oder soll ich nicht? Für die Sharks wäre er eine gute Stütze, die meistens sind ja im Punkt Einbrüche noch unerfahren.* 2Wenn du willst, kannst du zu dem Treffen heute mitkommen.“ Ranma lächelte. „Sehr gerne.“ *Ich wusste doch, dass das klappt! Und ich musste nicht mal lügen.*


„Kasumi! Akane, Ranma, Nabiki und ich gehen noch mal raus!“ Akane schaute ihren Bruder entsetzt an. *Der will Ranma mitschleppen? Der weiß doch nicht mal was das ist!* Also gingen die 4 los. Akane wollte Ranma ein bisschen necken. "„Na, schon Angst? Du kennst Gangs bestimmt nur aus Horrormärchen.“ Von Ranma erntete sie dafür nur in überhebliches Grinsen. Collin zog sie schnell zu Seite und erzählte ihr die Geschichte. Akanes Augen wurden immer größer! „Was, Ranma Mitglied einer Gang? Der haut dich übers Ohr.“ „Genau das will ich ja noch heraus finden.“ Schon waren sie da und klettert in den Schuppen. „So Leute, wir haben Zuwachs.“ Alle Köpfe richteten sich auf Ranma. Kodashis Augen weiteten sich. *Wow, das ist mal was gutaussehendes in diesem Haufen Trotteln.* Ryoga sah ihn herablassend an. „Und was will der hier?“ „Auf jeden Fall nicht mit dir sprechen.“ Akane konnte sich nur mit Mühe das Lachen verkneifen. Ranma lehnte ganz cool an der Wand und hatte das Ryoga genau ins Gesicht gesagt. Ryogas Gesicht verzog sich. „Was glaubst du eigentlich, wer du bist?“ „Ranma Saotome.“ In diesem Moment Shikano auf. „Mensch Ranma, dich erkennt man ja kaum wieder.“ Ranma sah Shikano prüfend an. „Shikano?“ „Richtig.“ Die beiden umarmten sich freundschaftlich. Den Anderen war das nun zu viel. „Woher kennst du ihn den, Shikano?“ riefen alle wie aus einem Mund. „Aus Osaka, wir waren in der selben Gang. Wie hießen wir noch mal? Destiny, glaube ich. Aber dann bist du nach Tokio gezogen.“ *Puh, ein Glück! Ich dachte schon der war mal bei den Jets. Ich konnte ihn mehr richtig einordnen.* Akane staunte nicht schlecht. *Ranma hat also doch nicht gelogen.* Collin reichte es langsam. „Hey, jetzt reicht es langsam. Aber, danke Shikano, du hast mir geholfen. Denn ehrlich gesagt, ich hab dir erst nicht so ganz geglaubt, Ranma.“ Der zuckte nur die Achseln. „Ist auch egal.“ „Okay, dann können wir jetzt zum Thema kommen. Ryoga, du sagtest das die Jets einen neuen Anführer haben, stimmt“ „Ja.“ *Scheiße! Hat sich denn heute alles gegen mich verschworen?* „Kennst du ihn?“ „Bin ich Abraham? Ich habe auch nur meine Kontakte. Niemand kennt ihn, aber sein Ruf ist ihm weit vorausgelaufen. Wir dachten ja immer das Shampoo die eigentliche Anführerin der Jets ist, aber das stimmt nicht. Schon die ist kaltblütig, aber er...und sie sind ein Paar!“ *Was erzählst du denn da für eine Scheiße! Man, die müssen auch alles verdrehen.* „Dann haben wir 2 Möglichkeiten. Entweder wir sprechen mal mit Shampoo (was „sprechen“ bedeutet könnt ihr euch wohl denken), aber dann haben wir gleich die Jets im Nacken. Ranma, du musst ja noch eine Probe bestehen. Ich hab schon eine für dich: Finde etwas über diesen Mr. X heraus.“


Ranma schlenderte langsam durch die Straßen. *Was für ne tolle Aufgabe. Ich muss etwas über mich herausfinden. Ich besprech das mal gleich mit Shampoo. Zum Glück haben die mir das mit dem spazieren gehen abgenommen.* Er warf einen Stein gegen Shampoos Fenster. Sie bemerkte es und sauste herunter. Schnell zog sie ihn in eine Hecke. „Spinnst du? Wenn dich jemand bei mir sieht, fliegt alles auf!“ „Ach, wie soll ich dann mit dir sprechen? Gedankenübertragung, oder wie?“ „So ein Quatsch, du hast mir doch von deinem Fluch erzählt.“ Ranma nickte stumm. „Und keiner außer mir weiß es?“ Wieder nickte er. „Gut, das machen wir so....




Ich muss ja zugeben, das ganze ist ein riesiges Mischmasch aus West Side Story, Romeo und Julia und weiß ich noch was. Aber im nachhinein ist es egal. So, das war jetzt garantiert der längste Teil den ich mal geschrieben habe. Spannend war er ja nicht gerade, aber auf irgendwas muss ich die ganze Sache ja aufbauen. Bis später, und schreibt fleißig Kommis!


heagdl taschiko (Na, Jinilein, war das gut so?)





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