Fanfic: Abenteuer Ferienjob
Untertitel: eine AU Geschichte ^^
Kapitel: Ferienjob olè!
Halli hallo!! ^^
Ich weiss, der Anfang sagt noch nicht besonders viel über die FF aus, aber es ist ja schliesslich nur der Prolog. *seufz*
Ach ja, ich bräuchte dann noch einen Beta-Leser, da meine Schwester nicht gerade die beste ist im Fehler finden. Der erste der sich meldet erhält den Job! ^^
Jetzt noch viel Spass beim Lesen!
Grüsse, eure Natsu ^^
Prolog - Ferienjob olè!
»Ray, ich will, dass du dir diesen Sommer einen Ferienjob suchst.«
»Aber Mum, die sind doch alle weg! Du weisst genau, dass ich gestern noch so eine blöde Telefonaktion durchgeführt habe!«
»Ja, das war gestern. Aber heute gibt es schon wieder eine neue Zeitung, und wenn du Glück hast, gibt es noch einen freien Ferienjob. Die Zeitung ist übrigens auf dem Tisch.«
»Die Zeitung ist übrigens auf dem Tisch.«, äffte Ray seine Mutter nach.
»Hast du was gesagt, Spätzchen? Weisst du, wenn du keine Lust hast, kannst du auch im Haus helfen.« Scheinheilig schaute Frau Kon ihren Sohn an.
»Also, Frau Mutter, hören Sie gut zu!«, nahm Ray seine Mutter hoch. »Hier ist ein sagenhaftes Angebot:
Suche Ferienjöbbler, der im Haushalt, Gartenarbeit
und Putzen mit hilft. Pro Woche werden 740 Euros
ausbezahlt. Melden Sie sich unter 0038/771'28'11
bei Herrn Kai Hiwatari
Was meinen Sie?«
»Hier hast du das Telefon!« Frau Kon hielt Ray das Telefon unter die Nase, dieser seufzte, gab aber die Nummer ein. Nach fünfzehn Mal Klingeln wollte er schon ablegen, als sich dann doch jemand meldete.
»Hiwatari Kai am Telefon.« Ray war so perplex, dass er kein Wort über die Lippen brachte. »Hallo, ist jemand da?!«, wollte die Stimme ärgerlich wissen.
»Ähm, ja, sorry«, stammelte Ray leicht verlegen.
»Lass mich überlegen, der Ferienjob. Stimmt's oder habe ich recht?« Die Stimme des Jungen klang gelangweilt.
»Sonst würde ich ja nicht anrufen!«, gab Ray ärgerlich zurück.
»Hey, ganz ruhig, Kleine. Also, ich werde dir ein paar Fragen stellen und du wirst sie beantworten, verstanden?« Kai wartete gar nicht ab, sondern fragte gleich los. »Alter?
»Sechzehn.«
»Von wann bis wann kannst du arbeiten?«
»Von der nächsten Woche an fünf Wochen.«
»Woher bist du?«
»Tokyo.«
»Du kannst putzen, im Garten arbeiten, und kochen?«
»Ja.«
»Bist du versichert?«
»Ja.« Ray horchte auf, was sollte diese Frage?
»Okay, hör zu, hier die Infos; nimm einen Stift und Papier, damit du dir alles aufschreiben kannst.«
»Momentchen mal, ich hab den Job?«
»Wenn du fünf Wochen, beziehungsweise 35 Tage aushältst, ja.«, gab Kai zurück.
»In Ordnung...«, murmelte Ray fassungslos.
»Hast du...«
»Ja, ja.«
»Du brauchst warme Kleider, denn hier im Schloss kann es manchmal sehr kalt sein. Zudem wirst du das nötige Putzmittel mitnehmen müssen, du wirst am besten wissen, was du brauchst. Falls es ausgehen wird, wir werden jede Woche in das nächste Dorf fahren und einkaufen gehen. Ausserdem verbiete ich in dem Schloss Musik, das bedeutet keinen Discman, und auch kein Natel oder tragbarer Fernseher. Nimm einfach ein paar Bücher mit, aber wir haben hier auch noch eine kleine Bibliothek, also genügend Lesestoff. Hast du alles verstanden?« Wieder kam Ray nicht zum Antworten. »Gut, am Samstag um 10.00 Uhr beim nördlichen Privatflughafen, du wirst dann hierher geflogen und man wird dich bis zum Anfang den Grundstückes fahren, danach musst du etwas laufen, aber das sollte kein Problem sein. Also, jetzt brauche ich noch deinen Namen und deine Adresse, Kleine.« Ganz verdattert antwortete Ray:
»Ray Kon, 37-ste Strasse Nr. 21 in Tokyo.«
»Noch Fragen, Ray?«
»Ähm...«
»Okay, bis am Samstag«, verabschiedete sich Kai und legte auf. Ray schaute noch eine Weile das Telefon blöde an.
»Was ist denn los, Ray?« Besorgt schaute Frau Kon ihren Sohn an.
»Also, Mum. Ich verreise am Samstag für ganze fünf Wochen«, sagte Ray nur.
»Das ist ja super!«, jubelte Frau Kon. »Dann haben dein Vater und ich das Haus für uns! Sag Ray, was hältst du von einem kleinen Geschwisterchen?« Frau Kon tanzte fast durch die Wohnung, während Ray ihr nur dumm nachsah.