Fanfic: the legend of paradise

Kapitel: Wiederaufbau

Wiederaufbau

„Hey du da, steh nicht so dumm rum, pack lieber mit an!“, schrie eine Frauen stimmen zu Crowle.....
Tales und der Hauptmann waren beim Dorf, das in der nähe von Nimpf liegt angekommen, schon bei ihrer Ankuft, wurden sie gleich gebraucht. Sie mussten helfen die Kirche neu auf zu bauen, dabei stellte sich ihr „neues“ Mitglied nicht besonders geschickt an. Es schien so, als wäre es Crowle unangenehm, das Hause Gottes neu zuerrichten.
Eine Rebelin, hatte die Führung des Wiederaufbaues übernommen, auch dies passte dem „Neuen“ nicht, denn er wurde noch nie von einer Frau „rumgeschupst“. Deshalb führte er auch nur widerwillig ihre Befehle aus....
Sie spürte die Spannung zwischen den Beiden, doch lies sich nicht, durch diesen möchtegern Macho von ihren Bauplänen abbringen. Doch auch ihr wurde es mit der Zeit zu Bunt, sie schickte ihn mehr Bauholz zu holen, damit beide ihre Ruhe von einander hatten. Crowle trödelte mit Absicht, er wollte nicht wieder unter ihrem Befehl stehen.

Von dem Dorf war nichts mehr übrig, „Crys“ ging zu Tales, er wollte wissen wie dieses Unglück passierte... Ob es ein Sturm oder ähnliches war, das was dieses Dorf vernichtete, den es waren keine Leichen zu sehen...
Tales Augen wurden ganz klein, man merkte wie die Wut in ihm stieg... er hate eine Faust geballen, er konnte ihm nicht mehr in die Augen sehen und sagte voller Wut: „Pff, Sturm, das ich nicht lache, nein Crys, das war kein Sturm, schön wenn es einer gewesen wäre, das war St. Jilliens.... diese Verdammten Ar....“, ihm liefen die Tränen über das Gesicht... und fuhr fort: „Die Leichen haben unsere Kameraden schon begraben, aber einige liegen noch unter den Zelten dort.“
Crowle lies das Holz fallen, und rannte zu den Zelten, Tales folgte ihm langsam. Und er konnte seinen Augen nicht Trauen,....
es waren die übellsten Totschläge dabei, auch Frauen und Kinder lagen da...
Dann sprach Tales wieder: „Es gibt aber auch einige überlebenden, wir haben sie ins nächste Dorf gebracht, um ihre Wunden zuversorgen.“
„Warum weinst du Tales?“, fragte Crowle, „es gibt doch oft solche Anschläge...“ – „Ja, aber... ach vergiss es, es ist nicht wichtig... los, sie brauchen das Bauholz.“
Er folgte Tales Anweisungen, denn er war nicht in Stande, ihm weiter auszufragen, das nahm ihn doch etwas mit, was hier geschah.... Er versinkte in Gedanken....
„Hey du Trantüte! Beweg deinen Arsch hier her! Oder glaubst du, du bekommst fürs nichts tun, etwas zu essen? Jeder muss hier anpacken!“, so holte ihn die Rebellin wieder aus seinen Gedanken heraus. „Crys“ erschreckte sich über das gebrüll der vorläufigen Anführerin, sodass er Hals über Kopf über einen Holzstapel stolperte, und im Matsch landete, die anderen lachten darüber... Auch Tales konnte darüber lachen.
Crowle lag mit dem Gesicht im Dreck, es war mit Schlam beschmutzt, als er sein Gesicht etwas an hob, viel sein Blick auf ein Kinderspielzeug, es war sah sehr ramponiert aus....
Sein Kopf schmerzte plötztlich fürchterlich. Er sah Bilder vor seinen Augen laufen, er sah eine glückliche Familie, die in ihrem Haus alltägliche Dinge taten, die Mutter waschte ab, der Vater las Zeitung und das Kind spielte mit dem Kinderspiezeug. Der Hauptmann kannte diese Erinnerungen nicht, sie waren fremd für ihn, und die Schmerzen wurden unerträglich, er schrie auf, [...], und er wurde ohnmächtig.
Er begann zu träumen, er träumte von dieser Familie die er nicht kannte, oder kannte er sie doch? Aber welche Bedeutung hatte sie für ihn? Er konnte sich nicht erinnern.....
Plötztlich riss jemand die Tür auf, Männer der St. Jilliens stürmten hinein, der Vater versteckte das Kind im Keller, es war ein altmodischer Keller, der eine alte Falltür als Eingang hatte, dort wurde es versteckt... Das Kind hatte die Tür auf dem Kopf, um alles aus seinem Versteck zu beobachten, es sah wie die Männer erst die Mutter und dann den Vater kaltherzig töteten. Das Blut rinnte durch die Fussboden schlitze in den Keller hinein. Etwas Blut der Eltern tropfte dem Kind auf den Kopf, es musste das Weinen unterdrücken, bis die Männer fort waren. Es wartete noch einige Minuten, bis es sicher war, das sie nicht wieder kamen, dann verliess es sein Versteck, und rannte zu den toten Eltern.... sie waren schon kalt. Es weinte bitterlich, die Tränen wollten nicht mehr aufhören zu fließen... Ein Schatten erschien hinter den Kind, welches aus seinem Tränenfluss gerissen wurde und schnell versuchte zu fliehen... Der Mann packte es aber am Kragen und nahm es mit.
Den ganzen Weg über weinte das Kind, den Mann taten schon die Ohren von dem gepläre des Kindes weh... Sie kamen an einen Berg an, ein kleines Haus war am Fuss des Berges zu sehen. Der Mann schien dort zu wohnen, er ging jedenfalls hinein, das Kind setzte er auf einem Baumstamm ab, und sagte es müsse erst aufhören zu weinen, wenn es etwas zu essen haben wollte, und tatsächlich hörte es auf, der Hunger war stärker.... der Mann holte zwei Holzschwerter heraus, für das Kind began eine harte Zeit. Es sollte trainieren, um stärker zu werden und sich eines Tagen selbst zuverteidigen.
Jahre vergingen, und das Kind wuchs heran... es war ungefähr zehn oder zwölf Jahre alt.
Es war eine dunkle Nacht, als der Junge das Haus des Mannes verließ, und beschloss niewieder zurück zukommen, denn er hatte beschlossen, seine Eltern zu rächen...
Er wollte zum Lager der St. Jilliens, er hatte ein Schwert auf seinem Rücken, das den Mann gehörte. Er durchstriff den Wald um an sein Ziel zu kommen.
Das Lager war gut bewacht, und es hatte einen hohen Holzzaun um sich herum gebaut um sich besser zu schützen. In diesem Zaun war ein kleines Loch, wo er mit etwas mühe hindurch passte, als er den Kopf durch steckte wurde er von zwei Wachen erwischt, die ihn mitnahmen. Sie brachten ihn zum Kommandanten, der dabei war sein Schwert zu schärfen. Der Kommandant blickte in die Augen des Jungen, sie waren voller Hass erfüllt, was ihm sehr gefiel... er hob sein Schwert in die Luft, dann „zack“, er hatte den Jungen getroffen, seine Brust blutete, von oben rechts, nach unten links war die Wunde, er schrie lauthals... dann veranlasste der Kommandant, das der Junge in ärztliche Behandlung kam...

