Fanfic: Königin von Vegeta – sai! Teil 7+8+9

Kapitel: Königin von Vegeta – sai! Teil 7+8+9

Königin von Vegeta – sai! Teil 7




.....Vegeta beugte sich zu mir hinunter und küsste mich zärtlich.


Dann Applaus ertönte, da alle Anwesenden den Kuss längst bemerkt hatten. Das war jedoch kein Grund für uns beiden, uns voneinander zu lösen.


Auf einmal wurde Sarah Ohnmächtig. Kakarott bemerkte es, fing sie auf und brachte Sarah in ihr Zimmer. Dort legte er sie vorsichtig auf ihr Bett. Er setzte sich direkt neben sie und beobachtete sie schweigend.


>Sie ist so schön. Das war bestimmt kein Zufall, dass sie auf einmal Ohnmächtig wurde! Was würde ich darum geben sie jetzt zu küssen.< dachte er und beugte sich dann einfach über sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Da schlug Sarah die Augen auf und sah direkt in seine. Erst war sie erschrocken von dem Kuss, doch dann fing sie langsam an, ihn zu erwidern. Kakarott war erstaunt, dachte aber nicht daran diesen Kuss zu unterbrechen. Einige Zeit später lösten sich ihre Lippen „Kakarott“ begann sie nach einer kleinen Atempause. „ Sarah“ sagte er.


Kakarott kam Sarahs Hals näher und küsste ihn überall. Sarah ließ es sich gefallen. Kakarott wollte sie verwöhnen und machte weiter, weil er spürte das es ihr gefällt. Auf einmal packte er ihre Arme und drückte sie ins Kopfkissen. Dann küsste er sie leidenschaftlich und fing dabei an sie vorsichtig auszuziehen. Dann zog auch er sich seinen sachen aus und bedeckte sich und Sarah mit der Bettdecke. „Bist du bereit?“ flüsterte er ihr zärtlich ins Ohr. Anstatt einer antwort zog Sarah ihn an sich heran.




Ich war schon fast auf meinem Stuhl eingeschlafen als Vegeta meine Hand nahm und mich fragte. „Bist du müde?“ Ich öffnete meine Augen und sah ihn an. „Ja, bin ich. Ich kann einfach nicht mehr.“ „Dann komm. Ich bringe dich auf dein Zimmer.“ „Danke aber das ist nicht nötig das finde ich schon alleine.“ Ich stand auf und wollte gerade einen schritt vorwärts gehen als ich stolperte und Richtung Boden viel. Hätte Vegeta mich nicht aufgefangen würde ich jetzt auf den Boden liegen. Er nahm mich auf seine Arme und trug mich aus dem Saal. Die Gäste schauten verwundert hinterher aber dachten sich nichts dabei und Feierten weiter.


Vegeta brachte mich endzwischen auf mein Zimmer zog mir das Kleid aus und zog mir eins meiner Nachthemden an. Ich war in seinen Armen eingeschlafen wo er mich in mein Zimmer brachte. Er deckte mich zu und betrachtete mich noch ein bisschen. >Sie ist so wunderschön. Ich habe mich richtig entschieden.< dann ging er aus dem Zimmer ins seins um auch zu schlafen.


Beim Frühstück am nächsten Tag verlief alles wie gewohnt und dann wurde der Tagesplan verkündet. Tagsüber haben die männlichen Saiyajins Training und die Frauen mussten den Saal für die Hochzeit vorbereiten. Ich und Sarah konnten die Zeit jedoch als Freizeit nutzen und beschlossen einen Ausritt mit den Pferden zu machen. Am Abend war für alle männlichen Saiyajins der Junggesellen Abend und die Frauen konnten machen was sie wollten.




Fortsetzung Folgt.....






