Fanfic: Inuyasha in love

Kapitel: Inuyashas Entscheidung

Da bin ich wieder und bringe wieder ein neues Kap viel spaß beim lesen und immer daran denken Kommis schreiben!!!

Kapitel 5: Inuyasha’s Entscheidung!

Kagome hielt das Juwel der vier Seelen in der Hand und sah es eine ganze Weile an, dann schaute sie zu Inuyasha rüber, ging zu ihm küsste ihn und nahm ihm seine Heiligen Perlen vom Hals.
„Ich liebe dich so sehr und ich möchte das du dich entscheidest was du mit dem Juwel jetzt machst.“ Meinte Kagome zu ihm während sie ihm das Shiko no Tama in die Hand drückte.
Die Kette warf sie auf den Boden und trat drauf, es leuchtete einmal auf und der Bann der darauf lastete verschwand. Inuyasha sah Kagome fragend an, dann nahm er Kagome in den Arm, küsste sie zärtlich und fragte sie:“ Bist du dir sicher wegen der Kette, es hat dir doch immer so viel spaß gemacht mich den Boden küssen zu lassen? Und was ist mit dem Juwel hast du gar keine Angst vor meiner Entscheidung?“
„ Nein denn egal wofür du dich entscheidest ich werde zu dir stehen und dich lieben egal wie du bist. Ich liebe dich so wie du bist, ob jetzt als Mensch, Hanyou oder als vollwertiger Dämon.“ Antwortete Kagome darauf und hielt ihn ganz fest im Arm.
Alle sahen Kagome fragend an als wollten sie fragen ob sie denn verrückt geworden sei.
Doch sie sagte nur noch zu ihrem Freund: „ Lass dir alle Zeit der Welt und denk in ruhe darüber nach, lass dich von niemanden zu etwas drängen!“ Inuyasha sah ihr in die Augen:
„ Danke ich liebe dich und ich will den Rest meines Lebens mit dir verbringen.“ Flüsterte er ihr ins Ohr, dann nahm er sie an die Hand und ging mit ihr in den Wald. „Was hast du vor, wohin gehen wir?“ fragte Kagome neugierig. Er antwortete ihr mit sanfter Stimme: „ Ich muss nachdenken, oder möchtest du nicht mit?“
„ Doch schon aber wozu brauchst du mich zum nachdenken, das geht viel besser wenn man alleine ist und nicht abgelenkt wird!“ erwiderte Kagome, doch sie wollte auch nicht gehen sie wollte so viel Zeit wie möglich mit ihrem Liebsten verbringen.
Nach einer ganzen Weile die sie so rum gelaufen waren wurde Kagome müde und setzte sich auf einen Baumstumpf. Der Halbdämon setzte sich zu ihr und nahm sie in den Arm. Durch die ganze Aufregung an diesem Tag hatte sie ihre Wunden total vergessen die noch immer nicht richtig verheilt waren, doch jetzt hatte sie schmerzen und hielt sich die Hände vor den Bauch.
Inuyasha nahm eine ihrer Hände und sah dann das Blut durch die Kleidung kam.
„ Kagome! Deine Wunden sind wieder offen.“ bemerkte Inuyasha erschrocken, in diesem Moment sackte sie langsam zu Boden und lag jetzt in seinen Armen. Dann sagte sie erschöpft: „ Ja ich hab’s auch grad erst wieder bemerkt. Inuyasha ich liebe dich!“ Dann schloss sie die Augen und schlief sanft ein. Der Hanyou legte sie vorsichtig auf die Erde und versorgte ihre Wunden, dann legte er ihren Kopf wieder auf seinen Schoß und dachte nach. * Sie ist so bezaubernd, ich wüsste gar nicht mehr was ich noch ohne sie machen sollte. Aber ich muss sie auch beschützen und als Mensch kann ich das nicht, aber als Dämon kann ich nicht in ihr Welt und ich möchte jede Minute mit ihr verbringen. Sie hat mir die Wahl überlassen, doch ich weiß nicht was ich machen soll, soll ich ein Mensch werden, ein vollwertiger Dämon oder soll ich bleiben wie ich bin. Ich weiß es nicht* Solche Gedanken gingen ihm die ganze Nacht durch den Kopf, denn er wollte auch nicht schlafen sondern über seine Geliebte wachen.
Am nächsten Morgen als Kagome wach wurde sah sie in zwei wundervolle gold/ gelbe Augen.
