Fanfic: Das schönste Lächeln der Welt Teil I

Untertitel: 1. Teil

Kapitel: Kapitel 1, die Schneeprinzessin

Hey Leute, ich bin Kagome und das ist der 1. Teil meiner 1. ff!! Ich hoffe sie gefällt euch und ihr schreibt viele Kommis dazu!!!
Eure Kagome

Das Schönste Lächeln der Welt

Kapitel 1- Die Schneeprinzessin

Der Wind brauste über die kalte Winterlandschaft Japans. Die Blätter waren schon alle von den Bäumen gefallen und der erste Schnee lag schon auf den Dächern und Straßen des Landes. Im Haus der Hriugashis war es schön warm. So warm dass Kagome sich so wohl in ihrem Bett fühlte, dass sie mal wieder verschlief. „Oh nein ich schreibe heute einen Test!!!!!“
Sie rannte ins Bad um sich umzuziehen und dann schnurstracks mit einem Stück Brot im Mund in die Schule. Natürlich konnte sie kaum lernen, da sie, was die anderen ja nicht wussten, viel gegen Dämonen kämpfen musste. Wo war eigentlich Inuyasha? Sonst überraschte er sie immer wenn sie in ihrer Zeit war zum ungünstigsten Zeitpunkt.

In der Schule angekommen traf Kagome ihre drei besten Freundinnen und lief mit ihnen an den Klassensaal. Sie hatten alle Angst vor dem Test, doch Kagome war die Einzigste die sich nicht vorbereiten konnte. Sie bekamen die Testbögen auf den Tisch gelegt und mit den Worten „Fangt jetzt an.“ Begann der Lehrer die Stunde. Glücklicher weise entpuppten sich die Fragen als eine Wiederholung, die die schwarzhaarige, junge Frau längst konnte.
Nach der Schule liefen Eri, Ayomi, Yuka und Kagome zusammen nach Hause. „Der Test war super wir bekommen bestimmt alle gute Noten“ Ayomi war sich ihrer Sache sicher. Die anderen Nickten nur zufrieden. „Sag mal Kagome, triffst du heute wieder deinen komischen Kerl??“ Eri stach Kagome mit dem Finger in die Seite. „Öhm ja ich werde später zu ihm gehen.“ „Ja aber warum besucht er dich nicht?“ „Ich habe ihm ja schon gesagt dass ich komme.“ „Sag mal ist der nicht furchtbar unhöflich? Wenn er sein Mädel sehn will sollte er sie holen.“ „Ähm na ja...“ „Oder er sollte dich mal ins Kino einladen oder so.“ „Also tschüss Mädels wir sehn uns morgen“ schnaufend bog Kagome die nächste Straße ab. Sie konnte sich das gequatsche nicht mehr anhören, schließlich ist doch alles viel komplizierter als bei einem normalen Pärchen. Sie seufzte auf und war auch schon am Higurashitempel angekommen.
„Bin wieder zu Hause!!“ Sie ging in ihr Zimmer und war dabei ihren Rucksack zu packen als sie plötzlich an Eris Worte denken musste. Wenn er sie sehen wollte würde er sie bestimmt holen. Sie stellte den vollgepackten Rucksack zur Seite und lief in die Küche. Hatte Eri nun Recht oder nicht? Aber Inuyasha würde wütend in ihr Zimmer gebraust kommen wenn sie heute Abend nicht dort auftauchen würde. (Typisch Mann!!!)
Nachdem sie ein paar Snacks für Unterwegs zubereitet hatte ging sie wieder nach oben. Kaum hatte die sie die Sachen eingepackt, verabschiedete sie sich für ein paar Tage von ihren Eltern und machte sich auf den Weg in das Zeitalter der Kriegerischen Staaten. Es war ja klar, das Inuyasha bereits auf sie wartete um sie vom Brunnen zu holen.
