Ante Scriptum (AS): Ich entschuldige mich für die Zeilensprünge, die das ganze etwas unleserlich machen, aber dafür und dagegen kann ich nichts. Ich möchte hier einen einfachen Tipp geben. Bei den Texten is alles soweit in Ordnung und bei den Gedichten ergeben jeweils vier Zeilen eine Strophe. Bei Abweichungen wird vorher noch ein Hinweis gegeben.

Was ist Liebe?

So viele Fragen und keine Antwort in Sicht... oder doch? Vielleicht schon morgen... wohl doch erst in vielen Jahren! Dieses Gefühl der Ungewissheit, dieses Bangen, dieses Hoffen. Und nach Sekunden ist trotzdem alles zerstört! Oder doch nicht?

Was ist Liebe?

Vielleicht doch eher ein Abgrund, in den zu fallen es sich lohnt, da es keinen anderen Weg gibt, der kürzer ist. Aber den Boden zu erreichen dauert es noch viele Generationen. Und am Grund? Nur eine weitere Stufe, eine weitere verschlossene Tür. Und dahinter? Derselbe Abgrund. Und wenn man ihn auch tausendfach und tausendmal überwindet und hinabstürzt, am Ende ist alles...alles... umsonst!

Was ist Liebe?

Oder ein See! Klar, flach, klein, rein, trotzdem unergründlich, tödlich wenn man darin badet, da der unsichtbare Sog des Strudels noch zu stark ist. Noch? Nein, wieder!

Was ist Liebe?

Die Zeit! Unendlich, ohne Anfang, ohne Ende! Und doch gibt es einen Anfang, ein Ende und es gibt mich, zwischen beidem, ahnungslos zu welchem hingezogen! Der Anfang? Zeitlos, bestimmt, zielgerichtet!

Oder das Ende! Schon erreicht und dennoch weit, weit weg?

Und neben mir meine Gefährten und Freunde, vor den gleichen Fragen stehend, die gleichen Antworten suchend. Und dazwischen?

Sie! Und die Liebe! Was ist Liebe?

Sie! Und ich!

Wer hat sich diese Frage nicht gestellt, was ist Liebe nun eigentlich? Ich weiß es nicht...

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Es folgen weitere Texte.