Fanfic: Hüpf in den Brunnen
Kapitel: In den Brunnen, oder: Was ist denn jetzt kaputt?!
Kapitel 1: In den Brunnen, oder: Was ist denn jetzt kaputt?!
Meine neuste FF ist da!!!!!^^ Ich hoffe sie gefällt euch gut!!!!^^
Genug der Vorrede, lest selber!^^ heg Ma-chan
Es war ein ganz normaler Tag, als Lena und Vanessa nach der Schule mit dem Bus nach Hause fuhren. Sie es war Freitag und somit hatten sie am nächsten Morgen endlich Wochenende. Sie plauderten fröhlich und waren voller Vorfreude auf eine weitere Folge der neuen Inuyasha Staffel. Als Vanessa plötzlich eine Idee kam: „Sag mal, Lena-chan...Wollen wir nicht mal ins Ishara gehen? Wir waren zwar erst einmal dort aber toll war es da schon...“ „Ja! Das ist eine gute Idee! Wann denn? Dieses Wochenende schon? Wir könnten morgen einen Tagesausflug machen.“ „In Ordnung. Dann fahren wir morgen mit dem Zug vom Hauptbahnhof! Ich ruf dich dann nochmal an.“, entgegnete AVanessa und stieg aus dem Bus. Sie verabredten sich für einen Bus am nächsten Morgen mit gepackten Sachen und machten sich auf den Weg. Nach ca. 2 Stunden Zugfahrt kamen sie in Bielefeld an. Sie entschlossen sich erst noch einen kleine Ausflug zur Burg zu machen, die sie auf ihrer Klassenfahrt in der 6. Klasse besucht hatten. Es war ein weiter Weg und sie erinnerten sich wie ihr Lehrer ihnen damals eingeredet hatte, dass es ein nur sehr kurzer Weg war. Endlich oben angekommen waren die sie total geschafft, und machten sie erstmal eine kleine Pause und ließen sich auf dem Burgbrunnen nieder. Wie durch einen unglücklichen Zufall kam ein heftiger Windstoß auf ,und er war wirklich heftig, und Lena und Vanessa fielen in den Brunnen. Sie fielen und fielen, doch es nahm kein Ende. Aufeinmal kamen sie hefig auf dem Boden auf. „Aua!“, rief Vanessa.“Lena, du sitzt auf mir! Verdammt!“ Lena rappelte sich auf und half dann Vanessa ebenfalls. Als sie beide wieder auf den Beinen waren richteten sich ihre Blicke gen Brunnendecke, doch was sie erblickten, waren nur ein strahlend blauer Himmel und ein paar Wolken. Verwundert sahen sie sich um. „Verdammt! Was ist denn jetzt kaputt?!“, fluchte Lena. Arya zuckte nur mit den Schultern und sah sich weiter um. Erst jetzt fiel ihr auf, dass an den Brunnenwänden sich Schlingpflanzen und ähnliches Gewächs einen Weg ans Licht bahnte. Sie beschlossen sich ersteinmal aus dem Brunnen zu klettern. Was sie dort vorfanden haute sie um. Sie befanden sich nicht wie erwartet in Deutschland sondern....tja...wo waren sie...Eine Weile lang sahen sich die beiden Freundinnen auf der Lichtung, auf der sie sich befanden um. Dann nach einer Weile ging ihnen ein Licht auf. „Sag mal...Kommt dir das hier nicht bekannt vor?“, fragte Vanessa und schaute ihre Freundin verwirrt an. „A...A...Aber das kann doch nicht sein!!!“, rief Lena. Um ihrer Vermutung gewissheit zu geben, machten sich die beiden auf und machten sich auf die Suche nach einer Stadt. Nach einer Weile entdeckte Vanessa...Reisfelder. So machten sie sich auf und gingen immer gradeaus auf die Reisfelder zu. Als sich der Wald lichtete und sie aus dem Schatten heraustraten erblickten sie...Ein Dorf, aber keinesfalls ein gewöhnliches, sondern...Ein ihnen wohlbekanntes, aber dennoch für sie fremdes Dorf kam zum Vorschein. Sie machten sich daran den Hang hinab zu gehen und bald waren sie unten angekommen. Sofort steuerten die beiden Mädchen auf die sogleich identifizierte Hütte zu und traten ein. Was sie dort sahen, konnten sie nicht fassen. Um ein kleines Feuer herum saßen Inuyasha, Kagome, Sango, Miroku und Shippo. Beide klappet die Kinnlade herrunter. Kaede war gerade dabei das Essen in kleine Schälchen zu füllen. Nach wenigen Sekunden hatten alle bemerkt, dass zwei fremde in die Hütte eingetreten waren. Inuyasha sprang auf und zog sofort Tessaiga. Doch als Kagome Lena und Vanessa entdeckte, sagte sie verwundert: „Wer seid ihr? Was macht ihr hier?“ Ihr kommt nicht aus dieser Zeit, oder?“ „Nein, fürchte wir kommen aus der Neuzeit.“, entgegnete Lena noch immer ein wenig verwirrt. „Ich weiss wie ihr euch fühlt. Ich komm' schließlich auch aus der Neuzeit. Ich heiße Kagome, und das sind Inuyasha, Miroku, Sango, Shippo und Kaede. Setzt euch doch zu uns.“ Sofort kam die Reaktion von Inuyasha, die die beiden Freundinnen erwartet hatten. Inuyasha rief: „Sag mal Kagome...! Bist du noch ganz bei Trost?! Wer weiss, vielleicht sind das auch zwei Dämonen, die sich bei uns einschleichen wollen um die Juwelen Splitter zu stehlen!“ „OSUWARI!“ KLADUSCH. Inuyasha hatte dank des Zaubers mal wieder den Boden geküsst. „Kannst du auch nur eine annährende dämonische Aura spüren?! Die beiden sind keine Dämonen! Und jetzt lass die beiden in Ruhe!! Sie sind wahrscheinlich noch völlig verwirrt.“, motzte Kagome Inuyasha an. Dieser gab nach, denn er sah ein, dass er gegen Kagome keine Chance hatte. Vanessa und Lena ließen sich neben Miroku nieder. Mit einem mal hatte der Houshi auch gleich die Hände beider Mädchen in den seinen und wollte gerade die Stimme erheben, als Lena meinte: „Nein, wir wollen nicht die Mütter deiner Kinder werden.“ Sango, die natürlich genauso wie Lena die Frage vorausgesehen hatte hatte schon ihm eine Backpfeife verpasst und ihm noch mit ihrer Schüssel eins übergebraten. Er rieb sich nun die schmerzende Stelle, lächelte aber dennoch zufrieden. „Dann eben nicht“, meinte er gepielt beleidigt. Vanessa und Lena konnten es noch immer nicht fassen, dass sie bei Inuyasha in der Epoche der Kriegerischen Staaten gelandet waren. So machten sich die Mädchen daran endlich ihre Geschichte zu erzählen. (Bitte überseht die Tatsachen, dass ich und meine Freundin eigentlich kein Japanisch können...^^°)