Fanfic: Weihnachten-das Fest der Liebe Teil 4
Kapitel: Weihnachten-das Fest der Liebe Teil 4
So hier is nun auf Wunsch von Ranma-female(hoffe ich hab dich net falsch geschrieben!!Wenn ja,sooooorry)
Hoffen er gefällt euch.
Und...Kommis schreiben nicht vergessen!!(Wie beim Zahnarzt...Und...Zahneputzen nicht vergessen!!)
„Der Tisch ist gut Shinichi.“Flötete eine Mädchenstimme. „Verliebte?!“ Sagten nun ein Junge und ein Mädchen im Chor. ‚Heiji,Kazuha‘Dachte Ran.‘Was machen sie denn hier und wer ist dieses Mädchen bei Shinichi?“
„Hi Kazuha!“ Rief Sonoko. Ran drehte sich schlagartig um. Sie spürte den Blick Shinichi‘s und den der anderen im Rücken.
„Musste das sein?“Sagte Ran mit einem giftigen Ton zu Sonoko. „Sorry.“ Ran wunk Sonoko näher zu sich. „Sag mal...wer ist das Mädchen da bei Shinichi?“ Sonoko bekam wieder Halbmondaugen. „Was?!“Fragte Ran diesmal noch giftiger. „Sie heißt Aria und ist so gut wie verlobt mit Shinichi!“ „Was schrie Ran und sprang auf. Jetzt hatte sie alles versiebt.Shinichi und die anderen sahen verwundert zu dem Tisch an den Ran und Sonoko saßen bzw. standen. „Wusstest du das nicht?“ Ran schültelte den Kopf und ihr stiegen langsam Tränen in die Augen. „Tut mir leid Sonoko,aber...ich geh jetzt lieber.“ „Schon gut ich übernehm die Rechnung.Wir sehn uns,okay?!“ Ran bedankte sich zog ihre Jacke an und sagte:“Ich ruf dich an.“ Dann rannte sie aus dem Café. “Er hat mich also so schnell vergessen...ich muss der Wahrheit wohl ins Auge blicken.Shinichi hat mich nie geliebt!“Nun konnte sie ihre Tränen nicht länger unterdrücken.Sie musste einfach weinen.
Als sie Zuhaus ankam stürzte sie sich in ihr Zimmer,schmiss sich auf ihr Bett und fing hemmungslos an zu weinen.Langsam öffnete sich die Tür zu Ran‘s Zimmer.
„Ran...“Sagte ihre Mutter, „was ist denn passiert?Warum weinst du denn?“ Ran sah von ihrem Kissen auf und ihrer Mutter ins Gesicht. „Er ist verlobt.“ Schluchzte Ran kaum hörbar. „Oh Ran.“Weiter kam ihre Mutter nicht,denn Ran stürzte sich ihr in die Arme und fing wieder fürchterlich an zu schluchzen.
„Jetzt weißt du‘s also auch...“ Ran sah wie von Donner gerührt auf. „Du hast es die ganze Zeit gewusst?“ Ran‘s Mutter sah zu Boden und nickte langsam. „Du hast es die ganze Zeit gewusst?!“Schrie Ran nun und sprang auf.“Und du hast mir nichts davon gesagt!....“ Ran schwieg. „Du weißt doch ganz genau“, fing Ran nun ganz leise an,so dass es nur ihre Mutter hören konnte, „dass ich ihn noch immer liebe.“ Ran liefen jetzt die Tränen wie Sturzbäche die Wangen hinunter.
