Bla Bla Bla. Mir kommt nichts in den Sinn.






5. Kapitel




"Ry..Ryoga?" Akane konnte es einfach nicht fassen, "Wieso ha..hast du mir das ni..nicht gesagt?" Ranma begann herzhaft zu lachen. "P-Chan ziehe dir erst mal was über." Er war der Einzige der bemerkt hat, dass Ryoga ausser seinem Stirnband nichts trug. Ryoga stürmte nun knallrot in Ranmas Zimmer, um sich Kleider von Ranma überzuziehen.




Akane erholte sich langsam von ihrem Schrecken. "Das hättest du mir sagen sollen!" schrie sie Ranma an. "Ich kann nichts dafür. P-Chan hat mich gezwungen es dir nicht zu sagen." "Lügner! P-Chan.. nein Ryoga würde das nie machen!" Akane klopfte an Ranmas Zimmertüre. "Kann ich reinkommen?" "J...ja." Akane trat ein und schloss die Türe zu, Ranma musste draussen bleiben.




"Dieses Machoweib!" Ranma stapfte davon. "Was ist denn los?" "Nichts Kasumi." "War Akane bei dir?" "Ja" "Und hast du Fieber? Soll ich dir einen Tee machen?" "Nein danke Kasumi." Ranma lief in Richtung Garten. "Du solltest besser im Bett bleiben." Kasumi liess nicht locker. "Ich bin nicht krank! Danke." Ranma machte sich wütend aus dem Staub. "Er ist doch sonst nicht so." Kasumi ging kopfschüttelnd in die Küche.




"Also Ryoga, wieso hast du mir nichts gesagt?" "A..Akane i..ich wollte doch..." Ryoga brach ab, er konnte Akane doch nicht sagen, dass er gerne bei ihr im Bett schläft, dass er es mag mit einem Küsschen begrüsst zu werden und natürlich, dass er gerne mit ihr knuddelte. "Bitte, sag es mir. Wenn du eine gute Begründung hast werde ich auch nicht ausflippen. Versprochen!" "Na gut." Ryoga lief wieder rot an und erzählte Akane die Warheit. Als er fertig war, ergriff Akane das Wort. "Erlich gesagt hätte ich das wohl auch getan. Ich bin aber doch entäuscht." Sie sprach sehr ruhig, doch dann konnte sie ihre Wut nicht mehr zurückhalten. "Wie konntest du nur, du Spanner?" "A..Akane." Ryoga wollte sich verteidigen doch Akane liess ihn nicht. "Hast du Ranma gesagt, er solle mir nichts davon sagen?" Akane tobte. "Ni..nicht direkt." Das war zuviel, Akane verliess das Zimmer.




Kurze Zeit später klopfte Nabiki an Akanes Zimmertüre. "Ryoga, lass mich alleine!" "Ich bin`s Nabiki." "Ach, so komm rein." Nabiki setzte sich aufs Bett, Akane sass auf ihrem Stuhl. "Was gibts?" "Was ist mit dir und Ranma los?" "Du kannst nicht einmal richtig Leute abhören! ich habe mit Ryoga gestritten." "Ich weiss, aber du und Ranma habt auch ziemlich Streit." "Ja das habe ich, zufrieden?" "Nein, ich will dir helfen." "Und wie?" Akane war gelangweilt, ihre Schwester wollte eh nur Geld machen. "Ich habe ein Mittel, das euch Beide wieder zusammenbringt." "Wieviel willst du?" "Was meinst du denn? Ich würde nie Geld von meiner Schwester verlangen." "O.K. kann ich es haben?" "Sicher doch, für 2000 Jen." Nabiki begann zu grinsen. "Ha ha, ich will das Zeugs nicht." "Ist dir Ranma so egal?" "Nein, und das weist du doch, ich zahle keine 2000 Jen für ein doofes Mittel, das kann ich auch ohne." "Wenn du es dir anders überlegst, ich bin in meinem Zimmer." Nabiki verliess Akanes Zimmer.




"Ich sollte wohl langsam nach Hause gehen." Beschloss Ranma, der in der Stadt war.




"Hallo da bin ich wieder." "Oh, wieder gut gelaunt, Ranma?" Kasumi begrüsste ihn freundlich und rief zum Abendessen. "Was hast du denn in der Tasche?" "Nichts für dich Nabiki." Nach und nach trudelten alle ein (Akane und Ryoga kamen getrennt). "Wieso denn so betrübt Akane?" Wollte Herr Tendo wissen. "Ich bin nicht betrübt! Sondern entäuscht." "Von Ranma?" "Nein, Kasumi von Ryoga." Der schaute verlegen weg. Akane fuhr fort. "Ranma es tut mir leid, du hattest


Recht, wegen Ryoga." Ranma der ohnehin schon eine gute Laune hatte, war nun noch fröhlicher. Wie der Zufall es so wollte, sassen die Verlobten nebeneinander. Ranma küsste Akane auf die Wange und flüsterte ihr ins Ohr. "Wir haben noch was nachzuholen: Kommst du heute noch spazieren?" "Danke, dass du mir verziehen hast, Ranma. Ich komme gerne." Akanes Laune verbesserte sich.




Nach dem Essen machten sich Ranma, der immer noch mit einer Tüte bewaffnet war, und Akane auf den Weg. Als sie sich weit genug vom Hause Tendo entfernt hatten, gaben sich die Beiden die Hand. "Ranma, ich liebe dich!" Akane küsste Ranma zärtlch. Er streckte ihr die Tüte entgegen. "Hier für dich." Akane öffnete sie und in ihr befand sich eine kleine rote Schachtel, die Ranma ihr aus der Hand nahm. "Lass mich das machen." Er hob den Deckel weg und zum Vorschein kam... "Willst du mich heiraten, natürlich erst wenn wir alt genug sind?" "Ranma!" Akane umarmte ihn und weinte vor Freude." "Ja, ich will." Ihr Verlobter stiess sie sanft weg und machte ihr den goldenen Ring an. Arm in Arm, spazierten die Verliebten weiter.




Shampoo wollte zu Ranma, doch auf dem Weg zu ihm, hörte sie die Stimme von ihm und Akane. Shampoo hatte sich versteckt und alles über den Ring mitgehört. Sie begann zu weinen. "Ich wusste doch, dass Ranma Akane liebt." "Urgrossmutter?" "Ja Shampoo." "Lass sie in Frieden. Ranma hat es verdient glücklich zu sein." "Aber Shampoo, was hast du?" "Es ist besser so: Wenn er glücklich ist, dann bin ich es auch." Shampoo lief weinend davon. "Wenn du meinst. So ich mache mich mal auf die Suche nach Mousse." Cologne begab sich auf die Suche.








Danke für eure Kommis und bitte schreibt mir Neue.


Ps: Meine Rechtschreibung hat sich verbessert. Oder?