„Was hast du denn? Du schaust so genervt. Hast du wieder einen deiner Test schreiben müssen?“ „Das auch...“ Er stellte sich genau vor sie und musterte streng ihr Gesicht. „Sag schon. Bist du sauer?“ „Nein... es ist nichts.“ „Kagome ich sehe es dir doch an jetzt sei nicht so und sag es mir!“ Das Mädchen blickte ihn sauer an „Nein jetz lass mich.“ Sie drückte ihm ihren schweren Rucksack in die Hand und lief zu den anderen. Auch hier in der Vergangenheit war es sehr Kalt.
Stutzig lief der Halbdämon ihr nach. Was hatte sie nur? „Kagomeeeee!!!“ Shippo rannte auf sie zu und sprang ihr in die Arme. Sie umarmten sich liebevoll und liefen dann zusammen zum Haus, indem die anderen saßen. „Mich umarmt sie nie so...“ murmelte Inuyasha leise vor sich hin und setzte seine Eifersuchtsmiene auf.
Am nächsten Morgen war es kälter denn je und die Gruppe traute sich (abgesehen von Inuyasha... -.-) nicht aus dem Haus. „Verdammt ist das Kalt...“ zitternd begannen Kagome und Sango enger zusammen zu rutschen während Miroku ein Feuer machte.
„Frierst du sehr?“ besorgt kam der Halbdämon auf Kagome zu und gab ihr das rote Oberteil seines Kimonos. Er legte ihr es behutsam über die Schultern. „Danke...“ sie lehnte sich gegen ihn. „Sango möchtest du dich an mich kuscheln?“ Mit diesen Worten grabschte Miroku ihr an den Hintern und die junge Frau gab ihm wieder einmal ihre Faust zu spüren.
„Da stimmt etwas nicht. Es ist viel zu kalt. Wir sind doch nicht am Nordpol...“ Kagome sah ungläubig in die Runde.
„Moment ich ha euch allen was mitgebracht.“ Sie zog 4 Schals aus ihrem Rucksack. „Ich dachte die könnten wir gebrauchen“ lächeld zog sie jedem einen um, während sich die 3 gegenseitig ansahen und das neue „etwas“ bewunderten.
Nach ein paar Stunden des Frierens entschlossen sie sich dann nach draußen zu gehen und weiter nach splittern und Naraku zu suchen. „Kagome lass das rote Ding an!!“ „Aber dann frierst du doch!“ „ach quatsch ich bin kein weichlicher Mensch- AU!“ Und schon hatte er einen kleinen Schneeball von der Schwarzhaarigen im Gesicht. Sie lachten alle kurz und begannen dann weiterzulaufen. „So ein Mist! Durch den Schnee kann ich Naraku kaum riechen die Luft ist einfach zu feucht.“ „Ja und ich spüre keine Splitter.“ Sango und Miroku sahen sich an „Wir spüren auch keine Energie oder so.“ „Vielleicht hat Naraku den Schnee ja verursacht.“ sagte Sango.
Inuyasba schwang Kagome auf seinen Rücken. „ Wir werden jetz einfach die ganze Sache von oben betrachten. Halt dich gut fest. Wenn wir oben sind halte gut Ausschau.“ „Ok!“ nickend klammerte sie sich an ihm fest. „Für Kirara ist es zu Kalt. Ich will sie nicht überanstrengen. Wir bleiben untern.“ Sango nahm ihr Dämonenkätzchen auf den Arm.
So sprang Inuyasha so hoch er konnte. „Da vorne liegt gar kein Schnee!“ sagte Kagome verwundert und deutete hinter den Wald.
Als sie wieder unten ankamen liefen sie aus dem Wald heraus und es wurde immer wärmer.
Als Shippo jedoch auf die Wiese springen wollte hielt ihn eine Barriere zurück und er wurde zurück in Mirokus Arme geschleudert. „Man hat uns eingesperrt!!“ Alle schauten sich erschrocken um. Eine Falle!
„Inuyasha... da bist du ja endlich...“ eine sanfte Stimme ertönte hinter ihnen. Da stand eine weiße Frau. Sie war ganz aus Schnee und hatte eine schöne Figur und wundervolle blaue Augen. „Ich bins, Taya, die Schneeprinzessin. „Taja?“ Inuyasha sah die Frau ungläubig an.“ Du hast dich ja sehr verändert!“ Kagome schaute diese Frau kritisch an und stellte sich dann zu Inuyasha. Sie legte ihre Hand auf seinen Arm und sagte dann: „Wer ist das?“
