Fanfic: Der Zauberstein

Kapitel: In einer anderen Welt?

Hier kommt das nächste Kapitel!

Dieses Kapitel weicht noch weiter vom letzten Einhorn ab.

Ich hoffe es gefällt euch, wenn nicht, dann schreibt mir einige Kommentare!

<b>In einer anderen Welt?</b>

„Wo bin ich hier bloß? Fuchsie? Fuchsie wo bist du?“, rief Lyra so laut sie konnte, aber sie bekam keine Antwort. Die Höhle schien sich verändert zu haben, denn auf einmal war es stockfinster und sie konnte fast nichts sehen: „Fuchsie? Fuchsie, hörst du mich? Fuchsie?!“
Wieder nichts.
„Ich muss hier raus! Aber wie komme ich hier raus?“
Doch plötzlich sah sie einen Lichtschein, nicht so wie Tageslicht, sondern eben anders.
Lyra lief in die Richtung, von der der Lichtschein anscheinend kam.
Doch kurz bevor sie den Lichtschein sich ganz näherte, blieb sie stehen und zwar so, dass sie niemand erkennen konnte. Sie schaute genauer, nachdem sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten. Es war ein Mensch! Er hielt irgendein leuchtendes Ding in der Hand.
Nach einer Weile bemerkte sie, dass die ganze Höhle beleuchtet war und dass sie glücklicher Weise im Schatten stand. (Lyra kannte noch keine Lampen)
Das Einhorn hörte ein paar Stimmen, ein regelrechtes Geflüster. „Sind da noch mehr Menschen?“, dachte es und versuchte in den Schatten etwas zu erkennen, aber ihr gelang es einfach nicht.
Nach einiger Zeit wurden die Lichter schwächer, und Lyra folgte den Lichtern, denn sie wollte nicht schon wieder im Dunkeln stehen. Sie lauschte den Worten, der Menschen, doch sie verstand kein einziges Wort.
Wenige Minuten später, Lyra kamen sie wie Stunden vor, konnte sie das Tageslicht sehen.
Sie wollte schon losspringen und aus der Höhle flüchten, aber da waren ja die Menschen!
Sie wartete wieder einige Zeit, doch die Menschen verschwanden nicht, denn kaum waren die einen weg, waren wieder andere da.
Jetzt konnte Lyra nicht warten. Sie musste hinaus, das Tageslicht wiedersehen und nach Fuchsie suchen, die sie noch immer nicht gefunden hatte.
Sie stürmte los, sie lief durch die erschrockene Menschenmenge und wäre fast abgestürzt.
Der Weg war so kurz das Lyra gerade so noch gerade stehen und ins Tal blicken konnte.
Aber die Welt hatte sich verändert! Überall sah sie Menschen, dann auch Hunde und wieder Menschen. War sie wirklich in einer anderen Welt und war das wirklich die selbe Höhle, oder träumte sie nur?

Sobald ich wieder Zeit finde, werde ich weiterschreiben. Wenn es geht, dann schreibt mir in euren Kommentaren nicht nur „schreib weiter“, sondern auch was euch besonders gefallen hat oder was ich besser machen könnte.

Snu
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