Königin von Vegeta – sai! Teil 8




Der Ausritt war toll. Es war auch nichts passiert. Wir waren nur dreckig geworden, weil der Boden so matschig war. Am Tor erwarteten uns schon 2 Diener und gaben uns Decken. Es war doch sehr kalt draußen. Im meinem Zimmer ging ich sofort in die Badewanne. „Das warme Wasser wird mir gut tun.“




Sarah hatte sich ein einfaches Kleid angezogen. Sie machte sich gerade auf den Weg zu mir gemacht, als sie von der Gegenüberliegenden Seite des Ganges, Lautes Lachen und Geschrei hörte. >Das muss ja toll sein. Ich werde Frauke fragen ob wir nicht mal gucken gehen könnten.< dachte sie und klopfte kurz danach an meiner Tür. Als sie eintrat hatte ich gerade mein Hochzeitskleid anprobiert und es passte wie angegossen. Wir unterhielten uns noch ein wenig über den Ablauf der Hochzeit, als Sarah mich fragte ob wir nicht mal gucken gehen könnten den Sayiajins da so befällt das sie so schreien. „Du weißt das es verboten ist, aber ich bin ja selbst neugierig. Komm gehen wir gucken.!“ sagte ich. Also machten wir uns kichernd auf den Weg zum Ballsaal, wo die Party stattfand.


Als Sarah und ich vor der Tür des Ballsaales angekommen waren, aus dem ein ohrenbetäubender Lärm kam. Wir nickten uns zu und ich öffnete die Tür einen Spalt breit und lünkerte hinein.


Auf der Feier war inzwischen die Hölle los. Tänzerinnen heizten die Sayajins so richtig ein und das ansonsten so stolze und starke Volk wurde zu einer grölenden Masse. Vegeta und Kakarott ließen die Sache anfangs genauso kalt. Er hatten kein Interesse an diesen Frauen, die auch noch halb nackt waren, irgendwelche Bauchtänze aufführten, um die Männer richtig heiß zu machen. Nein, das war nun wirklich nichts für die beiden. Sie hatten beide wunderschöne Frauen wo das 1000 mal schöner aussehen würde als bei denn Frauen hier.. Kakarott unterhielt sich grade mit Nappa, als sich eine dieser Tänzerinnen Vegetas Platz näherte. Bis jetzt hatte er jede von ihnen, die es wagte ihm zu nahe zu kommen, weggestoßen, doch diese ließ einfach nicht locker. Außerdem schien sie etwas besonderes zu haben, da Vegeta sie einfach nur anstarrte. Kakarott bemerkte dies und stieß Vegeta an. Der wachte aus seiner Trance auf und schaute die Tänzerin mit einem bösen Blick an. Sie verschwand und Tanzte sofort wieder zu den anderen Tänzerinnen. >Vegeta. Hast du das nur gemacht weil du mich wirklich liebst?< ich schloss dir Tür wieder und ging in den Gang entlang. „Was hast du Frauke?“ fragte Sarah. „Nichts. Ich will einfach nur noch ins Bett.“ „Was hat sie nur gesehen?“ Sarah dachte sich nichts dabei und schaute selbst in den Raum.


Ich war endzwischen wieder in meinem Zimmer und lag im Bett. >Das hat er nur wegen mir getan. Er liebt mich. Ich weiß es. Er liebt mich.< auf einmal ging die Tür auf. „Vegeta bist du das?“ keine antwort. >Er ist es bestimmt. Aber was will er hier? Die Junggesellenparty ist doch noch nicht zuende.< Die Person kam immer näher und stand jetzt vor meinem Bett. Ich wollte das Licht anmachen aber die Person ergriff meine Hand und drückte mich ins Bett. „Vegeta , dass tut weh. Lass mich bitte los.“ „Wer sagt denn das ich König Vegeta bin?“ sagte die Person. „Wer sind sie? Lassen mich los und verschwinden sie aus meinem Zimmer.“ „Das werde ich nicht. Du hast mich schwer beleidigt und Fleischklops genannt. Ich habe nur auf so eine gelegenheil gewartet. Und jetzt ist es soweit.“ „Was haben sie vor?“ „Ich werde mich ein bisschen amüsieren. Und wenn du dem König was davon sagst gibt es Ärger. Das verspreche ich dir.“ Er küsste meinen Hals. Dabei hielt er mit einer Hand meine Hände über meinen Kopf fest. Ich schriee, aber keiner kam um mir zu helfen. „Keiner wird dich hören. Ich habe alle Wachen wegschicken lassen.“ Er riss mir mein Nachthemd vom Körper und bewunderte mich.


