Fanfic: Ein Neuanfang...- oder: In den Ruhestand???

Untertitel: So, meine Neue Fanfic

Kapitel: Gohan besucht Piccolo

So, die story geht weidaaa!

Habe den ersten Absatz nur nochmal bisschen bearbeitet...

Fünf Stunden vergingen, dann kam endlich der Chefarzt aus dem Operationssaal. Erschöpft nahm er sich den Mundschutz ab und zog die blutverschmierten Schutzhandschuhe aus, warf diese in den Müll. ,,Er hat es geschafft.Ihr könnt zu ihm, Zimmer drei, zweiter Stock...“ meinte er erschöpft und verließ dann den Raum, um sich von der OP zu erholen, da diese doch verdammt anstrengend war. ,,Ihr glaubt gar nicht, wie erleichtert ich bin, dass er es geschafft hat.“ Seuftzte Gohan erleichtert. ,, Doch, können wir uns vorstellen.“ Sagte Goku, klopfte seinem Sohn auf die Schulter und drehte sich dann um. ,,Wir fliegen los, mein Sohn. Du wirst ja bestimmt noch warten, bis Piccolo wach ist, oder?“ ,,Nein, ich komme mit. Piccolo muß sich erstmal erholen von der Operation.“ Zu dritt flogen die Sajiayins Nachhause.

Am nächsten Morgen gleich nach dem Frühstück machte Gohan sich auf den Weg zum Krankenhaus. Er wollte der erste sein, den Piccolo sieht. Schließlich mußte er ihm ja noch danken, dass er ihm das Leben gerettet hat mit seiner selbstlosen Tat beim Kampf gegen Boo.
Er kam im zweiten Stockwerk an. War nicht schlecht hier oben. Es war eine große Etage, mit in warmen Gelbtönen gestrichenen Wänden und einer dunelgrünen Bordüre auf halber Höhe. Wenn man die Treppe raufkam, schaute man direkt auf die Information. Links war die große schwere Tür zur Intensivstation, durch die man nur kam, wenn eine Schwester das klingeln hörte. An dem großen weißen Fenster links neben der Intensivstation standen Stühle und Tische, daneben in einem Extraraum gab es eine kleine Cafeteria. Das hatte wohl jede Etage. Kein Wunder, das Hospital war eines der besten und hatte auch dementsprechend viel Geld, um Patienten und Besuchern viel zu bieten.
Son-Gohan begab sich in den Gang, der rechts neben der Info war. Gang eins war das. Dort sah er auch sogleich Zimmer drei, auf dem Piccolo liegen sollte. Der junge Sajiayin ging zum Tresen, wo eine ältere, ziemlich dicke Krankenschwester mit roter Hornbrille saß und dieAkten durchging. ,,Ähm...“ ,,Ja bitte?“ sagte sie in einem sehr ernsten Ton und besah sich Son-Gohan von ihrem Platz aus.Dabei schaute sie über den Rand ihrer Brille. „ Die sieht aus wie meine Geschichtslehrerin damals in der Schule...*grusel*...“ dachte Gohan. ,,Ähm...Ich...ich möchte zu Herrn Daimao. Er soll hier auf Zimmer drei liegen.“ Sagte er zu ihr, sichtlich eingeschüchtert von der körperlichen Masse der Krankenschwester. Sie muß wohl die Stationschefin sein. „ Die hat ja mehr Fleisch am rechten Oberarm wie ich und mein Vater zusammen an den Oberschenkeln...“ dachte Gohan angewidert und mußte sich das grinsen verkneifen. Die Frau stand auf und schwang ihren breiten Hintern und den Rest des Körpers ( Anmrk. v. Piccolo: Vorsicht, Transporter schwenkt aus, 3m abstand halten *g*) auf den Flur vorm Tresen und ging voraus. ,,Na, dann kommen sie mal mit, junger Mann. Er müßte schon wach sein.“ Schnaufte sie. Das Atmen war wohl schwer bei so viel Masse. Sie wackelte zu Zimmer drei und klopfte an die Tür. Erst kam keine Antwort, doch dann hörte man ein leises ,,Ja bitte?“ von drinnen. Klang aber nicht wie der Namekianer. Muß wohl sein Zimmergenosse sein. Die Schwester betrat den Raum. ,,Herr Daimao, sie haben Besuch.Soll er reinkommen?“ ,,...Wer ist es denn?“ hörte man nun Piccolos leise, heisere Strimme aus dem Zimmer. ,,Ein junger Mann, schwarze Haare.“ ,,Er kann reinkommen.“ Die Schwester ließ Son-Gohan ins Zimmer. Dieser ging hinein und sah den großen Namekianer auf dem Bett sitzen. „ Sitzen darf er also schon wieder“ dachte Gohan und grinste. Er ging zu Piccolo. ,,Hallo, Piccolo. Wie geht es dir? War ziemlich knapp gestern.“ Er setzte sich neben den Krieger. Dieser sah ihn an. Gohan erschrak. Piccolo war kreidebleich, fast fahl im Gesicht. Aber er lächelte den Jungen an. ,,Danke, dass ihr mich gestern herbrachtet. Sonst wär ich krepiert.“ Sagte er und legte seine rechte Hand auf Gohans Schulter. ,,Du bist verdammt blaß, wie kommt das Piccolo?“ fragte der junge Mann hn zögernd. Piccolo stand auf und schleppte sich zu einem Rollstuhl, der neben dem Fenster stand. Er setzte sich vorsichtig hinein. ,,...Der arzt sagte heute morgen, ich hätte gestern viel Blut verloren.Daher wohl.“ Son-Gohan stand auf und lief neben seinem Freund, welcher sich im Rollstuhl zur Zimmertür bewegte. Laufen war nicht mit den frischen Narben. Jedenfalls nicht, wenn die Schwestern in der Nähe sind. Dann muß er in den Rollstuhl. ,,Komm, lass uns auf den Flur. Hier ist´s langweilig, Gohan. Sprach Piccolo und rollte aus der Tür. ,,Wo wollen sie schon wieder hin, Herr Daimao?Sie sollen doch noch im Bett liegen bleiben und sich schonen!“ die dicke Krankenschwester regte sich auf über piccolo. Dieser guckte sie genervt an. ,,Regen sie sich ab, Mam.Das muß ich doch am besten wissen, oder??“ meinte er. Gohan grinste sich einen und die Beiden gingen bzw. rollten auf den Flur zur Cafeteria. ,,...Die Alte ging mir schon gestern auf den Sack mit ihren dämlichen Vorschriften.“,,Sag bloß, du warst gestern schon wach.“ Gohan sah ihn verwundert an. ,,Na klar war ich das. War doch erst halb neun, wo ich wach wurde aus der Narkose...Du glaubst gar nicht, wie mir die Verletzungen schmerzten, sie sie mir geflickt haben, Gohan. Brannte teuflich.“ Gohan sah ihn an. ,,Das war´n blödes Wortspiel, Piccolo.“ Piccolo grinste und holte sich einen Kaffee, Gohan einen Tee und gemeinsam setzten sie sich auf einen der Plätze am Fenster, von wo aus man den Krankenhausgarten sehen konnte. Alles blühte prächtig. Piccolo zündete sich unter den entsetzten Augen Gohans eine Zigarette an. ,,...“ ,,Was denn, Gohan?“ ,,Äh...Nix nix...Rauch ruhig.“
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