Fanfic: New Destiny
Untertitel: A new children
Kapitel: The endless night
Der angebrochenen Sturm hielt noch bis spät in die Nacht an.
Riku hatte sich schlafen gelegt doch Rill und der Junge waren noch wach und sahen zum Fenster raus.
"Du." sagte Rill und der Junge drehte sich zu ihr.
"Ja?"
"Glaubst du diese Welt kann einfach so verschwinden?" mit einem ernsten Blick sah Rill zu ihm.
"Ich meine das diese Welt wie wir sie kennen zwar da ist aber total anders ist. Glaubst du dass das möglich ist?"
Eine Weile dachte der Junge nach und schwieg dabei.
Rill sah wieder traurig zum Fenster raus und beobachtete den Regen.
"Weist du..." begann sie erneut."Ich hab von einer Welt geträumt in der du und Riku leben aber ihr seht ein wenig anders aus. Ihr seit älter tragt andere Sachen. Die Welt in der ihr lebte sah ganz anders aus. Da war ein riesiger See. Ich konnte garnicht das Ende sehen. Und da waren andere Menschen ,die ich nicht kenne. Da war ein Mädchen mit dem ihr gespielt habt. Ihr saht glücklich aus."
Erstaunt sah der Junge sie an.
"Was ehrlich? Hört sich toll an!" plötzlich bemerkte er Rills trauriges Gesicht und stellte die entscheidene Frage.
"Aber,... wo warst du?"
"Ich war nicht da. Ich hab dort nicht exestiert. Ihr hattet mich vergessen."
"Nein das kann nicht sein. Das würde ich nicht tun!
Das würde Riku nie tun!!!"
Mit einem traurigen Lächeln sah sie den Jungen an.
"Erzähl es nicht Riku ,okay? Er wäre sonst traurig."
Mit einem Stummen Nicken ging er auf die Vereinbarung ein.
"Du hattest einen Namen."
Flüsterte Rill.
Neugierig sah er sie an.
"Aber du willst ihn ja nicht wissen. Es war ein schöner Name. Er hat richtig zu dir gepasst. Ich war mir bei der Bedeutung erst nicht ganz sicher aber jetzt bin ich mir sicher. Und er passt perfekt!"
...
"Willst du ihn wissen?" fragte Rill.
Er überlegte.
Doch da ertönte ein lauter Donner.
Aus Angst packte Rill den Jungen und hielt sich an ihm fest.
"Was war das?" fragte sie ängstlich.
Auch Riku war von dem Lärm geweckt worden.
"Das ist kein normaler Sturm!" meinte er und sah zu dem Jungen.
Dieser blickte wie erstarrt aus den Fenster.
"Was hast du?" fragte ihn Rill doch sie bekam keine Antwort.
"Riku was ist mit ihm..." als sie zu ihrem Bruder sah schaute sie in ein vor Angst erstarrte Gischt.
Nur mit Mühe brachte Riku seine Worte raus.
"RILL WEG VOM FENSTER!!!" schrie er.
Als Rill zum Fenster schaute sah sie einen Schatten mit großen leeren Augen in das Haus hinein schauen.