Fanfic: Spike meets DBZ 18
Kapitel: Spike meets DBZ 18
Spike meets DBZ 18
„Was machen sie gerade?“ „Das gleiche wie vor einer Sekunde. Sie fliegen.“ Leo war sichtlich genervt. Seit 2 Minuten tat Spike nichts anderes als ihn über die Geschehnisse, die sich bis jetzt nicht geändert hatte, auszufragen. „Hey spinnt der? Sie fällt noch runter.“ „Was ist passiert?“, fragte Spike alarmiert. „Goten ist gerade einen Looping geflogen.“ „Hat der ein Rad ab?“ „Er hat aufgehört. Und jetzt hat er...“ „Was hat er?“ „Sie geküßt.“ „WAS???“ „Und sie erwidert ihn.“ „WAAAAAS????? Spinnt sie? Wie kann sie...ich meine das geht doch nicht! Los wir folgen ihnen. BULMA!“ Die Gerufene kommt in aller seelensruhe, sie ist es ja schon von Vegeta gewohnt, aus der Küche. „Du hast geschrien“, meint sie mehr als genervt. Gerade wollte sie in ein Käsebrötchen beißen, was sie schon seit Spike, Leo und Dawn angekommen sind tuen wollte. „Wir brauchen ein Fahrzeug. Ein Auto oder ein Motorrad.“ „Aber das geht doch viel einfacher!“, sagte Leo dazwischen. Aber niemand hörte ihn. „Hier und jetzt laßt mich in ruhe!“ sie gab ihnen eine Schachtel, in der einige Hoi - Poi kapseln waren. „Ihr schmeißt sie einfach auf den Boden und ein Fahrzeug erscheint. Aber benutzt dafür eine große Fläche, damit ihr nichts kaputt macht!“ „Aha. Danke. Komm Leo!“ „Aber...“ Er lief aus dem Haus und wollte gerade eine der Kapseln auf den Boden schmeißen, als Leo ihn am Arm zurück hielt. Er schüttelte den Kopf und in der nächsten Sekunde waren sie direkt unter den Vieren. „Wie...wie hast du das gemacht?“ „Schon vergessen ich kann mich beemen.“ „Super. Und wieso hast du das nicht früher gesagt?“ „Du hast mich ja nicht gelassen!“ „Wann...“ „Auch egal. Wir müssen uns beeilen. Sie landen gerade.“ Blaues Licht umhüllte sie und schon waren sie in dem Club. Schnell versteckten sie sich, damit sie nicht gesehen wurden. Dawn, Paige, Trunks und Goten ließen sich auf einer Couch im hinteren Bereich des Clubs nieder. Er war so ähnlich wie das Bronze gestaltet. Spike ging zur Bar um sich etwas zu bestellen. „Führen sie auch Blutwurst?“ Der Verkäufer sah ihn erst verwirrt an, griff dann aber zur Speisekarte um auf ihr nachzusehen. Sein Gegenüber sah nicht so aus als würde er sich über ein Nein freuen. „Äh anscheinend...“ „Was sie führen keine? Was ist das hier für ein Saftladen?“ „...haben wir welche. Warten sie ich hole ihnen welche.“ „Aber ohne Brötchen! Nur die Wurst!“ „Hä? Haben wir hier irgendwo eine Scheibe Blutwurst?“ „Ja dahinten. Aber die gehört dem Chef. Das ist sein Abendbrot“, meinte ein anderer, der Koch, der für das Essen sorgte. Der junge Mann ging zum Büro seines Vorgesetzten und klopfte vorsichtig an. „Äh Chef?“ „Was?“ „Wie wäre es wenn ich ihr Blutwurstbrötchen für zwei Dollar (Ich kenne nicht die Umrechnung in Groschen) verkaufen würde und sie stattdessen ein Salamisandwich essen?“ „Hm zwei Dollar?“ Er fuhr sich mir den Fingern über den Bart. „Na gut.“ „Danke Chef.“ Er ging wieder hinaus, nahm das Brötchen mit und brachte es Spike. Der hatte sich währenddessen eine Zigarette angezündet. „Das hat aber lange gedauert!“ „Entschuldigen sie bitte. Das macht dann zwei Dollar.