Ran‘s Mutter stand auf und nahm Ran in die Arme.Ran wollte das nicht.Aber sie wollte jetzt auch in ihrer Trauer nicht allein sein.“Ran es tut mir so leid...dein Vater und ich,wir dachten es wäre besser es dir erst später zu sagen....aber glaub mir!Wir wollten es dir sagen.Nur noch nicht jetzt.“ „Das weiß ich doch...“Schluchzte Ran. „...ich weiß doch das ihr mir nie absichtlich weh tun würdet.“ „Meine kleine Ran“
In der letzten Nacht hatte Ran wenig bis gar nicht geschlafen.Als sie endlich eingeschlafen war,wache sie jedoch kurz darauf durch das klingeln des Telefons auf. „...Ran?Ich weiß nicht Sonoko.Sie hat heute Nacht schlecht geschlafen und ich weiß nicht ob sie schon wach ist.Rufst du später nochmal an?“ „Las mal Mama....“Ran stand in der Tür, „...ich geh schon.“ Ran‘s Mutter gab ihr den Telefonhörer.
„Ja?“ „Hey Ran...tut mir leid ich weiß,dass du dich melden wolltest,aber ich hab es nicht mehr ausgehalten,nachdem du gestern in so einem Zustand gegangen bist....verstehst du!?Ich hab mir Sorgen gemacht!“ Auf Ran‘s Gesicht machte sich ein leichtes Lächeln breit. „Danke Sonoko.“ Sonoko verstummte. „Du?...Hast du vielleicht Lust dich mit mir jetzt dann zum Essen zu treffen?...Ich will jetzt nicht allein sein...das heißt nicht,dass meine Eltern nicht für mich da wären,aber...aber ich möchte jetzt lieber nicht mit ihnen darüber reden.Sie kennen die ganzen Hintergründe nicht so gut wie du und außerdem...außerdem würde ich es nicht aushalten jetzt die ganze Geschichte noch einmal aufzuwärmen.“ „Ist okay“ Sagte Sonoko. „Treffen wir uns jetzt dann im ‚Sokino‘?“ „Ja.“ „Okay bis gleich.“ „Tschüss.“Sagte Ran,und versuchte dabei so fröhlich wie möglich zu klingen. ‚Ich bin froh dass ich sie hab.‘Dachte Ran.‘Sie ist zwar eine Radschtante,aber sie ist immer da wenn ich sie brauche.‘
„Hey!“ „Hey!“Kam von Ran zur Begrüssung zurück. „Na wie geht’s dir?“Fragte Sonoko vorsichtig.“ Ran nickte nur und sagte:“Schon besser.“
Sie bestellten sich beide eine Cola und wählten das Menü Nummer 7.
„Ran...“ Ran sah auf. „...ich will jetzt nicht damit anfangen,aber...warum bist du gestern so plötzlich weggegangen?“ Ran sah auf ihre Finger und schwieg. „Du...du liebst ihn noch immer,oder?“ In Ran‘s Augen bildeten sich wieder Tränen.In ihr kamen all die Bilder von gestern wieder hoch.Das Lächeln zwischen Aria und Shinichi,dass so vertraut klang.Und die Berührungen,die die sie jedenfalls gestern mitbekommen hatte sie sahen alle so vertraut aus.Und auch die Ereignisse vor ein paar Jahren um genau zu sein...vor fünf Jahren sie kamen wieder hoch.Er hatte sie einfach gehen lassen.Er hatte nichts unternommen.Er hatte sich nicht verabschiedet und auch nie etwas darartiges zu ihr gesagt,dass vermuten ließe,dass er sie mochte und dass er nicht wollte,dass sie ging.Und das war das was ihrem Herzen einen tiefen Stich versetzte.Es tat so weh.Sie hatte gedacht,sie hätte alles verwunden.Doch dem war nicht so.Die Wunde die die Bilder und Ereignisse gestern wieder aufgerissen hatte war noch nicht verheilt.Sie war noch nicht darüber hinweg. Schon bei der ersten Begegnung beim ersten Blick gestern im Café waren diese unheimlich starken und tiefen Gefühle wieder in ihr hochgekommen.
Ja!Und jetzt wusste sie es genau. Sie liebte Shinichi noch immer.
