Gefühle

Dämonen in Amerika

> Hallöle! Es tut mir leid, dass das jetzt soooo lange gedauert hat… *umVergebungbettel*, aber Junior hat mir die Hölle heiß gemacht… ^^ Da war einfach keine Zeit zum schreiben….
Also, ich hoffe, dass euch das nächste Kappi gefällt…. Und vielen Dank noch mal für die vielen lieben Kommis… Schreibt mir bitte weiter so fleißig… Und nun geht es weiter! <

Kapitel 13

„Dämonen in Amerika“

Auch nach einiger Zeit konnte Shan’dalar noch nicht fassen, was da gerade geschehen war. Noch immer blickte sie ungläubig zwischen den Leuten hin und her. Sie waren ähnlich wie sie… Keine normalen Menschen! Zu ihrer Ungläubigkeit mischte sich so langsam hemmungslose Freude. Hätte sie doch nur etwas geahnt!

Und dann begann es…

Ohne die geringste Vorwarnung erschütterten Explosionen das Haus!
Alle stoben alarmiert auseinander, um zu erfahren, was da vor sich ging… Vorsichtig schaute Darren aus dem Fenster und passte dabei auf, nicht gesehen zu werden.
„Es ist Dexter mit seinen Speichelleckern! Diese verbohrten und ignoranten Vollidioten! Die Kinder hätten hier sein können!“

Kagome sah Shan’dalar verwirrt an: „Wer ist denn dieser Dexter? Und warum tut der das?“
Darren schüttelte traurig seinen Kopf. „Er ist ein Mensch, der Menschen wie uns hasst… Er weiß nicht, warum wir so sind, wie wir sind und deshalb hat er Angst vor uns. Er meint, wir seinen eine Bedrohung für die normalen Menschen. Am liebsten würde er uns wegsperren oder sogar umbringen!“

Immer mehr Explosionen erschütterten die Grundfesten des Hauses. Staub rieselte in immer bedrohlicher werdenden Mengen von der Decke auf die Freunde nieder. Lange konnte das nicht mehr gut gehen….

Nun stellte sich auch die Schlangenfrau an das Fenster: „Mein Gott, Leute! Seht euch die Menschenmassen an, die er mitgebracht hat! Das schaffen wir niemals alleine, gegen die an zukommen! Und seht euch diese Maschinen an, die er mitgebracht hat!“

Vorsichtig gingen alle auf das Fenster zu und hielten den Atem an: Sam hatte nicht übertrieben! Diese Dinger waren gigantisch! Riesige Roboter suchten ihren Weg in Richtung Haus und auch diese waren es, die die Explosionen hervorriefen.

Kagome konnte nicht glauben, was sie da sah! Das konnten sie nicht überleben! Nicht ohne entsprechende Hilfe!
Als hätte Shan’dalar ihre Gedanken gelesen, sahen sich die Mädchen an und nickten. Sie mussten etwas unternehmen! „Ich kann das nicht allein bewerkstelligen… du musst mir helfen, Kagome!“ Die Blutelfe sah sie fest an und Kagome verstand.

Die beiden setzten sich in die Mitte des Raumes und die anderen betrachteten verwundert das Schauspiel, das sich ihnen nun bot.
Ein helles Leuchten pulsierte um die sich gegenüber sitzenden Mädchen. Die Intensität nahm mit jedem Aufleuchten zu, bis niemand mehr in der Lage war hinein zu sehen.
Man konnte nur noch Shan’dalar’s metallisch klingende Stimme vernehmen, die über den ganzen anderen Krach hinaus stach. Unverständliche Worte, in einem leichten Singsang dargebracht. Ähnlich so wie die, die die Mädchen zurück nach Amerika gebracht hatten, nur noch geheimnisvoller und mächtiger. Das gleißende Licht erreichte seinen Höhepunkt und war verschwand!
Geblendet blickten die Freunde wieder zur Raummitte, wo sie die beiden aus den Augen verloren hatten. Doch dort saßen nicht mehr nur noch die beiden besonderen Mädchen! Zwischen ihnen lagen zwei zusammen gekrümmte Gestalten. Eine in fast Weiß gekleidet und die andere in Rot. Beide hatten Silberweißes, langes Haar.

Ächzend erhoben sie die beiden Neuankömmlinge und blickten sich verwirrt um. Wie waren sie hier her gekommen?
Shan’dalar lächelte. Sie hatte es geschafft! Die beiden waren tatsächlich hier. Aber diese Prozedur hatte sie viel zu viel Kraft gekostet. Das letzte, das sie hörte und spürte war der erschreckte Aufschrei von Darren und der starke Arme von Sesshoumaru der sie behutsam auffing. Danach wurde die Welt um sie herum dunkel.

> Muss mal wieder unterbrechen, aber ich werde mich diesmal versuchen zu beeilen.. das Kappi ist noch lange nicht zu Ende! <
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