„Morgen Inuyasha, hast du die ganze Nacht so hier gesessen?“ begrüßte ihn die liebevolle Stimme Kagome’s.
„Ja ich wollte aufpassen, dass es dir auch gut geht.“ Antwortete Inuyasha mit leiser Stimme.
Langsam setzte sie sich auf und küsste ihn zur Begrüßung. Inuyasha nahm ihre Hand machte sie auf und legte das Juwel hinein. Fragend sah Kagome ihn an und er antwortete: „Ich will so bleiben wie ich bin, so hast du dich in mich verliebt und so will ich bleiben.“ Kagome lächelte das war die antwort die sie haben wollte, denn sie wusste genau als Mensch würde er sich nicht wohl fühlen. Sie wollte das er sich aus freien Stücken entscheiden kann, sie hätte ihn auch als Dämon geliebt, doch Angst hatte sie schon davor gehabt. „Das soll dann wohl heißen das ich doch darauf achten muss, oder!“ fragte sie mit sanfter Stimme. Er nickte und hob sie sanft hoch, dann küsste er sie leidenschaftlich.
„ Ich möchte keine Sekunde mehr ohne dich sein und allein musst du auch nicht auf das Juwel aufpassen. Ich werde dich jederzeit dabei unterstützen.“ Sagte Inuyasha als sie sich aus dem Kuss gelöst hatten.
Kagome sah ihm tief in die Augen vor ein par Tagen wagte sie nicht mal daran zu denken das aus ihr und Inuyasha mal ein Paar werden würde und jetzt hatte er sogar mit Kikyou abgeschlossen gehabt und das ihret wegen. Sie war so unendlich glücklich und auch der Halbdämon lächelte.
Dann sprach sie es aus: „ Ich bin so glücklich, ich hätte mir nie gedacht das du für mich auch so empfinden würdest wie ich für dich!“
„ Ja ich war zu lange Blind, doch du hast mir die Augen geöffnet, es hat zwar lange gedauert aber als du da gelegen hast………, ich war verrückt vor Sorge um dich und da…….“
Kagome unterbrach ihn und küsste ihn zärtlich, weil sie gemerkt hatte das er bloß bei den Gedanken daran wieder Tränen in den Augen hatte.
Er erwiderte den Kuss und nahm sie fest in den Arm. Er würde sie nie wieder los lassen und vor allem nicht mehr in solche gefährlichen Situationen bringen.
Eine kleine Ewigkeit verharrten sie in dieser Situation doch dann meinte Kagome: „ Lass uns langsam ins Dorf zu den anderen zurückkehren, die denken bestimmt schon du wärst ein Dämon und hast mich gefressen:“ Sie musste lächeln, aber er fand das nicht so witzig.
„ Das denken die nicht echt von mir ich würde dir nie was antun, oder?“ Jetzt grinste er, machte dann ein aufgesetztes böses Gesicht. Kagome lief lachend weg und er hinter ihr her und rief: „ Jetzt gehörst du mir, ich werd ne leckere Suppe aus dir machen!“ Er holte sie schnell ein, packte sie und riss sie mit sich zu Boden.
Beide lagen im hohen Gras und mussten lachen. Dann sahen sie sich an und Kagome sagte mit zärtlicher Stimme: „ Wie schön das klingt.“
„ Was meinst du?“ fragte er verwundert, auf die Antwort musste er nicht lange warten: „ Dein Lachen, du hast das erste Mal so richtig gelacht und ich finde dein lachen wundervoll.“ Sie musste ihn in diesem Moment einfach wieder und wieder küssen.
„ Tja mit dir an meiner Seite kann ich immer lachen!“ meinte er spöttisch. Sie reagierte sofort darauf. „ Willst du damit etwa sagen das ich ne Lachnummer bin?“ fragte sie und fing an ihn zu kitzeln. Doch das necken der beiden fand ein schnelles ende denn plötzlich stand Sesshomaru mit Jaken und Rin vor Ihnen.
„Herzzereissend lebt sie also doch noch und ich dachte ich hätte jetzt leichtes Spiel mit dir!“ meinte er verachtend als er die beiden im Gras sah.

Sodale das wars dann wieder mal fürs erste.
Ich persöhnlich fand es diesmal ganz schön kitschig aber das muß ja auch mal sein oder. *smile*

eure Brandy
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