Fanfic: Böses Spiel

Kapitel: Der erste Zug: Runde Zwei

Ryou starrte inzwischen Bakura hinterher zuckte aber schließlich nur mit den Schultern, er hatte sich bereits damit abgefunden das Bakura manchmal so war und dachte sich nichts mehr dabei. Ryou ging einfach in sein Gästezimmer und zog sich dort angekommen um. Nur mit einem langen Hemd bekleidet legte er sich schließlich in sein Bett und versuchte zu schlafen.

Unterdessen saß Bakura in seinem Zimmer und wartete... er wartete bis er glaubte das Ryou schlief. Es kam ihm wie eine Ewigkeit bis er sicher war das Ryou schlief, langsam erhob er sich von seinem Bett, schnappte sich eine Tube die er vorsorglich auf seinen Nachttisch bereitgelegt hatte und schlich lautlos auf den Flur. Die Türen in seiner Wohnung waren so präpariert das sie kein einziges Geräusch von sich gaben somit hörte man nur den Luftzug und da Bakura die Tür nur langsam öffnete, war dieses Geräusch so leise das selbst geübte Leute Schwierigkeiten hätten es zu hören. >>Ich brauche es einfach<< dachte Bakura als er zu Ryou`s Zimmer schlich und sich gierig über die Lippen leckte.
Leise betrat er Ryou`s und da die Tür in fälliger Dunkelheit lag konnte dieser ihn nicht sehen, selbst wenn er hingesehen hätte. Im Gegenzug war Bakura aber in der Lage den kleineren zu beobachten und musste zu seinem Ärgernis feststellen das der kleinere noch nicht am Schlafen war. Um ganz sicher zu gehen schlich Bakura in die Nische des Schrankes der neben der Tür stand. Dort war es Ryou unmöglich ihn zu erreichen wenn er aufstand. Nun konnte Bakura Ryou ganz in Ruhe und vor allem unbemerkt beobachten, was er auch tat.

Ryou versuchte verzweifelt einzuschlafen und drehte sich vor der einen Seite auf die andere. Irgendetwas hinderte ihn daran einzuschlafen doch er konnte sich nicht erklären was das war. Vielleicht lag es daran das er bei Bakura übernachtete oder war es doch was anderes. Murrend drehte Ryou sich noch einmal auf die andere Seite und versuchte sich auf den Schlaf zu konzentrieren.

In Gedanken musste Bakura kichern als er Ryou so unruhig sah, es belustigte ihn das Ryou versuchte ruhe zu finden. Wenn Bakura mit ihm fertig war konnte er nie mehr Ruhe finden und das erregte Bakura noch mehr.

Nach Stunden, so kam es Ryou vor döste er etwas ein und kurz darauf folgte ein Tiefer Schlaf in den Ryou viel. Während er schlief fiepte Ryou ab und zu, andere schnarchten doch Ryou fiepte eben.

Bakura konnte sofort spüren das Ryou eingeschlafen war, endlich konnte er loslegen und sich amüsieren. Langsam und mit der Geschicklichkeit eines erfahrenden Diebes schlich Bakura zum Fußende von Ryou`s Bett. Dort angekommen kletterte er leise darauf und kroch so leise wie Möglich über den auf den Bauch liegenden Ryou. Die Lust in ihm stieg ins unermessliche als er sich vorsichtig auf dem Schlafenden niederließ, die Tube legte er sicher neben dem Schlafenden ab.
Langsam und darauf bedacht Ryou nicht zu wecken nahm Bakura dessen Handgelenke und schob sie über Ryou`s Kopf. Dort legte er sie übereinander und wandte sich den langen Haaren des schlafenden zu. Ganz vorsichtig legte er das lange Haar beiseite und betrachtete den einladenden Hals des kleineren. Langsam öffnete Bakura seinen Mund und biss feste in Ryou`s Hals, schnappte sich jedoch gleichzeitig blitzschnell dessen Hände und hielt sie mit ein wenig Kraft fest. Er war sich sicher das Ryou nicht genug Kraft hatte um sich zu befreien er war eben schwach.
Noch besser fand Bakura allerdings die Position in der sich Ryou befand, es war Ryou nämlich unmöglich ihn zu sehen und somit wusste Ryou nicht wer der "Angreifer" war. Und durch den Geruch konnte Ryou Bakura auch nicht erkennen dessen war sich Bakura sicher denn er kannte nicht Bakura`s Geruch.

Ryou`s Herz begann in diesem Moment vor Angst wie wild zu schlagen, er wollte um Hilfe schreien aber sein Peiniger drückte seinen Kopf in die Kissen und verhinderte so jeden verständlichen Laut. "Hmpf..." mehr kam nicht aus seinem Mund heraus. Seine erste Frage war ob dies ein Traum war oder Realität. Wenn ersteres der Fall war wollte er schleunigst aufwachen weil der Traum ihm zu real und zu schmerzhaft war. Ryou versuchte sich in eine bessere Position zu bringen und den Beißer abzuschütteln als der Biss stärker wurde. Er wollte dass es aufhörte und zwar sofort, er wollte einfach nur aufwachen aus diesem Albtraum.

Bakura biss immer fester zu, denn der süße und zugleich metallische Geschmack des Blutes machten ihn immer gierigerer danach. Immer weiter drückte Bakura seinen eigenen Unterleib gegen den des kleineren und seine Erregung stieg mit jeder Sekunde. Und das sollte Ryou auch bald zu spüren bekommen.