„Das ist Taya, wir kennen uns aus Kindertagen. Sie war ein Mensch aber ihre Großmutter verbannte sie zum Norpol als sie 7 war. Dort verzauberte die sie dann zu einer Schneeprinzessin. Seitdem haben wir uns nicht mehr gesehen.“
Taya ging auf Inuyasha zu und umarmte ihn schnell. „Schön dich zu sehen.“ Sie lächelte kurz und entfernte sich dann ein paar Schritte. „Wer bist du denn? Du siehst Kikyo verdammt ähnlich... aber das kann sie unmöglich sein.“ „Ich bin ihre Wiedergeburt und komme aus der Neuzeit. Ich reise mit Inuyasha (besonders betont) und meinen Freunden.“ Eifersüchtig schaute sie die Schneefrau an und fragte „Weshalb hast du uns hier eingesperrt?“
„Eine Neuzeitlerin? Soso... Also ich muss euch leider eure Splitter abnehmen Du brauchst sie nicht Inuyasha oder?“ „ Doch wir suchen schon lange nach dem Juwel! Wir werden es auch bekommen. Streng dich gar nicht erst an die Splitter sind uns.“ Inuyasha sah sie sauer an. „Wir müssen weiter mach den Bannkreis weg!“ „ NEIN! Her mit den Splittern.!“
„Sag mal bist du schwer von Begriff?“ langsam wurde der Hundejunge wütend.
„Kagome wenn ich die Windnarbe einsetze schieß deinen Pfeil, ja?“ Er zog sein Schwert aus der Schwertscheide und setze die Windnarbe ein.. Schon schoss der Pfeil von Kagome inmitten den 2 sich treffenden Energiewirbel. Die Barriere zerbrach und Die Freunde liefen aus dem Wald ohne die Schneeprinzessin eines Blickes zu würdigen. „Machs gut Taya!“
„SO NICHT! ICH DACHTE WIR SIND FREUNDE!!“ Sie schoss mit Eiskristallen auf ihn. „Na warte so werden aus Freunden Feinde!“ und schon kam es zum Kampf. „Kagome, Shippo bringt euch in Sicherheit!“ „Inuyasha!“ Kagome sah in besorgt an. Sie konnte ihn nicht einfach zurück lassen. Inuyasha sprang hoch und versuchte Taya mit seinem Schwert zu treffen, doch das war fast unmöglich. Sie baute sich ein Schutz aus Eis, den er immer zerbrach bevor er sie überhaupt erreichen konnte.
„Na warte jetzt bin ich dran!“ Sango warf ihren Hiroikotsu und traf die Schneeprinzessin in den Bauch, worauf diese zu Boden sank. Nun war Kagome an der Reihe. Sie richtete ihren Bogen auf die am Boden sitzende und war kurz davor abzuschießen als sie plötzlich ihre Waffe runternahm und laut schnaufte. „Inuyasha, ihr wart doch Freunde. Das kann doch nicht so enden!“ „Aber Kagome...“ Inuyasha sah sie fragend an.
„Du bist wirklich nicht wie Kikyo.“ Taya lächelte Kagome an. „Aber das gute Herz ist das Gleiche.“ Mit diesen Worten richtete sich die Schneefrau auf. „Ich lasse euch die Splitter, denn ihr habt mein Leben verschont.“ Doch einen Augenblick später verdunkelte sich ihre Miene wieder und sie griff erneut an. „IHR NARREN!“ Doch mit einem Luftjapsen viel sie wieder zu Boden. Kagome hatte ihren Pfeil geschossen. Und getroffen.
„Mein Herz ist nicht wie das von Kikyo! Mein Herz ist mein eigenes !“ Mit einem zornigen Blick drehte sie sich um und ging zu Inuyasha zurück. „Kagome...?“ stutzig schaute er sie an.
Dann wurde sein Blick warm und verständnisvoll (was sehr selten passiert) „Wir gehen jetzt“
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