Fanfic: Verliebte Akane (Teil 9, ENDE) Only you!

Kapitel: Verliebte Akane (Teil 9, ENDE) Only you!

Hier ist nun der letzte Teil meiner FF!!! Ich weiß ich kann nicht so besonders gut ein Ende schreiben, ich sollte lieber ne unendliche Story schreiben, aber das wäre wohl auch nicht so besonders gut... also, schreibt mir wie ihr meine FF fandet, ja?


Würde mich echt freuen...und wer weiß, wenn ihr schön viele Kommentare schreibt gibts vielleicht auch noch ein nettes Special! Aber das überlasse ich euch!!!!




eure


Sweet Akari!!!








Verliebte Akane (Teil 9) Only you!




Ranma hang immer noch am Abgrund. Und der Kerl dort oben blickte grinsend zu ihm herunter. Den Stein fest in der Hand. Er holte weit aus. °Jetzt ist es wohl zu spät. Lebe wohl Vater, lebe wohl Nabiki, Kasumi, Soun, Ryoga, Happosai, Shampoo, Colonge, Mousse, Ukyo und vor allem du Akane! Wenigstens konnte ich dir heute Nacht einen Kuss geben, wenigstens das konnte ich. Bitte verzeih mir... Doch es ist zu spät dir alles zu erzählen, alle meine Gefühle für dich zu erklären, sie zu beschreiben... es ist zu spät dafür... ich wünschte ich könnte dich noch ein Letztes Mal sehen... nur noch einmal...° Ranma schloss die Augen. Jeden Augenblick würde der Stein auf seiner Hand auftreffen und er würde fallen, fallen in die unendlich scheinende Tiefe. In eine einsame Tiefe, wo ihn niemals jemand finden würde. Ranma wartete und wartete mit geschlossenen Augen, dass der Stein ihn treffen würde. Er hatte so eh keine Chance etwas dagegen auszurichten.


