Fanfic: Son-Goten und Bra: Die Liebe des Lebens (Teil 14)
Kapitel: Son-Goten und Bra: Die Liebe des Lebens (Teil 14)
Hi Leutz! Sorry das ich jetzt erst wieder da bin, aber hatte extreme PC-Probleme und Weihnachten und Silvester! Naja! Auf jeden Fall nich so viel zeit! Aber jetzt hab ich sie mir einfach mal genommen um etwas weiter zu machen! Hoff natürlich das euch dieser Teil auch wieder gefällt und ihr fleißig weiter lest!
Na dann hör ich mal auf zu labern und lass euch die Story weiter lesen!
Nummer 14, bittesehr:
[...]
Als es schon Nacht wurde, nahm Son-Goten seine Bra an der Hand und ging mit ihr nach draußen.
Am Himmel guckten schon die ersten Sterne hervor.
„Was hast du denn jetzt schon wieder vor?“ fragte Bra ganz erstaunt.
„Sei mal nicht so ungeduldig! Das wirst du schon noch früh genug sehen!“ Son-Goten grinste verschmitzt.
Er nahm Bra vorsichtig an der Taille und flog mit ihr in den sternenbesetzten Nachthimmel. Sie flogen eine ganze Weile nach Westen, wo die Sonne vor ein paar Minuten noch den Horizont gekitzelt hat.
Bra fragte immer wieder, was Son-Goten denn vorhabe. Doch jedes Mal tat er so als würde er sie nicht hören. Nach einigen Versuchen gab sie es dann auf und wartete einfach ab. Nach fast einer halben Stunde landeten sie am Rand einer großen Lichtung.
„Was ist denn jetzt?“ fragte Bra erneut. So langsam wurde sie ungeduldig, denn sie fror und war sehr müde.
„Ja! Ist ja gut! Wir sind doch schon da! Da vorn auf der Lichtung! Los komm!“ Son-Goten zeigte zur Mitte der Lichtung.
Langsam gingen sie drauf zu.
Was Bra dort sah, ließ ihr fast Tränen in die Augen steigen.
„Aber.... Son-Goten..... das.... das....“
Mehr brachte sie in diesem Moment nicht raus.
In der Mitte der Lichtung war ein großes Herz aufgebaut. Es bestand aus lauter Kerzen. Der leichte Schein der vielen Lichter wirkte so romantisch, dass sogar Vegeta feierlich drauf sein würde! (*g*)
Son-Goten ging auf Bra zu und führte sie mitten in das Herz hinein. Bra konnte es einfach nicht glauben, wozu ihr Süßer so fähig ist. Nie hätte sie geglaubt, dass er so romantisch sein könnte.
Doch noch ahnte sie nicht, dass das erst der Anfang war.
Als Bra sich wieder einigermaßen gefangen hatte, kniete sich Son-Goten vor sie hin. Mit der einen Hand hielt er ihre kalte Hand und mit der Anderen holte er eine kleine Schatulle aus seiner Tasche.
(Na? Weiß jemand was jetzt kommt? Na klar! Was denn sonst! *g*)
„Bra, du bist das Beste, was mir je passiert ist. Du bist die wichtigste Person auf der ganzen Welt für mich.“
Er sah sie mit seinem Hundeschmuseblick an und hatte ein Lächeln auf den Lippen, mit dem er sogar den Nordpol hätte schmelzen können.
„Ich liebe dich über alles. Wir sind schon immer die besten Freunde gewesen. Uns konnte nichts trennen und ich will, dass das auch so bleibt. Besonders jetzt, wo bald eine richtige Familie sein werden. Und ich war auch schon, solange ich denken kann in dich verliebt, obwohl es mir erst bei unserem Ausflug richtig bewusst wurde.“
Bra standen Freudentränen in den Augen. Sie wusste schon was jetzt kommen würde, doch sie konnte es einfach nicht glauben.
„Son-Goten...“
„Nein sag nichts! Ich bin noch nicht fertig!“ meinte er leise.
„Also frage ich dich hier und jetzt. Willst du mich heiraten??“
Das war zu viel für Bra. Sie fing vor Freude an zu weinen.
„Natürlich will ich! Ja! Ich will!“ Bra fiel Son-Goten mit tränenüberströmtem Gesicht um den Hals. Sie war so glücklich wie noch nie in ihrem Leben. Dann öffnete Son-Goten die Schatulle und steckte ihr einen goldene Ring mit einem kleinen Diamanten auf ihren rechten Ringfinger.
Es war alles so perfekt. Son-Goten hatte sogar für ein paar warme Decken gesorgt.
Die Beiden vergaßen alles um sich herum.
Dies wurde eine unvergessliche Nacht für die Zwei. Die ganze Zeit lagen sie aneinander gekuschelt unter den Decken und sahen sich die Sterne an. Sie waren so glücklich, dass man es kaum in Wort fassen kann.
Derweil bei der Feier
„Wo sind denn Son-Goten und Bra hin??“ fragte Pan sich im Wohnzimmer umschauend.