„...ja.“Kam es plötzlich leise von Ran. Sonoko sah Ran an.Dann kam sie um den Tisch herum und nahm ihre Freundin in die Arme.Ihre Freundin,diese jetzt so dringend brauchte.
Hoffen er gefällt euch.
Und...Kommis schreiben nicht vergessen!!(Wie beim Zahnarzt...Und...Zahneputzen nicht vergessen!!)
„Der Tisch ist gut Shinichi.“Flötete eine Mädchenstimme. „Verliebte?!“ Sagten nun ein Junge und ein Mädchen im Chor. ‚Heiji,Kazuha‘Dachte Ran.‘Was machen sie denn hier und wer ist dieses Mädchen bei Shinichi?“
„Hi Kazuha!“ Rief Sonoko. Ran drehte sich schlagartig um. Sie spürte den Blick Shinichi‘s und den der anderen im Rücken.
„Musste das sein?“Sagte Ran mit einem giftigen Ton zu Sonoko. „Sorry.“ Ran wunk Sonoko näher zu sich. „Sag mal...wer ist das Mädchen da bei Shinichi?“ Sonoko bekam wieder Halbmondaugen. „Was?!“Fragte Ran diesmal noch giftiger. „Sie heißt Aria und ist so gut wie verlobt mit Shinichi!“ „Was schrie Ran und sprang auf. Jetzt hatte sie alles versiebt.Shinichi und die anderen sahen verwundert zu dem Tisch an den Ran und Sonoko saßen bzw. standen. „Wusstest du das nicht?“ Ran schültelte den Kopf und ihr stiegen langsam Tränen in die Augen. „Tut mir leid Sonoko,aber...ich geh jetzt lieber.“ „Schon gut ich übernehm die Rechnung.Wir sehn uns,okay?!“ Ran bedankte sich zog ihre Jacke an und sagte:“Ich ruf dich an.“ Dann rannte sie aus dem Café. “Er hat mich also so schnell vergessen...ich muss der Wahrheit wohl ins Auge blicken.Shinichi hat mich nie geliebt!“Nun konnte sie ihre Tränen nicht länger unterdrücken.Sie musste einfach weinen.
Als sie Zuhaus ankam stürzte sie sich in ihr Zimmer,schmiss sich auf ihr Bett und fing hemmungslos an zu weinen.Langsam öffnete sich die Tür zu Ran‘s Zimmer.
„Ran...“Sagte ihre Mutter, „was ist denn passiert?Warum weinst du denn?“ Ran sah von ihrem Kissen auf und ihrer Mutter ins Gesicht. „Er ist verlobt.“ Schluchzte Ran kaum hörbar. „Oh Ran.“Weiter kam ihre Mutter nicht,denn Ran stürzte sich ihr in die Arme und fing wieder fürchterlich an zu schluchzen.
„Jetzt weißt du‘s also auch...“ Ran sah wie von Donner gerührt auf. „Du hast es die ganze Zeit gewusst?“ Ran‘s Mutter sah zu Boden und nickte langsam. „Du hast es die ganze Zeit gewusst?!“Schrie Ran nun und sprang auf.“Und du hast mir nichts davon gesagt!....“ Ran schwieg. „Du weißt doch ganz genau“, fing Ran nun ganz leise an,so dass es nur ihre Mutter hören konnte, „dass ich ihn noch immer liebe.“ Ran liefen jetzt die Tränen wie Sturzbäche die Wangen hinunter.
Ran‘s Mutter stand auf und nahm Ran in die Arme.Ran wollte das nicht.Aber sie wollte jetzt auch in ihrer Trauer nicht allein sein.“Ran es tut mir so leid...dein Vater und ich,wir dachten es wäre besser es dir erst später zu sagen....aber glaub mir!Wir wollten es dir sagen.Nur noch nicht jetzt.“ „Das weiß ich doch...“Schluchzte Ran. „...ich weiß doch das ihr mir nie absichtlich weh tun würdet.“ „Meine kleine Ran“
In der letzten Nacht hatte Ran wenig bis gar nicht geschlafen.Als sie endlich eingeschlafen war,wache sie jedoch kurz darauf durch das klingeln des Telefons auf. „...Ran?Ich weiß nicht Sonoko.Sie hat heute Nacht schlecht geschlafen und ich weiß nicht ob sie schon wach ist.Rufst du später nochmal an?“ „Las mal Mama....“Ran stand in der Tür, „...ich geh schon.“ Ran‘s Mutter gab ihr den Telefonhörer.