“ „Da hast du sie. Er schmiss das Geld auf den Tresen und Ging wieder zu Leo, der die jetzt heftig Turtelnden beobachtete. Spike nahm die Wurst aus dem Brötchen und steckte sie sich genüsslich in den Mund. „Uähhh was ist denn das. Da kann höchstens ein Spritzerchen Blut dran sein. Wen wollen die damit täuschen?“ „Krieg dich wieder ein! Sie dir lieber das da mal an!“ Er wies mit der rechten Hand auf die vier. Sie waren vom Turteln zum rumknutschen übergegangen. „Hey. Nimm sofort deine Zunge aus ihren Hals!“, schrie Spike Goten an und riss ihn von Dawn runter. „Spike!“, entfuhr es Dawn überrascht. „Und Leo!“, sagte Paige. „Was macht ihr denn hier? Seit ihr uns doch gefolgt?“ „Nur als Leo mir gesagt hat, was ihr hier treibt. Und du“, er sah Goten zornig an, „Wenn du das nocꗬÁIЇ ሬ¿ က Ѐ 苂
橢橢뎲뎲 Ї gerne die Arbeit abnehmen und dir höchstpersönlich den Hals umdrehen.“ „Aber sie hätte sicher nichts dagegen. Er ist nur anderthalb Jahre älter als ich und kein Dämon“, begehrte Dawn auf. „Außerdem würdest du das nie schaffen. Nicht mit dem Chip im Kopf.“ „Den hab ich doch schon lange nicht mehr.“ „Was? Du meinst...“ „Meine Mutter hat ihn ihm rausgenommen.“ „Aber er ist trotzdem zu stark für dich. Und was du hier abziehst hätte ich nie von dir gedacht. Nicht von dir.“ „Ich bin enttäuscht von dir Leo. Schnüffelst mir nach, als wäre ich 16 und hätte meinen ersten Freund. Kommt wir gehen. Und ihr laßt uns in ruhe!“ Trunks, Paige, Goten und Dawn ließen die beiden völlig verdattert Aussehenden stehen und gingen. Spike und Leo verdünnisierten sich lieber. Eine Gaffende Menge hatte ihrer Unterhaltung die ganze Zeit belauscht. Dawn und Goten waren im Begriff abzuheben, als Spike und Leo heraus traten, von Blicken der Gaffenden verfolgt. „Dawn warte! Bleib hier! Es...es tut...ow.“ Dawn drehte sich erschrocken um und...
OK ich glaube Spike benimmt sich zu sehr wie der Vater oder der große Bruder von Dawn, wo er doch sonst immer so gelassen ist. Aber ich habe keine große Lust alles noch einmal zu schreiben. Er will schließlich, dass sich Buffy in ihn verliebt, oder ihm wenigstens ihr Vertrauen schenkt. Und wenn er Dawn erlaubt, dass sie mit 15 Jahren mit einem ihr wildfremden Jungen, den sie erst vor einer Stunde kennengelernt hat, knutschend auf einer Couch sitzt, würde sie das wohl nie. (Auch wenn wir es besser wissen *g*)
So und jetzt seid wieder ihr gefragt. Ich will Spike jetzt endlich mal sterben lassen. Bettina (HermineG) und ich haben heute morgen mal zwischen 1.00 und 2.00 Uhr unserer Fantasie freien lauf gegeben und die Ideen, die uns da gekommen sind, will ich nicht wieder vergessen.
Also wie soll Spike sterben?
a) Er wird erschossen, (muss er nicht eigentlich von Holz oder Silber getroffen werden?)
b) Er wird von einem plötzlich auftauchendem Einhorn aufgespießt,
c) Er wird von einer selbst ernannten Vampirjägerin mit einem Pfeil direkt durchs Herz getroffen oder
d) Ihr macht euch st ersch.
So bitte alle abstimmen! Nicht das ich mich wieder mit einem Unentschieden auseinandersetzen und einen Kompromiss finden muss (z.B. Er wird von einem Einhorn mit einer Armbrust erschossen.) Ach ja Bettina stimmt für b) das Einhorn.
Cu Schäferchen