Fanfic: Kingdom Hearts

Untertitel: Search for happiness

Kapitel: Die Hexe

Die Straßenbahn fährt los.

Tyke sitzt mit seinen Freunden, Suzuke, Toya und Anne in der Bahn.

Alle sitzen ganz ruhig auf den Sitzen.

Keiner sagt ein Wort.

Nach einer halben Stunde verschwindet die Bahn in einem Gravitationsloch.

Das Loch führt zum >Castle Oblivion<.

Die Bahn hält am Bahnhof.

Alle steigen aus.

"Ich möchte lieber alleine zu ihr gehen." sagte Tyke entschlossen.

Alle sahen ihn an und verstanden schon.

Tyke machte sich auf den Weg zum Schloss.

Es war nicht weit vom Bahnhof entfernt.

Als er ihm Schloss war, musste er eine endlosscheinede Treppen hochlaufen, denn er wollte zum obersten Zimmer.

Endlich angekommen, war er total außer Atem.

Tyke öffnete die Tür.

"Ich habe dich schon erwartet." sagte eine Stimme vor ihm.

Er versuchte nicht so kraftlos zu wirken und hilt den Atem kurz an.

"Du hast ziemlich lange gebraucht. Setzt dich doch!"

Tyke setzte sich gegen über dem Mädchen, an einen großen Tisch.

Er war froh, das er sich endlich ausruhen konnte.

"Er hatte es viel schneller geschafft als du!"

Tyke erschrack.

"Wen meinst du mit >Er<?"

Sie lächelte.

"Du hast es doch schon bemerkt...Dieses Gefühl von Leere in dir."

"Ja, es ist so als..."

"Fehle etwas,...ein Teil von dir!" unterbrach sie ihn.

"Namine, du bist doch so etwas wie eine Zauberin?!"

"Du meinst eine Hexe!"

"Ja, genau, Hexe! Also müsstest du doch etwas da gegen tun können?!" sagte Tyke etwas hoffnungsvoll.

Namines Augen sahen etwas leer aus.

"Nein...leider nich... Nur du kannst etwas tun, denn es ist dein Schicksal."

Tyke hörte aufmerksam zu, denn Namine erklärte ihm, das sein anderes Ich seine Hilfe brauchen wird.

Und er ihn beschützen müsse so gut es geht, außerdem muss er ihn auch bald begegnen und ihm beistehen.

"Wie kann er eigentlich mein anderes Ich sein?" fragte Tyke nachdenklich.

Namine verstummte.

Sie sagte kein einziges Wort mehr.

"Was ist?" fragte Tyke sie.

"Hörst du das nicht?"

Tyke spärte seine Ohren auf und lauschte.

Erst nach einigen Sekunden hörte er das merkwürdige Geräusch.

>Was ist das?< dachte Tyke sich.

"Sie kommen!" sagte Namine mit kalter Stimme.

Tyke sah zu ihr rüber.

Sie zitterte etwas.

Er sprang auf und nahm sie an der Hand.

"Komm, wir müssen hier schnell weg!"

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