Fanfic: Alleine in der Dunkelheit
Kapitel: Alleine in der Dunkelheit
Das ist ein kleines gedicht:
Ich bin alleine.Allein und niemand sieh mich,niemand wird mich von meinem Leiden erlösen.Ich habe dich so geliebt.
Das war ein Fehler. Jeder Mensch denkt erst an sich selbst, nur ich war anders.
Ich war schon immer anders:
Ein Mädchen, blaue Haare, Kampfsport, jungs verachtend und furchtbar verknallt.
ich habe mich in der Dunkelheit verloren, als ich die blind gefolgt bin.
Ich bereue meinen Fehler zutiefst,ich kann dir nicht verzeihen, dass du mich hier gelassen hast, aber ich will dir verzeihen, weil ich dich doch so liebe.
Ein Licht kommt in meine richtung.gerade als ich es berühren will , erlischt es. ich bin schon wieder alleine. Es regnet.
ich weiß nicht, ob ich von dem regen so naß bin, oder von meinen Tränen des Schmerzes und Unglücks.
ich knie nur auf der straße.
es hat aufgehört zu regnen und ich habe aufgehört zu weinen.
Es ist total still. kein fünkchen leben ist in mir und da wo ich bin.
mein körper kippt zur seite.meine haut ist kalt.blaue lippen und rote augen, sagen mir, dass ich geweint habe, und ich vor schmerzen auf meine lippe gebißen habe.
Doch ich erschreke.Ich kann mich selber sehen? Ich schaue an mir herunter.
das kann nicht sein. Ich bin nur noch ein schatten meiner selbst. die seele , die keine ruhe gefunden hat, ein geist oder Untoter...
ich kann schweben. aber das ist mir egal.
ich sitze neben meinem toten körper und weine um ihn. ich blicke durch zufall auf, als wieder dieses licht kommt.
diesmal bleibt es und ich kann dich erkennen.du bist wieder da.
doch das tut nichts mehr zu sache, denn ich bin schon vor Kummer und Schmerz gestorben. Ich schaue dir zu, wie du mich entdeckst, wie du schreist, wie du weinst, um mich. du hebst mich auf. ich sehe mein gesicht, und du siehst es auch. ich kann an deiner miene sehen, dass es dir leid tut.
aber du bist es selber schuld.du hast es bewirkt du hast mich getötet.
Meine augen sind gerötet.und meine lippen waren blau, du streichelst über sie und flüsterst leise aber deutlich:" Ich werde dich vermissen!dich und deine Liebe zu anderen"
er dreht sich zu mir um, als ob er wüßte, dass ich ein geist bin, lächelst mir zu und verschwindest mit meinem Körper in der Dunkelheit.
Ich bin zwar schon wieder alein, aber diesmal macht es mir nichts, denn ich weiß, dass ich bei dir immer Wärme und Geborgenheit gefunden und finden werde.
"Danke für alles , mein Geliebter"flüster ich zurück und löse mich in abertausende kleine funken auf...
....
°__Ana__°