Fanfic: Adventure in the last World
Kapitel: Ein neues Mitglied?
4. Kapitel: Ein neues Mitglied?
„Sag mal, wie heißt du eigentlich?“(Dien)
„Ich heiße Atol.“
„Und was machst du hier, Atol? Lebst du etwa hier in dieser Wüste?“(Dien)
„Ich suche meinen Freund und nein, ich lebe nicht hier.“
„Wo kommst du dann her, wenn nicht von hier? Kommst du vielleicht aus einer anderen Welt?“(Luana)
„Woher willst du wissen, das ich aus einer anderen Welt komme? HÄ?“
„War nur ne Vermutung. Weil du gesagt hattest, dass du nicht hier, in dieser Welt, lebst. Und wo solltest du sonst leben bzw. herkommen?“(Glai)
„Ja, es stimmt. Ich komme aus einer anderen Welt.“ Die vier hatten sich inzwischen hingesetzt und aßen zusammen etwas.
„Und was machst du hier?“(Glai)
„Ich und mein Freund, den ich suche, sind in diese Welt gekommen, um unsere Geschwister wieder zu finden. Eines Tages öffnete sich ein Tor in diese Welt. Unsere Geschwister haben in der nähe des Tores gespielt und wurden dann hineingezogen. Wir passten auf sie auf und als sie in das Loch gezogen wurden, sprangen wir hinterher. Nur leider sind wir zwei anscheint wo anderes gelandet als unsere Geschwister. Natürlich machten wir uns gleich auf die Suche. Nach, ich weiß nicht mehr wie lang das her ist, kam ein Sandsturm und mein Freund und ich wurden getrennt. Jetzt suche ich nicht nur nach meiner kleinen Schwester, sondern auch nach meinem Freund und seinem kleinen Bruder.“
„Wie schrecklich(hand vor mund heb).“(Luana)
„Und was macht ihr drei hier, in dieser Welt?“(Atol)
„Wir wollen unsere Welt retten. Kennst du vielleicht das hier?“ Dien gibt Atol das Stück vom Gegenstand, den sie vom Ältesten gestohlen hatten.
„Ich weiß zwar nicht was es ist, aber wir haben auch ein paar Gegenstände gefunden die genau wie dieses hier aus-sieht, nur eine andere Form hat. Leider kann ich sie euch nicht zeigen, weil mein Freund sie in seinem Rucksack hat.“
„Wir wissen nur soviel: Das hier ist ein Stück von einem Gegenstand, der ungeheure Kräfte besitzen soll. Je nach dem, ob man ihn für das Gute oder das Böse einsetzt, kann es Welten retten, oder zerstören. Der älteste aus unserem Dorf hat erzählt, das bald ein Krieg in unserer Welt beginnen wird. Gut gegen Böse. Und wir können nur gewinnen, wenn wir den Gegenstand finden. Nur dann können wir unsere Welt retten.“(Dien)
„Genau. Nur leider ist der Gegenstand bei dem letzten Kampf in Hunderte von teilen zersprungen und hat sich durch einen Dimensionsspalt in dieser Welt verteilt. Deshalb sind wir in diese Welt gegangen, um die Stücke des Gegenstan-des zu finden und so unsere Welt retten.“(Glai)
„Und wie wollt ihr wieder in eure Welt zurückkehren, wenn ihr den kompletten Gegenstand habt? Ihr seid doch auch durch einen Dimensionsspalt in diese Welt gelangt, der sich nur alle ... Tage, Wochen, Monate oder sogar Jahre öffnet. Wie wollt ihr dann rechtzeitig zurück sein?“
„Darüber haben wir noch nicht nachgedacht.“(Dien)
„Müssen wir eigentlich auch gar nicht. Der älteste sprach nämlich davon, dass man mit dem Gegenstand Tore in andere Welten reißen kann. Wir müssen dann nur noch herausfinden, wie man das macht und dann können wir wieder zurück in unsere Welt!“(Luana)
...
„Vielen Dank für das Essen, aber ich muss jetzt wieder los. Es hat mich gefreut, euch kennen zu lernen.“(Atol)
„Wieso kommst du nicht mit uns?“(Glai)
„Genau?! Wir sind doch jetzt Freunde, oder nicht? Du hilfst uns bei der suche nach den Gegenständen und wir helfen dir, deine Schwester, deinen Freund und seinen Bruder zu finden. OK?“(Luana)
„Von mir aus.“
Sie trainierten noch bis sie nichts mehr sehen konnten und gingen dann schlafen. Glai schlief heute tief und fest, im Gegensatz zur letzten Nacht. Atol lag nämlich an der Wand, also (fast) neben Luana. Dien aber konnte kein Auge zu machen, genau wie Atol. Beide trafen sich draußen, vor dem Zelt. „Was machst du denn hier ...?“ „Dien. Ich kann nicht schlafen. Und du? Konntest du auch nicht schlafen?“ „Nein. Aber um ehrlich zu sein hab ich schon seit Tagen kein Auge zugemacht, weil ich immer an meine kleine Schwester, meinen Freund und dessen Bruder denken muss. Ich frage mich immer, wie es ihnen geht, ob sie überhaupt noch leben und was sie in diesem Augenblick gerade machen.“ „Ich habe keine Geschwister. Aber ich weiß wie es ist, jemanden, der einem wichtig ist, zu verlieren. Weißt du, ich hab nämlich mit 10 Jahren meinen Vater verloren. Er hatte eine schwere Krankheit, die nicht geheilt werden konnte. Zu dieser Zeit habe ich weder gegessen, noch geschlafen. Ich hab mich für ein paar Wochen in meinem Zimmer eingesperrt und wollte nachdenken, was da jetzt eigentlich passiert ist.“ SCHWEIGEN. Die zwei redeten noch eine ganze Weile über ihre Ver-gangenheit und über das, was passieren wird, wenn sie ihre Ziele erreicht haben und sie sich trennen müssen.
Am nächsten Morgen. „GÄHN. Man hab ich gut geschlafen. Morgen Glai. Huch, schau mal wer da liegt^.^.“ Dien und Atol sind irgendwann eingeschlafen und liegen nun dicht nebeneinander eingekuschelt und schlafen tief und fest. *Man haben die´s gut.* Beide dachten im selben Moment das selbe und sahen sich kurz in die Augen, drehten dann aber gleich die Köpfe wieder weg. Glai und Luana packten das Zelt zusammen, als Atol und Dien plötzlich aufwachten. „Na, gut geschlafen ihr zwei? GRINS“(Luana) Erst jetzt bemerkten sie, dass sie, sozusagen, gekuschelt haben.(Nur haben die zwei halt geschlafen) „T... Tut mir leid, Atol.“ „A-ach, macht doch nichts...“ Sie gingen sofort auseinander und halfen den beiden das Zelt zusammen zu legen. Atol und Glai gingen danach noch Feuerholz suchen, damit sie frühstücken konnten, währenddessen Luana über Dien ausfragte, was zwischen ihnen laufe. Dien antworte auf diese Fragen immer nur, das da nichts zwischen ihnen läuft (was auch stimmt) und das wirklich nur Zufall gewesen sei. Nach dem Frühstück gingen, die vier weiter Richtung Osten.
Uuuuund weiter gehts, mit den Abenteuern von Dien, Glai und den anderen^^