Crowle erwachte schweiß gebadet aus seinem Traum und fasste auf den Stoff seinen Hemdes, und fuhr langsam die Narbe entlang, die er schon seit er sich zurück erinnerte hatte, und ihm fiel wieder ein von wem er diese hatte. Sie stammte vom Schwert des Kommandanten...
Er stand hastig auf, Tales betrat das Zelt, er wollte seinen neuen Freund daran hindern aufzustehen, da es ihm vor kurzem nicht gut ging, der dieser schrie plötztlich: „Lass mich los, wir müssen zurück, geh weg, ich hab es eilig!“, nach diesen Worten packte er seine Sachen, und rannte zu Bartholomeus, stieg auf und ritt los, Tales folgte ihm mit Mala...
Crowle hatte sich erinnert, sein Vorbild, der Kommandant hatte seine Eltern damals kaltherzig ermordet, er wollte ihn dann in jenner Nacht töten, doch irgendwie wurde er dann Mitglied, vergass alles und wurde mit der Zeit dann Hauptmann...
Jetzt wollte er so schnell wie möglich zurück zum Lager der Rebellen denn St. Jilliens plante schon einen Angriff auf die Rebellen, und das wollte er nun verhindern...
Bei der Tanne wartete er auf Tales, dieser wusste nicht was los war, „Tales beeil dich! Öffne dieses verdammte Dingsda! Wir haben keine Zeit, schneller!“, schrie er auf ihn ein... „Was ist denn los? Du kannst es auch öffnen, einfach Ha...“, antwortete Tales, der sah, dass das Tor schon offen war.....
Beide reiteten schnell hindurch, auf der anderen Seite, sie sahen ein Schlachtfeld, Soldaten der St. Jilliens und Rebellen lagen tot auf dem Boden...
Crowle erblickte den Kommandanten, der auf seinem Pferd sahs, und alles überblickte: „Aah, da ist mein Hauptmann, du hast gute arbeit geleistet, nun kannst du hier bleiben Crowle...“, sprach der Kommandant, mit einem grinsen im Gesicht und ritt fort, ohne sich nach seinen Männern sich umzusehen... die die überlebten folgtem ihm. Sein jetzt jehemaliger Hauptmann blieb regungslos zurück...
Tales stand neben ihm, er verstand jetzt „Crys“ plötztlichen Aufbruch... er fing an nach Überlebenden zu suchen und ignorierte den „Neuen“.
„Tales, ich....“, Crolwe wusste das es für Entschuldigungen zu spät war... auch er suchte nach Überlebenden Rebellen.

Soul tauchte mit dem Mädchen das in seinem Zelt war aus dem Wald mit noch ein paar anderen Rebellen auf, Tales ging auf seinen Anführer zu, der wiederum, direkt auf den verbündeten der St. Jilliens zu ging....
„Du wolltest uns täschen?!“ – „Nei...“ – „Packt ihn!“, befahl Soul: „Bringt ihn weg, und macht was ihr für richtig hält, aber tötet ihn nicht, ich nehm ihn mir noch später noch vor, erst muss ich die Verletzten versorgen...“
Die rebellen nahmen Crowle mit, und liefen durch den Wald. zu einem richtigen Haus aus Steinen, sie brachten ihn hinein....

Puh, das wars dann mal wieder mit the Legend of Paradiese, und ich hab das zweite Kap jetzt fertig! *freu*, es hat mir richtig pass gemacht es zu schreiben, ich hatte es in weniger als zwei Tage weg, ich hoffe ich kann weiter so flot schreiben, und ich hoffe auch, das es euch gefallen hat, und kommis sind mir immer willkommen -g-. Ich arbeite auch schon fleißig an dem 3 Kap, und ich hoffe auch das ihr mir treu bleibt, naja, das wars jetzt abba au wirklich,
eure m-chu.

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