Fanfic: Solange du da bist Teil8

Kapitel: Solange du da bist Teil8

So Leute!


Hier ist der 8te Teil unsere Story. Schade, dass ich letztes Mal so wenig Kommentare bekommen hab. Ich war echt total traurig. Aber hier ist jetzt erst mal der 8te Teil!






,,Was soll das den heißen?” ,,Nun.....ich hab halt auch grad Lust etwas zu kochen und wenn du schon kochst.....” ,,Du brauchst dich nicht rauszureden, mein liebes Dummerchen! Ich weiß, dass dir mein Essen nicht schmeckt. Also komm! Wenn es nachher nicht schmeckt, bin ich wenigstens nicht alleine Schuld” und mit diesen Worten lies sie einen rotgewordenen Ranma zurück, der verlegen mit seinen Fingern spielte. Sie hatte ihn lieb genannt. Gut, dass Dummerchen übersah er, aber es war ein Kosename. Sie mochte ihn! Jetzt war es sich ganz sicher! Schnell lief er Akane nach in die Küche. Doch bevor er überhaupt eintrat, hörte er schon lautes Fluchen von Akane. ,A...Akane! Was ist denn”, hustet Ranma, da überall dicker Nebel, oder war es Rauch? , war. ,,Nicht, ich hab nur etwas ausprobiert” Oh nein. Sie hatte etwas ausprobiert und anscheinend war es wir üblich mal wieder in die Hose gegangen. Bevor er wieder ein dummes Kommentar loswerden konnte beschloss es, schnell das Fenster zu offen. ,,Komm mit, Akane. Wir müssen warten, bis der Rauch verzogen ist. Dann können wir weiterkochen” ,,Aber...” ,,Nichts aber! Na los! Wir gucken so lang fernseh!” ,,Also gut. Du hast gewonnen! ´” seufzte Akane und trottete vor Ranma aus der Küche. Dieser grinste in sich hinein. So würde er wenigstens noch ein paar Stunden mehr leben. Im stillen schickte er ein schnelles Stoßgebet in den Himmel. ,,Du brauchst gar nicht so zu grinsen. Du wirs mein Essen schon noch essen könne. Keine Sorge, Ranma!” ,,Was ist denn? Was hab ich denn getan? Ich grins doch gar nicht!”, beschwerte er sich. ,,Ach nein? Na dann komm mal mit!” Akane führte ihn vor den einzigen großen Spiegel im Haus. Dort stand er, Ranma und neben sich Akane, die genauso grinste, wie ihn sein Spiegelbild angrinste. ,,Wieso grins ich? Das wollt ich doch gar nicht!” ,,Nun ja, du hast gedacht, dass du noch ein paar stunden leben kannst, bevor du mein Essen essen musst” ,,hast du das etwa gehört?” ,,Ja, und deswegen wirs du auch sicher nicht sauer sein, wenn ich das machen!” ,,wenn du was machst?”, fragte ranma mal wieder total dumm. ,,Das!”, und mit diesen Worten hatte Ranma mal wieder seinen alles geliebten Holzhammer am Kopf. mit einem ,,mhpf” verschwand Akane wieder beleidigt in der Küche. ,,Olles Machoweib!”, murmelte Ranma, als es sich seinen schmerzenden Kopf rieb, auf dem schon wieder eine sehr große Beule war. Da Akane nicht damit gerechnet, dass Ranma in den nächsten 3 Stunden aufwachte, fing sie während dem kochen an zu schluchzen. Sie zeigte selten Gefühle, aber dieses Mal hatte Ranma ihr wirklich sehr weh getan. Sie wusste ja, dass sie nicht kochen konnte, aber deshalb brauchte er sie doch nicht die ganze zeit zu beleidigen oder? Langsam flossen aus ihren wunderschönen Rahbraunen Augen Tränen. Tränen der Traurigkeit. Jetzt musste der ganze Schmerz raus. Der Schmerz der Verlust ihrer Familie und die ganze Beleidigungen von Ranma. Da ihre Sicht von Tränen verschleiert wurde, sah sie nicht, was sie tat. Sie war gerade dabei, die Tomaten zu schneiden, als sie sich mit dem scharfen Messer in den Finger schnitt. Der Schnitt war nicht tief, aber trotzdem floss jetzt langsam das warme, rote Blut über ihren Finger. Sie wollte ihn gerade in den Mund stecken und ein Plaster hohlen, als ihr plötzlich die Tränen von den Wangen geschwischt wurden und sie ein Plaster auf ihren Finger bekam. Als sie ihren Blick hob, sah sie in die wunderschönen meeresblauen Augen von Ranma. ,,Wieso..” ,,Wein doch nicht, Akane. Das wollt ich nicht! Wirklich nicht! Es tut mir leid” Akane senkte wieder ihreren Blick. Wenn sie ihn noch länger angesehen hätte, hatte sie sich laut weinend an seine Brust gedrückt, aber dies wollte sie nicht. Um keine Preis der Welt! ,,Komm, ich zeig dir, wie man Tomaten schneidet, ohne sich zu schneiden!” und bevor sie etwas tun konnte, hatte Ranma sich schon hinter sie gestellt und ihre Hände in die seinen genommen. Überrascht stellte er fest, dass diese Hände, die er dort hielt, sehr weich waren. Sie fühlten sich an wie Samthandschuhe. Solche weichen Hände hatte er noch nie angefasst. Selbst die Hände von Schampoo, die er ja immer berührte, wenn er sie wegdrückte, oder die Hände einer Mutter waren nicht so weich. Wie hatte er sie nur so verletzen könne, dass sie weinte? Langsam fing er an, die Hände von Akane zu bewegen und zu führen. Sie brauchten zwar eine geraume Zeit, bis sie die Tomate geschnitten hatte, aber man sah den unterschied. ,,Ranma, danke für deine Hilfe! Ich....ich...” ,,Gern geschehen, Akane! Jetzt lass uns den Rest machen, in Ordnung?”, fragte Ranma mit einem lächeln, dem man einfach nichts abschlagen konnte. So fingen sie an, jeder etwas anderes zu schneiden, zu kochen oder zu waschen. Am Schluss mischten sie alles zusammen und kochten es. ,,Deck doch schon mal den Tisch, Ranma ich verfeinern die Sache nochmals!”, lächelte Akane Ranma an, der daraufhin sofort hinauseilte und den Tisch deckte. Es war ihr erstes Essen alleine. Ohne ihre Freunde und Familie und in ihrem eigenen Haus. Ja, jetzt wohnte er endlich alleine mit Akane in einem Haus und hatte die Möglichkeit, ihr näher zu kommen. Außerdem waren keine nervige Schampoo, Ukyo oder sonst irgendwelche Verlobten da. Nur er und seine Akane. Er deckte den Tisch sehr sorgfältig und stellte sogar 2 Kerzen auf, die er in einem kleinen Schrank gefunden hatte. Die Kerzen stellte er in die Mitte des Tischen und die 2 Teller mit Besteck gegen über. Jetzt brauchte er nur noch etwas zum drinken. Aber sollte er im Keller suchen, ob sie einen Wein oder Sekt hatten? Trank Akane überhaupt so etwas? Kurzentschlossen ging er in die Küche, aus der es fantastisch duftete. ,,Sag mal, Akane. Willst du zum Essen eigentlich einen Wein oder Sekt oder soll ich Wasser und Cola auf den Tisch stellen?” ,,Hol ruhig nen Wein oder Sekt. Ist mir egal. Aber wenn du einen Wein nimmst, dann bitte einen Rotwein, denn ein Weißwein schmeckt nicht zum Essen!”, entschloss sie sich. ,,Gut. Wie Madame wünschen!” grinste Ranma und machte eine kurze Verbeugung und kurz darauf musste er lachend einer Gabel ausweichen, die von einer lachenden Akane geworfen wurde. Sie war einfach wunderschön. So jemand schönes hatte er noch nie gesehen. Wie hatte er die zeit ohne sie nur jemals aushalten könne? Doch seine Fragen wurde unterbrochen, als er den Keller betrat. Es war ein altes kellergewölte, in dem zahlreiche Spinnenweben hingen. In der hintersten Ecke fand Ranma schließlich das, was er gesucht hatte. Ein Regal mit lauter Weinen und Sekten. Aber was sollte er nur nehmen? Nach einer langer zeit der Überlegung entschloss er sich für einen Sekt, da ja der Einzug auch noch gefeiert werden musste. Akane hatte währenddessen den Herd auf die niedrigste Stufe gestellt und wartete jetzt darauf, dass Ranma wieder kam. Ranma spurtete die Treppe hinauf und vor ihm stand eine fröhliche Akane. Stell den Sekt auf den Tisch und dusch dich und zieh dir was anderes an. Wir willen doch unseren Einzug gebührend feiern, oder nicht? “ noch während Ranma nickte verschwand Akane nach oben in ihr Zimmer. Nach kurzer Zeit hatte sie eine engere Auswahl zwischen ihrer Kleidung getroffen. Sie musste sich zwishcne einem Kleid, mit einem weiten Auschnit, dass lila war, einem Minirock, der mit Blumen und Schmetterlingen bestickt war und dazu eine 3/4 Bluse, und einem Rock, der ihr bis zu den Knien ging und dazu die selbe Bluse. Akane entschied sich für den Minirock mit der Bluse.


