Fanfic: Die Hunde-Miko

Kapitel: Inuyashas Epoche

Die Hunde-Miko

Danke für die Kommentare!!!
Sorry, das es so lange nicht weitergegangen ist!
Genug gelabert, na dann mal los:

Kapitel 3: Inuyashas Epoche

"Was soll ich den machen, du hast sie so angelogen wie mich, ehrlich gesagt, kann ich sie sogar verstehen…"

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Unterdessen rannte Lynn zum Heiligen Brunnen. Ihr Onkel Sota hatte ihr immer schöne Dinge von ihm erzählt. Sie überlegte sich , sich vielleicht dort verstecken zu können bis morgen und wenn ihre Mutter auf die Arbeit ginge, könne sie wieder ins Haus zurück, um ein paar Sachen zusammen zu packen. Sie kletterte also in den Brunnen - doch kaum hatte sie den Boden berührt, wurde sie von einem violetten Licht erfasst und in den Brunnen gesogen, der sie dann aber nach kurzer Zeit wieder ausspuckte. "Nur raus hier!!!" dachte sie und kletterte aus dem Brunnen.

Das, was sie dann aber sah lies sie fast wieder in den Brunnen zurückfallen. Sie war mitten auf einer Lichtung in einem Wald, den sie noch nie gesehen hatte. Vorsichtig stieg sie auf, um sich die Umgebung genauer anzusehen. Sie war schon ein Stück im Wald, da hörte sie auf einmal hinter sich Äste knacken und Laub rascheln und einen anscheinend sehr schweren Atem.

Langsam drehte sie sich herum. Als sie sah was da hinter ihr stand, konnte sie vor Angst weder Schreien noch irgend ein Körperteil bewegen. vor ihr stand kein Mensch, sondern ein Monster ähnliches Ding. Es war lila geschuppt und hatte giftgrüne Augen, sein Maul war voll mit scharfen Zähnen und es war mindestens viermal so groß wie sie zudem hatte es weder Arme noch Beine, also fast wie eine Schlange. "Was machst du in meinem Wald!?!" zischte es sie an. "Antworte, Mensch!!!" doch Lynn konnte sich immer noch nicht rühren. Auf einmal schoss das Ding auf sie zu.

Im letzten Moment konnte sie konnte sie ausweichen. Nun, da sie sich wieder bewegen konnte, rannte sie so schnell, wie sie noch nie in ihrem Leben gerannt ist. Doch das Ding kam immer näher, dass spürte sie. Als sie sich nur einen Moment lang umdrehte, um zu sehen wo genau es war, stolperte sie und viel hin. Nun kam es immer schneller auf sie zu. Sie wollte aufstehen, doch sie hing fest!!! Nun kam das Maul von dieser riesigen Schlange auf sie zugeflogen. "Mein letztes Stündlein hat geschlagen!!!" dachte sie.

Doch auf einmal hörte sie jemanden "SANKONTESSO" rufen. Als sie aufblickte, sah sie im Schein des Mondes diesen Typen Namens Inuyasha, der vorhin noch in ihrem Wohnzimmer war mitten in der Luft zu fliegen und sanft auf den Boden aufkommend. Von der Monsterschlange sah sie weit und breit nichts mehr. "Wo ist dieses Monster hin???" "Ich habe es erledigt " "Wie erledigt???" "Na, krcks" sagte er und zog mit dem Finger einen wagerechten Strich vor dem Hals. "Du hast es umgebracht???" "Hätte ich es am leben lassen sollen?!?!" "Nein, aber wie hast du das gemacht??? Ich meine, das Ding war mindestens viermal so groß wie ich!!! Was genau war das eigentlich und wie bist du hierher gekommen???"

Inuyasha schaute etwas ungläubig sagte dann aber ruhig: " Den Dämon zu erledigen war ganz einfach, das war ja nur so einkleiner Möchtegern Dämon. Und hergekommen bin ich wie du wahrscheinlich auch durch den Brunnen." " Wie heißt du denn eigentlich???" Er musterte sie erst von oben bis unten, dann sagte er: "Ich heiße Inuyasha!" Sie stand nun auf und erwiderte darauf: " Vielleicht hast du es schon mitbekommen, aber ich heiße Lynn. … Bist du jetzt eigentlich mein Vater?!?" Auf diese Frage war selbst Inuyasha nicht gefasst gewesen, vor schreck stolperte er rückwärts und wäre fast im Gebüsch gelandet.

" Deine Mutter sagt zwar, dass du meine Tochter bist, aber so richtig glauben, kann ich ihr das einfach nicht. Wärst du nämlich tatsächlich meine Tochter, so müsstest du in dir etwas Dämonenblut von mir haben. Bis jetzt habe ich davon aber nichts gespürt .. nimmst du manchmal eine andere Gestalt an??? Bei Neumond zum Beispiel???" "Ähm, … nicht das ich wüsste, nein. Aber wenn ich Dämonenblut in mir habe, wie du sagst, schau ich dann auch mal so aus wie du mit diesen Ohren und den Krallen und vor allem diesen Haaren???" "Nicht unbedingt, du kannst auch anders aussehen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass du in etwa so aussiehst wie ich, ist ziemlich hoch."

Sie gingen eine Weile schweigend durch den Wald, Richtung Lichtung, zurück. Als sie aus dem Wald auf die Mondgeflutete Lichtung kamen, standen da drei Menschenartige Schatten.
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