Doch der Stein kam nicht. Wollte der Blonde es noch hinauszögern. Ranma sah nach oben. Gerade wollte der Blonde werfen, da wurde er niedergeschlagen. Akane stand da, diesmal ohne Holzhammer. Sie hatte ihn mit der Faust niedergestreckt. Ranma konnte es nicht glauben. Da war sie: Akane! Seine Akane! Er konnte es gar nicht glauben! Sie war hier. Sie hatte den Kerl, der ihn umbringen wollte erledigt. Der Blonde wollte wieder aufstehen, doch mit einem gezielten Tritt beförderte sie ihn in die Tiefe. Alle drei waren nun weg. Nur Akane stand noch oben und ihr Verlobter hang ein Stück weiter unten. Immer noch an den kleinen Felsbrocken geklammert. Akane sah nach unten. „Ranma, da bist du...“ Sie konnte sich eine Träne nicht verkneifen. Ranma sah hinauf zu ihr. Wie froh er doch war. Nun sah er sie doch noch. Denn weiter helfen konnte sie ihm ja nun auch nicht. Wie sollte sie herunterkommen? „Akaneeeee!!!“ Ranma schrie nach ihr, in der Hoffnung näher zu ihr kommen zu können. Doch es passierte nichts weiter. Sein Gesicht war nun Tränenüberströmt. Er konnte sich selbst nicht mehr unter Kontrolle halten. Akane wusste auch nicht wie sie zu ihm hinunter kommen sollte. Doch da hatte sie eine Idee. Sie lief davon. °Wieso läuft sie weg? Holt sie Hilfe? Oder lässt sie mich hier einfach so zurück?° Doch Akane ließ ihn nicht zurück. Sie kam wieder, zwar alleine, aber dafür mit einem langen Band. Sie hatte von der einen Seite des Zeltes das Seil zum Spannen gelöst und hatte es mitgebracht. Nun befestigte sie es an einem umgefallenen Baumstamm. Sie ließ die Schnur runter zu Ranma (ich weiß eigentlich ist sie ja nicht so lang, aber egal). Er hielt sich an dem Ende der Schnur fest. Und Akane, die sich ja denken konnte, dass er kaum mehr Kraft hatte zog an dem Seil, bis Ranma endlich oben war. Sein Kopf brummte einfach nur, mehr nicht. Er stand etwas benommen auf. Akane eilte zu ihm und fiel ihm um den Hals. „Ranma... Ich bin ja so froh, dass dir nichts passiert ist!“ Ranma nahm sie in den Arm. Seine Retterin, seine Akane! „Ohne dich wäre ich da nie wieder heil raus gekommen! Danke Akane! Du bist die Beste!“ Er drückte sie an sich. (Übrigens hatte sie wieder ihren BH an, nur dass hier nichts falsch verstanden wird) „Ranma...“ „Akane...“ Sehr lange verharrten sie in dieser Position, einfach nur glücklich, dass sie sich wiederhatten. Nach einiger Zeit löste Akane sich ein wenig von Ranma. „Wir sollten zurück zum Zelt gehen, die Schnur nehmen wir am besten auch mit.“ „Ja, das sollten wir. Aber nur wenn...“ „Wenn was?“ Akane sah ihn an. „Nur wenn ich meine Retterin auf Händen tragen darf!“ Akane schaute ihn verwundert an, während er sie anlächelte. Meinte er das ernst? „Aber Ranma, dein Fuß!“ „Ach, der ist doch egal. Für dich hätte ich mich sogar in den Tod gestürzt!“ Auf das wusste Akane nun nichts mehr zu sagen. Sie wurde nur rot, nickte stumm und schon wurde sie von ihrem Ranma hochgehoben. Sie war ja wirklich etwas schwach auf den Beinen, da sie wohl zu viel vom dem Abführmittel bekommen hatte. So trug er sie nun durch den Wald, zurück zum Zelt. Keiner sagte etwas. Beide waren etwas verlegen. Ranma blickte immer geradeaus auf den Weg und Akane sah zur Seite, manchmal sah sie ihn auch an. Vor dem Zelt setzte er sie ab und versuchte die Schnur wieder zu befestigen, was allerdings nicht sehr einfach war. Es war noch immer stockdunkel und Ranma konnte kaum was erkennen, sodass das Zelt daraufhin etwas schief stand. „Sieht irgendwie krüppelhaft aus.“ Akane betrachtete das Zelt genau. „Jetzt beschwer dich auch noch. Du hast doch die Schnur da weggenommen.“ „Ja, denn hätte ich das nicht gemacht, wärst du jetzt nicht hier, sondern irgendwo da unten in der Schlucht!“ Sie redete mit einem etwas erregten Unterton in der Stimme. Ranma sah zu Boden. „Tut mir Leid. Das meinte ich nicht so, weißt du?“ Er sah seine Verlobte an. „Ranma?“ „Ja?“ Akane schaute ihn etwas verlegen an während sie wieder das Feuer anmachte. Sie setzte sich nun davor und Ranma auch. „Danke, dass du so schnell gekommen bist um mir zu helfen. Die Kerle hätten sonst was mit mir angestellt wenn du nicht gewesen wärst! Danke... Es hat mich wirklich gewundert, dass du so schnell da warst. Wie kam das?