„Ja?“ „Hey Ran...tut mir leid ich weiß,dass du dich melden wolltest,aber ich hab es nicht mehr ausgehalten,nachdem du gestern in so einem Zustand gegangen bist....verstehst du!?Ich hab mir Sorgen gemacht!“ Auf Ran‘s Gesicht machte sich ein leichtes Lächeln breit. „Danke Sonoko.“ Sonoko verstummte. „Du?...Hast du vielleicht Lust dich mit mir jetzt dann zum Essen zu treffen?...Ich will jetzt nicht allein sein...das heißt nicht,dass meine Eltern nicht für mich da wären,aber...aber ich möchte jetzt lieber nicht mit ihnen darüber reden.Sie kennen die ganzen Hintergründe nicht so gut wie du und außerdem...außerdem würde ich es nicht aushalten jetzt die ganze Geschichte noch einmal aufzuwärmen.“ „Ist okay“ Sagte Sonoko. „Treffen wir uns jetzt dann im ‚Sokino‘?“ „Ja.“ „Okay bis gleich.“ „Tschüss.“Sagte Ran,und versuchte dabei so fröhlich wie möglich zu klingen. ‚Ich bin froh dass ich sie hab.‘Dachte Ran.‘Sie ist zwar eine Radschtante,aber sie ist immer da wenn ich sie brauche.‘
„Hey!“ „Hey!“Kam von Ran zur Begrüssung zurück. „Na wie geht’s dir?“Fragte Sonoko vorsichtig.“ Ran nickte nur und sagte:“Schon besser.“
Sie bestellten sich beide eine Cola und wählten das Menü Nummer 7.
„Ran...“ Ran sah auf. „...ich will jetzt nicht damit anfangen,aber...warum bist du gestern so plötzlich weggegangen?“ Ran sah auf ihre Finger und schwieg. „Du...du liebst ihn noch immer,oder?“ In Ran‘s Augen bildeten sich wieder Tränen.In ihr kamen all die Bilder von gestern wieder hoch.Das Lächeln zwischen Aria und Shinichi,dass so vertraut klang.Und die Berührungen,die die sie jedenfalls gestern mitbekommen hatte sie sahen alle so vertraut aus.Und auch die Ereignisse vor ein paar Jahren um genau zu sein...vor fünf Jahren sie kamen wieder hoch.Er hatte sie einfach gehen lassen.Er hatte nichts unternommen.Er hatte sich nicht verabschiedet und auch nie etwas darartiges zu ihr gesagt,dass vermuten ließe,dass er sie mochte und dass er nicht wollte,dass sie ging.Und das war das was ihrem Herzen einen tiefen Stich versetzte.Es tat so weh.Sie hatte gedacht,sie hätte alles verwunden.Doch dem war nicht so.Die Wunde die die Bilder und Ereignisse gestern wieder aufgerissen hatte war noch nicht verheilt.Sie war noch nicht darüber hinweg. Schon bei der ersten Begegnung beim ersten Blick gestern im Café waren diese unheimlich starken und tiefen Gefühle wieder in ihr hochgekommen.
Ja!Und jetzt wusste sie es genau. Sie liebte Shinichi noch immer.
„...ja.“Kam es plötzlich leise von Ran. Sonoko sah Ran an.Dann kam sie um den Tisch herum und nahm ihre Freundin in die Arme.Ihre Freundin,diese jetzt so dringend brauchte.