Heute war der Abend des Kirschblütenfestes.
,, Beeil dich, sonst kommen wir noch zu spät!!!“ rief Piccolo hörbar genervt zum Badezimmer hoch. ,, Komme ja schon!!“ Shalina kam die Treppe herunter. Sie trug einen dunkelroten Kimono mit einer weißen Schleife und ihre Haare hatte sie zu einem festen Knoten hinten am Kopf befestigt. Dazu trug sie einen dunkelroten Lippenstift. Piccolo hingegen war nicht sehr elegant gekleidet. Shalina musterte ihn genervt. ,,Man, willst du dir nix vernünftiges anziehen? Wir gehen immerhin in die Öffentlichkeit.Da kannst du doch nicht mit Schlabberhose hingehen.“ ,,Fang bloß keinen Streß jetzt an wegen meinen Klamotten, Shalina. Es is halt bequem. Im Anzug tauche ich bestimmt nicht vor den Jungs auf.“ Meinte er nun wieder gelassen und öffnete die Tür. Shalina grinste innerlich. > So, Plan B tritt in Kraft< dachte sie und setzte sich nun mit dem Kimono auf die Treppenstufe. ,,Fein, dann bleibe ich halt hier. So gehe ich nicht mit dir weg.“ Meinte sie zu ihm und setzte ein eingeschnapptes Gesicht auf. Wie geplant sprang Piccolo an ihren Haken und konterte ihr. ,,Fein! Dann geh ich halt allein!“ motzte er nun und knallte die Tür wütend hinter sich zu. Shalina hörte, wie er losflog. ,,Sehr gut, das klappte super…Nun muß ich nur noch Tenshinhan anrufen…“ dachte sie bei sich und nahm das Telefon von der Wand. Sie wählte Tenshinhans Nummer und wie erhofft ging er auch ran. ,,Hi Tenshinhan.Begleitest du mich zum Kirschblütenfest?...Ja?...Das ist so lieb von dir..Danke, bis gleich.“ Flötete sie ohne Erbahrmen in den Hörer und legte dann auf. ,,Piccolo wird schon sehen, was er davon hat, mich andauernd abblitzen zu lassen. Ich werde ihn heute Abend richtig vor Eifersucht kochen lassen.“ Grinste sie ni sich hinein und freute sich schno darauf. Wenige Minuten später klingelte es an der Tür und Tenshinhan stand davor. ,,Hi können wir los?“ fragte er sie lieb und reichte ihr die Hand. Shalina nahm diese an und lächelte. ,,Ja, können wir…Piccolo ist alleione hingeflogen und hat mich ganz allein gelassen.“ ,,Ganz schön gemein…Aber ich bin ja auch noch da. Ich bin bei dir, Shalina.“ Sagte er und nahm sie in den Arm, um loszufliegen. Auf dem Weg dahin, also zum Fest, scheute Shalina sich nicht, sich bei Tenshinhan an den Brustkorb zu kuscheln. Dieser guckte zwar perplex, ließ sie aber gewähren. ….

So, morgen geht’s weiter (*grins*)
Ich weiß, das ist gemein, aber erhöht die Spannung auf nächstes mal.

Bussi an alle Leserinnen und Leser
Vorallem an Gothiclolita89, die diesen Teil bestimmt schon entdeckt hat(*grins*, hattest mich ja gebeten, weiterzuschreiben) O_o (*ich verrückte Namekianerin grins*)