„Sie sind bestimmt in Bras Zimmer. Allein sein!“ grinste Trunks. „Ich kann ja mal eben gucken gehen. Nur um sicher zu gehen, dass sie nicht abgehauen sind.“
Trunks ging aus dem Wohnzimmer auf den Flur und die große Treppe hinauf. Als er vor Bras Zimmer stand legte er erst ein Ohr an die Tür, um zu lauschen, aber er hörte keinen Ton. Er klopfte vorsichtig an die Tür, aber es kam keine Antwort. Langsam öffnete er dir Tür einen Spalt. Nichts zu sehen. Trunks stand völlig ratlos in Bras Zimmer. Er hatte keinen blassen Schimmer wo die Beiden waren.
Da kam Pan zur Tür rein.
„Was machst du denn so lange?? Macht ihr nen... wo sind die beiden denn??“ fragte sie, als sie niemanden im Zimmer sah.
„Keine Ahnung! Aber ich hoffe es ist nicht das was ich denke! Son-Goten hat sowas angedeutet!“
Trunks sah sehr nachdenklich aus.
„Was meinst du? Was hat er angedeutet?“ Pan sah Trunks mit großen Augen an.
„Ach nichts! Ich muss nur Mum irgendwie erklären, dass Bra nicht hier ist. Fragt sich nur, wie?“
„Sag ihr doch, dass sie mit Son-Goten bei ihm zu Hause ist, weil es ihnen hier zu viel wurde.“
„Ey, gute Idee. Das mach ich!“ Im Weggehen drückte er Pan noch einen Kuss auf die Stirn und dann war er auch schon auf der Suche nach Bulma, die völlig verzweifelt ihre Tochter suchte.
Auf dem Flur trafen sie sich.
„Ach Trunks! Gut das ich dich treffe. Bra ist nirgendwo zu finden. Weißt du wo sie sich wieder rumtreibt?“ Bulma war wieder mal fast verrückt vor Sorge.
„Sie is mit Son-Goten zu ihm gegangen. Sie wollten ein bisschen ihre Ruhe haben.“
„Na dann ist ja gut! Ich geh mal wieder nach unten. Ich glaub die gehen so langsam alle.“
Und so machte sie sich keine sorgen mehr und der Abend ging zu Ende. Als alle gegangen waren, räumte Bulma noch ein wenig auf und ging dann schlafen.
Doch Trunks und Pan gingen noch ein wenig nach draußen und sahen sich die Sterne an.
Als es schon fast wieder zum Morgen dämmerte, gingen auch die Beiden ins Bett.
Dann am nächsten Morgen
Bra spürte eine sanfte Berührung an ihrer rechten Wange. Sie drehte sich um und sah Son-Goten, der sich über sie gebeugt hat und ihr leicht über die Wange strich.
„Guten Morgen, sweetheart! Wir müssen gleich nach Hause, sonst machen sich deine Eltern noch Sorgen.“
Bra sah sich um. Sie waren auf einer Waldlichtung. Dann schaute sie auf ihre rechte hand. An ihr steckte ein Ring am Ringfinger. Es war also kein Traum! Nein! Er hatte ihr wirklich einen Heiratsantrag gemacht. Einen Heiratsantrag! Sie konnte es immer noch nicht richtig glauben. Ihre “Liebe des Lebens“ hatte ihr einen Heiratsantrag gemacht. Der schüchterne, schusselige Son-Goten hatte wirklich vor sie zu heiraten. Es war für sie wie ein Traum. Anders konnte sie sich das nicht erklären.
„Hey! Wo bist du denn mit deinen Gedanken??“ Son-Goten riss sie aus ihren tiefen Gedanken.
„Was? Ach ich hab nur grad überlegt, ob das hier ein Traum oder die Wirklichkeit ist. Ich kann es nämlich immer noch nicht glauben dass wir heiraten werden. Ich kann es einfach nicht glauben. Aber komm! Fliegen wir erst mal nach Hause! Ich muss es unbedingt Pani und meinem Brüderchen erzählen. Was die wohl dazu sagen werden?!“
Und so flogen sie gemütlich wieder zurück zur Capsule Corp.
„Wie? Das ist doch ein Witz! Das glaub ich einfach nicht! Ihr beide!! Da fragt man sich wie unser trotteliger Son-Goten auf sowas superromantisches kommt??“
Pan war völlig aus dem Häuschen. Sie fühlte sich als ob sie selbst heiraten würde.
„Unser trotteliger Son-Goten möchte ich aber überhört haben! Was bist du denn Kleine!“ Son-Goten tat leicht beleidigt.
„Kleine?! Ich bin nicht klein!! Du...du!“
„Hört auf. Ihr wollt euch doch jetzt nicht schon wieder streiten. Bitte nicht jetzt. Es is doch grad alles so perfekt.“ Bra sah die Beiden mit ihrem Bra-Straf-Blick an.
„Is gut, Süße! Aber sie...“
„Nichts aber! Los jetzt! Ich will erst mal frühstücken!“
Und so ging Bra in die Küche und machte allen ein reichliches Frühstück.....
So! Das wars erst ma! Ich schreib gleich heut noch weiter, weil mir grad so viel einfällt! dann kommt morgen oder übermorgen wahrscheinlich schon der nächste Teil!
Hoffe es hat euch ein kleines bisschen gefallen!
Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte schreibt mir gaaaanz viele Kommies! Büdde!
HEAGDL Saiyana