Fanfic: Sirius in the Nowhere
Kapitel: Falling deep
Sirius fiel tief. Er hörte sein Patenkind schreien. Er kam auf. Er lag und schaute nach oben. Von dort war er grad gekommen. Er der letzte der Blacks. Der letzte Zauberer, den Harry aus seiner Familie noch hatte. Er fühlte sich elend. Er hatte ihn grad mal zwei Jahre gekannt, war immer für ihn da gewesen und jetzt, war er einfach nicht mehr da. Es machte ihn nach nur einer Minute schon fertig, nicht besser aufgepasst zu haben. „Sirius.“, sagte eine ihm bekannte stimme,“ was tust du denn hier? Seit wann bist du denn tot?“ ihm wurde eine hand gereicht. Er ergriff sie und lies sich aufhelfen. Dort stand, ihm gegenüber , sein bester freund, James Potter. Harry’s Vater. “James…”, sagte Sirius. „ ja ich bin es. Wieso bist du nicht bei Harry. Und warum bist du eigentlich tot?“ „ich bin grad eben durch einen bogen im der Mysteriumsabteilung im Zaubereiministerium gefallen. Seit dem bin ich hier....“ „aha. Verstehe. Hoffe mal, dass du versuchst wieder zu leben...“ „warum das denn?“ „nun, dann schaffst du es entweder als Geist zurückzukehren, oder halt als Mensch.“ Warum habt ihr es nie versucht? Warum seit ihr nie zurückgekehrt? Harry hat euch gebraucht! Ich saß nach eurem Tod in Askaban fast. Zwölf lange Jahre. Ich bin ausgebrochen.. Harry kam zu Lily´s Schwester. Die haben ihn dort tyrannisiert. Es war... schrecklich langweilig ohne euch.“, schloss er schwach. „wir könnten nur als Geister zurückkehren, aber du bist nicht ermordet worden. Du müsstest nur genug willen aufbringen.“ „James, bitte lass uns alle zusammen zurück in die richtige Welt finden. Ich will nicht alleine zurückkehren müssen, um dann Harry schöne grüße von euch auszurichten.. ne danke...“, Sirius sah seinen Kumpel an. Dieser nickte langsam. „ich muss noch mit Lily darüber red3en. Danach kontaktieren wir Dumbledore!“ das verstand Sirius nun gar nicht. Wir sollten sie einen lebenden von dem totalen nichts, aus das sich das Totenreich ergab, kontaktieren können? Er folgte James durch das dunkle reich. Sie kamen an ein haus. James bat Sirius herein. Dort stand ein Spiegel. Er sah aus wie ein zwei-wege-spiegel(damit kann man sich unterhalten. Funktioniert wie ein Telefon) „wie..?“, fing er an, doch James war nicht mehr an seiner Seite. Er war Lily holen gegangen. Sie fiel ihm erst mal um den hals:“ och nö nicht du auch...“ James trat vor den Spiegel und sagte: „Albus!“ sie sahen nun aus einem Portrait in Dumbledores Büro, wie ihr Sohn zornerfüllt dort wütete, Schreibtisch und andere Sachen durch die Gegend feuerte. Er schrie, dass er nicht von Dumbledores Erklärungen hören wolle. James sagte leise, aber vernehmlich:“ beruhig dich Harry und setz dich hin!“ danach setzte sich Harry tatsächlich hin. Er hörte den Erklärungen zu, bis er dann irgend wann ging. James trat noch näher zum Spiegel. Dumbledore sah ihn. „ah ja...“ „Albus, wir sind nun bereit zurückzukehren. Hlif uns bitte dabei!“ „nun“, sagte dieser,“ das ist nicht ganz so leicht, wie ihr denkt. Ihr müsst einen trank brauen. Ich werde mich mal nach den zutaten umsehen. Ich hab da so ein nützliches buch.....“