Fanfic: Schicksalhaft (3)
Kapitel: Schicksalhaft (3)
Hi! Danke für eure lieben Commies beim letzten Teil! Es freut mich das euch die FF gefällt! Wirklich sehr, sehr, sehr!!
Ich will nicht lange drum herum reden! Ich glaub...ihr überspringt mein Geschwafel hier oben so wieso immer.....Also
Viel Spaß bei: Schicksalhaft (3)
Zeichenerklärung:
Was neues:
(Mein Senf den ich dazu gebe)
„Was fällt dir eigentlich ein? Akane hat ja Recht! Mit allem was sie gesagt hat, hat sie recht. Auch wenn ihr Worte weh taten, sie sprechen die Wahrheit. Und nur weil dir das nicht passt, hast du noch lange nicht das Recht so etwas zu ihr zu sagen!“ meckerte er.
3 Monate, 3 lange Monate hatte keiner, außer mir so viel gesagt.....in so einem Ton. Er...er hatte die letzten 3 Monate nichts gesagt....überhaupt nichts gesprochen, doch jetzt....er brüllte, seinen ganzen Zorn hinaus. Ich glaube, dass er so wütend gar nicht auf Nabiki war. Er hatte nur etwas gebraucht was ihm zum Überlaufen brachte und das hatte ihn gerade Nabiki geliefert. Er war wütend auf alles, auf alles was in den letzten 3 Monate passiert war. Er hatte es sich in sich hinein gefressen und jetzt....ließ er es raus....
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„Und? Wie haben sie sich gefühlt? Auch wenn ihre Vermutung stimmt und er hatte nur einen Auslöser gesucht, mussten sie doch irgend etwas empfunden haben. Immer hin, hatte er Nabiki, auf eine bestimmte Art und Weise für sie angebrüllt, angemeckert!“
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Wie ich mich fühlte? Seltsam, es war.....° ich... weiß nicht genau. Dieses Gefühl, man kann es nicht beschreiben. Es war zum einen Erleichterung, wenigstens einer war bereit sein Leben wider zu leben. Und dann war da noch etwas anderes. Ich wusste damals nicht was es war, doch heute bin ich mir sicher. Es war Freude, die vom Herzen kam. Er hatte sich für mich eingesetzt.° (ab diesen ° bis zum ° ist der Text von sweety ^-^ Ich wusste net was ich schreiben sollte. Sweety war so gnädig und hat mir geholfen. Okay! Weiter mit meinem Text) Ja....das war es...aber...darf ich ihnen auch mal eine Frage stellen? Wieso? Wieso wollen sie das überhaupt alles wissen? Wieso soll ich es der Öffentlichkeit berichten wie es zu dem Vorfall im Wald kam? Und wenn ich es der Öffentlichkeit erzählen soll, wieso zum Kukuk sind wir in einer Kammer? Ohne Fenster? Wieso sind nur sie da? Und wieso nimmt alles eine Kamera auf? Wie wollen sie es denn der Öffentlichkeit präsentieren?
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„Ich stelle die Fragen....das war so abgemacht. Sie beantworten sie nur. Mehr nicht! Denken sie an dem Abend im Wald wo ich sie gefunden habe. Denken sie daran zurück, und stellen sie keine Fragen!“
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Man wird ja wohl neugierig sein dürfen! Es interessiert mich einfach. Das neugierige gehört nun mal zum Menschen. Jeder Mensch ist es. Man möchte sein Wissen erweitern und dies hatte ich gerade versucht. Ich verstehe es einfach nicht, wieso das sie so interessiert wie es dazu kam. Ich verstehe es nicht.....
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„Das ist unwichtig! Vielleicht beantworte ich ihnen die Frage irgend wann...doch jetzt noch nicht. Wir hatten ein Deal und den lösen sie jetzt ein. Also reden sie weiter!“
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Ich hatte unseren Deal nicht vergessen, aber den Mund, mein streben nach Antworten, lass ich mir unter keinen Umständen verbieten, damit das klar ist! Okay, dann will ich mal weiter erzählen. Wo war ich stehen geblieben? Ach ja.....ich war überrascht, er hatte sich doch tatsächlich für mich eingesetzt.....
„Aber.....“ war das einzige was Nabiki zu Stande brachte, da Ranma sie sofort wieder unterbrach.
„Kein Aber Nabiki! Was soll das denn? Sie ist deine Schwester!“ brüllte er.