Vegeta durchzuckte ein ungutes Gefühl. >Was ist das. Irgendetwas stimmt nicht.< er konzentrierte sich auf meine Aura. <Irgendetwas stimmt nicht mit Frauke< als er meine Aura aufgespürt hatte. >Sie ist nicht alleine. Aber wer ist bei ihr? Ihre Freundin ist es nicht. Es ist ein Sayiajin, dass ist klar.< dann viel es ihm wie von denn schuppen. Er rannte aus dem Raum in Richtung meines Zimmers. Alle Sayiajins sahen ihm hinterher. Kakarott stand sofort auf und rannte hinter ihm her. >Was hat er auf einmal? Er rennt in Richtung Fraukes Zimmer.<


Vegeta kam immer näher an mein Zimmer. Er hörte wie ich nach Hilfe schriee. Er wurde immer schneller. >Wer da auch immer ist, er wird sterben. Keiner vergreift sich an meiner zukünftigen Frau.< Er trat die Tür ein, machte das Licht an und sah einen Sayiajin auf mir liegen. „Vegeta.....bitte hilf mir.“ Flehte ich ihn weinend an. Der Sayiajin sprang vom Bett und schaute ihn Vegeta bösen Augen. „Eure Hoheit. Ich.....!“ „Schweig. Wie konntest du es wagen mein zukünftige Frau anzufassen?“ „Sie hat mich zu sich bestellt. Sie wollte....!“ Aber ich unterbrach ihn. „Das.....das ist nicht war. Er lügt Vegeta. Bitte glaub mir.“ Vegeta achtete nicht auf meine Worte sondern schaute denn Sayiajin immer noch mit bösen Blick an.


Dann kam auch Kakarott am Zimmer an. Er schaute dem schaupiel zu. Er konnte sich denken was passiert war. Was der Sayiajin hier bei mir im Zimmer wollte. Dann schaute er zu Vegeta. In seinen Augen sah er nur Wut. Ja, Vegeta war sauer. Und wie. Der Sayiajin bewegte sich nicht. Dann sprach Vegeta zu ihm. „Verschwinde und lass dich nie wieder blicken.“ Das ließ sich der Sayiajin nicht zweimal sagen und wollte aus dem Zimmer gehen. Als er an der Tür stand wurde er von einem starken Energiestrahl getroffen. Dann war der Sayiajin nur noch staub.


Vegeta drehte sich zu Kakarott. „Lass uns allein.“ Kakarott verbeugte sich, ging aus dem Zimmer und schloss die Tür. >Mach jetzt nichts falsch Vegeta.< dachte er noch und ging in Richtung seines Zimmers.


Vegeta drehte sich zu mir um und sah mich an. Ich wußte nicht was ich sagen sollte. Ich schaute auf meine Decke. Ich bemerkte nicht das Vegeta meinem Bett kam und nun neben meinem Bett stand. Nach ein paar Minuten setzte er sich auf den Bettrand und hob meinen Kopf hoch damit ich in seine Augen sehen musste. Ich weinte. Dann sagte ich leise. „Ich wollte das nicht Vegeta. Glaub mir bitte.“ Vegeta sah mich an. Aber nicht mit bösen blick. Er wußte das ich nicht log. Ich sagte die Wahrheit. „Ich weiß. Und jetzt beruhige dich wieder.“ Er nahm mich in den Arm und drückte mich ganz eng an sich. Mir war egal das ich jetzt nackt war. Ich schlang meine Arme um ihn und weinte mich bei hm aus. Er streichelte sanft
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