“ Etwas irritiert sah sie ihn an. Auch er schaute ihr nun genau in die Augen. „Also, ich hatte gerade... ich meine als du gerufen hast, da hatte ich.... ähm... gerade an dich gedacht...“ „Du warst also wach?“ sie war verblüfft. „Nein nein, ich, ähm, hatte gerade von dir ge... na ja, also, von dir... geträumt...“ Nun war Akane geschockt. Sie wusste nicht wie sie auf das, was ihr Verlobter soeben gesagt hatte reagieren sollte. „Du hast... von mir... geträumt?“ „Ähm, ja.“ „Wahrscheinlich habe ich dir gerade den Hammer auf den Kopf geknallt!“ Akane machte sich keine besonderen Hoffungen, doch Ranma beruhigte sie etwas. „Nein, das hast du nicht. Es war ein.... netter Traum, weißt du...“ Beide liefen jetzt noch roter an als sie es bereits waren. Ranma legte jetzt seine Hand auf ihre Schulter. „Du Akane...“ Sie fühlte wieder dieses wärmende Gefühl als Ranma das tat. „Was denn?“ „Ich... mag... ich mag... ich mag dich...“ „Du... magst mich?“ Hatte er das eben wirklich gesagt? So verblüfft darüber schien Akane gar nicht. „Na ja, ich hab auch in den letzten Tagen viel darüber nachgedacht und...und bin zu dem Schluss gekommen, dass, dass ich dich... auch gerne mag..... sehr gerne.....“ Akane sagte das ohne auch nur einmal in Ranmas Richtung zu sehen. „Du...ach ja? Echt? Du magst mich auch?“ „Ich glaube schon..... Wir... wir sollten jetzt schlafen gehen, meinst du nicht?“ „Ja...“ Akane stand auf um das Feuer zu löschen und auch Ranma erhob sich. Er ging schon mal ins Zelt. Akane folgte ihm schnell, sehr schnell, sie wollte nicht wieder zu lange von ihm getrennte sein. Als sie herein kam wusste sie nicht recht ob sie sich direkt zu ihm legen sollte, unter seine Decke oder ob sie erst einmal abwarten sollte. Doch dann zog er sie langsam herunter. Sie legte sich also neben ihn unter die Decke. Ranma sah sie aus den Augenwinkeln an. Da sah er, dass sie weinte. Aber warum? Warum weinte sie bloß? War sie unglücklich? °Ja, natürlich ist sie unglücklich, schließlich wollten diese Typen sie ja...° Ranma wollte nicht daran denken. Schrecklich! Er drehte sich etwas zu ihr um. „Hey Akane! Weine doch nicht! Bit...“ Doch bevor er weiter sprechen konnte entdeckte er ein lächeln auf ihrem Gesicht. „Ranma, ich... bin wirklich froh, dass es dir gut geht, sehr, sehr froh!“ Ranma schien irritiert. Akane sah ihm in die Augen. Er erhob sich ein wenig und musste es nun endlich tun. „Akane, ich... wie soll ich nur anfangen? Also das ist so...ich...mir ist in den letzten Tagen auch noch etwas anderes klar geworden. Ich glaube ich... ich war eifersüchtig... dass Miamoto dir den Kopf so sehr verdreht hatte, darauf, dass er dich küssen wollte. Mir ist klar geworden, dass es besser ist wenn ich es dir sage, denn ich wäre einmal fast gestorben und du ebenfalls einmal. Ich hatte solche Angst um dich gehabt und hatte mir so viele Vorwürfe gemacht. Ich hätte es dir schon viel früher sagen müssen, sonst könnte es zu spät sein. Als ich dich noch ein letztes Mal sehen konnte, eben an der Schlucht, als du den Kerl niedergeschlagen hast, da war ich so froh, so froh. Du warst da! Ohne dich, ohne dich kann ich nicht leben und ich...und ich lie...“ Ranma kam nicht weiter. Weil er sich so über Akane gebeugt hatte, drückte sie seinen Kopf mit einer Hand zu sich hinunter, schloss langsam die Augen und ihre Lippen kamen sich immer näher, bis sie sich endlich berührten. Akane konnte es nicht glauben. Sie küsste ihn! Sie küsste ihren Ranma. Ein wundervolles Glücksgefühl durchfuhr sie. So etwas, das sie noch nie gespürt hatte. Auf diesen Augenblick hatte sie sich so sehr gefreut, davon hatte sie geträumt, schon oft, nur nie wusste sie wer das war, den sie da küsste. Nun war ihr klar: Immer war Ranma in ihren Träumen gewesen, fast jede Nacht! Ranmas Lippen waren so warm und weich, das selbe dachte Ranma auch von ihren. Er hatte ja schon zwei mal ihre Lippen mit seinen berührt, doch nie wusste sie etwas davon, nie forderten ihre Lippen nach seinen, dieses Mal schon. So einen Kuss hatte Ranma sich immer gewünscht. Sein Herz
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