Mein Blick wich zu meinem Vater, der mit weit aufgerissenen Augen Ranma anschaute, und zu Herr Saotome, der ebenfalls seinen Sohn verwundert anblickte.
“Ich hab doch Recht!“ war Ranmas Schlusswort, er setzte sich wieder.
Ein Lächeln war über meinen Lippen gehuscht. Auch ich setzt mich wieder.
„Danke Ranma!“ flüsterte ich. Er schaute mich von der Seite an.
„Nicht der Rede wert!“ nuschelte er kaum verständlich, doch ich .... verstand es.
Als wir dann entgültig mit dem Essen fertig waren stand ich auf.
„Ich gehe zu Schule.....ich frag euch nicht mehr ob ihr mit kommt. Hat sowieso keinen Sinn. Ich sage nur eins. Wenn ihr wieder hin geht, habt ihr ganz schön viel nach zu holen. Erwacht aus eurem rosa roten Traum wo alles noch gut ist. So ist die Realität halt nicht....“ mit diesen Worten auf den Lippen drehte ich mich um und lief zur Haustür.
Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir. Ich wandte mich zu dem Geräusch und da stand er, Ranma, mit dem rechten Arm verschränkt hinter dem Kopf.
„Ich komm mit!“ sagte er.
Ich zuckte nur mit den Achseln.
„Na gut....“ In meinen Straßenschuhen reingeschlüpft machten wir uns auf den Weg.
Ich war glücklich, das erste mal seit 3 Monaten trug ich Hoffnung in mir. Auch wenn es nur einer war, der wieder sprach, der wieder etwas aus seinem Leben machen wollte, aber ... immer hin war es einer....Jedoch merkte man schon auf dem Weg zur Schule wie sehr Ranma noch in seinen Gedanken vertieft war. Man merkte, das keine Freude in ihm schlummerte. Er balancierte nicht wie sonst auf dem Zaun, er lachte nicht. Nein. Er lief stur geradeaus. Den Blick feste auf den Boden gerichtet mit glasigen Augen. Ich überlegte mir, ob ich vielleicht etwas sagen sollte, doch entschied ich mich zu schweigen.
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„Also den Schultag, können sie überspringen, so sehr interessiert mich dieser nicht!“
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Wie sie wollen. Als der Tag sich dann dem Ende zu neigte, liefen wir von der Schule wieder nach Hause. Nichts besonderes passierte eigentlich dem Rest des Tages. An den darauf folgenden Tagen eigentlich auch nichts was gravierend für den Verlauf der Geschichte ist.
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„Gut! Dann können sie ja dann zum wesentlichen überschreiten!“
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Was verlangen sie eigentlich von mir? Unter solchen Umständen will ich nicht weiter reden!
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„Was meinen sie mit: „Unter solchen Umständen?“ falls ich fragen darf?“
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Naja...schauen sie sich doch mal um! Das ist ein Loch und kein Zimmer, wie ich es schon mal sagte, ist hier ja noch nicht mal ein Fenster oder ein Bild an der Wand. Außerdem habe ich durst und Hunger! Wir sitzen hier schon seit fast 24 Stunden, meine Wunden sind kaum verheilt...ich brauche Ruhe, etwas Schlaf!
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“Den bekommen sie auch Mrs. Aber erst wenn sie mir alles erzählt haben. Davon mal abgesehen sind ihre Wunden gar nicht so schlimm, als ich sie am Haus gerettet habe, fielen sie in Umacht, sie wurden während sie schliefen Ärztlich versorgt. Schlafen können sie wenn wir fertig sind. Und um Essen und Trinken kümmere ich mich sofort!“
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Ich hoffe es, sonst weigere ich mich weiter zu reden.
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„Das tun sie nicht! Erzählen sie weiter, sonst kommen sie nie hier raus!“
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Was bekomme ich eigentlich dafür? Das ist meine Geschichte. Mein Leben...ich weiß noch nicht mal wer sie sind!
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„Wie sie es eben sagten, ihr Leben haben sie bekommen.....“
Fortsetzung folgt.....
Blöde Stelle aufzuhören, ich weiß! Der teil war auch nicht spannend, ich weiß! ^-^
Egal, über Commies würde ich mich trotzdem von ganzem Herzen freuen!
Kritik, Verbesserungsvorschläge....etc. alles ist erwünscht!
Heavghshmmdlfiuewag
Au revoir belezza
^-^