Ryou wand sich inzwischen vor schmerzen und vor Angst. Er wollte das nicht, er wollte das der Fremde aufhörte aber dieser Biss nur noch stärker zu, je mehr er sich wehrte. "Bitte... bitte nicht..." versuchte Ryou den Fremden zu beschwichtigen, seine Stimme klang flehend und er war verzweifelt. Langsam stiegen die Tränen in ihm hoch und er fragte sich warum immer nur er so was erleben musste... nie hatte er seine Ruhe. Erneut spürte Ryou den schmerz an seinem Hals und schrie laut auf, der Fremde hatte noch stärker zugebissen. Laut schluchzte er, der Fremde sollte aufhören... er konnte einfach nicht mehr.

Bakura kicherte böse als seine zweite Hand hinunter zum Hemdende des Kleineren wanderte. Er schob dieses Hoch und griff nach der letzten Barriere die Ryou noch vor ihm schützte. Kurz ließ Bakura von Ryou`s Hals ab und entfernte die Barriere die ihn störte, ebenso entledigte er sich seiner eigenen Unterwäsche und warf beides achtlos neben das Bett. Dann biss Bakura erneut in Ryou`s Hals und drückte seine eigene Erregung noch kräftigerer an Ryou`s Rundungen damit dieser sie besser spüren konnte.

Ryou`s Herz setzte für einen Moment aus als ein erschreckender Verdacht in ihm auf kam: >>War... war dieser Fremde etwa...<< weiter kam sein Gedanke nicht denn Ryou schrie laut auf, zum einen aus Schmerz und zum anderen um zu zeigen das er das ganze nicht wollte. Der Fremde drückte ihn aber brutal in sein Kissen und sein schrei wurde zu einem gedämpften protestlaut. Ryou hatte Angst und eben diese Angst übernahm langsam sein Handeln. Wie wild begann Ryou sich zu wehren, er hatte Panik und ruhig Atmen konnte er ebenfalls nicht mehr.
Ryou spürte wie seine Beine gewaltsam gespreizt wurden und begann sich sofort zu winden um den Fremden an seiner Tat zu hindern, erfolglos. Seine Hüfte wurde angehoben und jemand tat irgendetwas hinter ihm. Dann spürte er nur noch dass etwas in ihn eindrang. Ryou schrie vor Schreck und vor Schmerz laut auf, seine Unschuld war dahin. Das einzige was er hörte war ein lautes Lachen, ein Lachen das er sehr gut kannte.

Unter seinem lauten Lachen und seinem stöhnen stieß Bakura immer wieder sein Glied in sein kleineres Ebenbild hinein. Dabei kratzte er immer wieder über Ryou`s Rücken um ihm noch mehr Schmerzen zuzufügen. Er genoss die unglaubliche Enge seines Opfers, es war einfach unvorstellbar... unvorstellbar schön. Bakura liebte dieses Gefühl, was er hatte wenn er Ryou schmerzen zufügte aber noch viel mehr liebte er Ryou`s Schreie, diese verzweifelten und kläglichen Schreie spornten ihn sogar noch mehr an als alles andere.

Ryou schrie alles zusammen, er schrie als wenn sein Leben davon abhängen würde, ein Leben das soeben zerstört wurde. Nach einer Unendlichkeit die Ryou schrie versagte seine Stimme, er konnte einfach nicht mehr schreien und er schluchzte nur noch. Diese ganzen Schmerzen und dieses Lachen... am Rande erkannte Ryou diese Stimme doch der Schmerz lenkte ihn im Moment zu sehr ab. Er wollte und konnte auch nicht mehr, es sollte aufhören... der Schmerz... einfach alles... "Bakura..." flüsterte Ryou verzweifelt, er hatte den Fremden erkannt.

"Du bist so gut Ryou", stöhnte Bakura als er wieder hart in Ryou hineinstieß. "Ich liebe deinen Unschuldigen Körper und ich liebe es wenn du leidest." Dann biss Bakura wieder in Ryou`s Hals hinein, ließ ihn aber auch gleich wieder frei doch nur um erneut zuzustoßen und erneut in den Hals zu beißen. Mit seiner freien Hand griff er nach Ryou`s Glied und massierte es ein wenig aber nur um dann schmerzhaft hinein zu kneifen. Das ganze wiederholte er ständig um die Schreie die dabei entstanden immer wieder zu hören. Er liebte diese Schreie... dieses Leid das in der Stimme des Kleineren lag... diese Angst in seinen Augen... es war einfach wunderbar, doch er wollte mehr... "Schrei lauter!" befahl Bakura und stieß sein Glied noch härter in Ryou hinein. "Ich will dass du lauter für mich schreist!!!"

Und Ryou schrie auch lauter, er schrie so laut er konnte. Sein Unterleib brannte vor Schmerz und Ryou war nicht im Stande noch einen klaren Gedanken zu fassen. er wollte nicht mehr... alles war schwummerig und ihm Tat einfach alles weh. Schließlich konnte er nicht mehr schreien er hatte einfach keinen Atem mehr dafür und sein Schreien wandelte sich in ein verzweifeltes schluchzen. "Bitte... bitte hör auf... ich bitte sich..." flehte Ryou nur noch nach unzähligen Schluchzen.

"Erst wenn ich bekommen habe was ich will", stöhnte Bakura und stieß noch tiefer in Ryou hinein. Immer fester und schneller wurden Bakura`s Stöße und immer mehr zerkratzte er Ryou`s Rücken. Bakura brauchte nicht mehr lange bis er in Ryou`s mittlerweile verschmutzten Körper unter großem aufstöhnen kam.

Ryou schluchzte immer noch, es tat ihm alles weh, doch er spürte auch wie Bakura erschlaffte und sich auf ihn legte. Endlich war es vorbei. "Warum... warum...?" fragte Ryou verzweifelt und vergrub sein Gesicht im Kissen. Er fühlte sich so schmutzig und verdorben... er wollte einfach nicht mehr und er fragte sich warum Bakura ihm das angetan hat.

"Weil du so rein und unschuldig warst...", flüsterte
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