Endlich war sie einmal mit Ranma allein und wollte ihm gefallen. Ja, sie wollte ihm gefallen. Hier waren keine nervigen Verlobten, die alles wieder zerstören könnten, keine Väter mit ihren blöden Ideeen. Eigentlich wollte sie weiterdenken, aber der Gedanke an ihre Familie schmerzte sie. Schließlich schnappte sie sich ihren Minirock mit Bluse und ging in Richtung Bad, aus dem gerade Ranma herraus kam. ,,Das Wasser ist echt viel wärmer als bei uns. Das musst du mal ausprobieren!”, rief er ihr fröhlich zu, bevor er in seinem Zimmer verschwand, das genau neben dem bad lag. Als Akane da bad betrat blieb ihr zuerst einmal die Spucke weg. Es war total anderst als bei ihnen zu Hause. das Bad bestand aus einer rießigen Badewanne, in der locker 2 Personen platz hatte, eine Dusche und eine Spielen, über dem ein kleines Schränkchen hing. Das Bad besaß keinen Vorraum und war dementsprechend auch größer. Außerdem hatte es Türen, die man auch abschließen konnte, wenn man mal ungestört sein wollte. Seuftztend zog sie sich aus und legte ihre Kleider für nachher ordentlich hin. Sie bagann sich zu waschen und zog sich kurze Zeit später ihren Minirock mit Bluse an. Kurz stand sie vor dem Spiegel und überlegte, ob sie sich schminken sollte, dachte dann aber, dass sie ohne besser aussah. Schließlcih ging sie auf die Treppe zu und diese hinunter. Am unteren ende stand Ranma, dem der Kinnladen bis auf den Boden sauste.






So Leute, ich hoffe, er gefällt euch auch! Ich hab mir echt total mühe gegeben! aber wnen ich dieses Mal auch nur so wenig Komentare bekomm, überleg ich mir, ob ich nicht leiber aufhöre udn Ana alleine weiterschreibt. also, bitte schreib viel Komentare!
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