Fanfic: Ich liebe dich

Kapitel: ENDE

hi ihr, ok, hier ist der Rest der Geschihte und ich hoffe euch gefällt das Ende. viel Spaß beim Lesen :-)

Ich liebe dich Kapitel 4

Er drehte sich um und sah sie an.
„Akane“, flüstert er und kam auf sie zu, „ich liebe dich mehr als alles andere, aber ich möchte nicht das dir war passiert. Verstehe mich doch, du bist das Wichtigste, das es für mich gibt, deshalb muss ich ja auch gehen.“
„Du bist ein elender Feigling, dann geh doch und lasse mich mit meinen Schmerz allein!! Was soll das denn? Bleibe hier wir schaffen das schon, aber nein du musst weg, weg von allen unter dem Vorwand mich zu schützen, denn du hast nur den Schmerz wenn ich TOT bin und wenn wir getrennt sind?? Was dann? Dann hast du auch den Schmerz und auch ich habe ihn, willst du das?“ Akane sah in mit ihren Tränenden Augen an und erkannte das auch er weinte.
„Nein, das will ich nicht. Glaube mir, ich will das du mich vergisst und ohne Gefahr lebst.“ Ranma stand nun vor ihr und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht.
„Ich Liebe dich, Akane“, sagte er und besiegelte diese Worte mit einen zärtlichen Kuss. Als sie sich von einander lösten sah Ranma sie an.
„Danke.“ Er verschwand.
Akane sank auf die Knie und begann erbarmungslos zu weinen.
„Warum? Warum jetzt? Lass mich doch nicht alleine“, flüsterte sie in die Dunkelheit. Die Sterne, die ihr so hell erschienen waren, nahm sie jetzt kaum noch war, sie sah nur noch diese Dunkelheit, die auch in ihrem inneren herrschte. Kein Licht war zu sehen nur eine Person die sich entfernte. Sie wollte hinterher, doch sie konnte nichts tun, nur zusehen. Alles verschwand um sie herum und sie hörte Ranmas Worte immer noch im Ohr. ‘Ich Liebe dich, Akane’
„NEIN!!!!!“ Schrie sie und brach zusammen.

Akane schlug die Augen auf.
<Wo bin ich?> Verwirt sah sie sich um. Sie war in ihrem Zimmer, aber wie kam sie hier her? Sie dachte an gestern, wie sie den Brief gelesen hatte und zum Strand kam. Wie Ranma auf dem Stein saß und aufs Meer sah. Wie er ihr gesagt hatte das es sie liebt und auch wie er verschwand. Ihr schossen wieder die Tränen in die Augen.
„Akane? Bist du wach?“ Kasumi’s Stimme klang besorgt.
„Ja.“ Akane versuchte ihre Trauer zu unterdrücken.
„Darf ich rein kommen?“
„Ja, bitte.“ Die Tür ging auf und Kasumi trat ein. In ihrem Gesicht war die Besorgnis und die Angst, die sie entwand, deutlich zu sehen.
„Akane was war denn los, gestern. Es kamen Ukyo und Ryoga, sie hatte dich am Strand gefunden.,“ Kasumi setzte sich neben Akane aufs Bett und nahm ihre Hand, „Außerdem ist Ranma spurlos verschwunden. Es tut mir Leit.“
„Ich weiß, er hat sich gestern Abend verabschiedet er kommt nicht wieder.“ Akane kamen die Tränen hoch und Kasumi legte den Arm um sie.
„Du möchtest ihn sehr, oder?“
„Ja und er mich auch.“ Akane erzählte alles was Gestern vorgefallen war und Kasumi hörte aufmerksam zu.
„Ihr werdet euch schon wieder sehen.“ Meinte sie als sie ging. „Hoffe ich.“

So vergingen die Tage, aus dem Wochen wurden. Aus Wochen wurden Monate und aus Monaten Jahre.
Ranma hatte sich nur ein paar mal gemeldet, aber immer nur an seine Vater, der schön grüßen sollte.
Akane gab die Hoffnung nie auf das er wieder kommen würde. Um ihren Kummer zu unterdrücken trainierte sie, so das sie immer stärker wurde. Sie hatte sich nie wieder verliebt oder eine Jungen nur angesehen. Alleine Lebte sie, in ihrer Welt, doch war sie nach außen so wie immer. Nett, wild und hilfsbereit.

Es sind nun 7 Jahre vergangen und Akane war nun 24 Jahre alt. Ihr Vater lag mit einer schweren Krankheit im Bett, das von Kasumi umsorgt wurde, aber so langsam kam er wieder auf die Beine. Genma wohnte immer noch bei den Tendos und half Kasumi sehr bei der Pflege ihres Vaters. Nabiki war mit Kuno durchgebrannt und wart nie wieder gesehen.
„Vater wie geht es dir heute?“ Fragte Akane als sie das Zimmer betrat wo er lag.
„Es geht Berg auf, meinte Dr. Tofu.“ Meinte Kasumi traurig und gab Akane das Essen. Akane setze sich an den Tisch wo schon Genma und Dr. Tofu (Er ist mit Kasumi verheiratet) saßen.
„Du weist das du heute das Dojo übernehmen sollst?“ Fragte Kasumi und setzte sich eben falls an den Tisch.
„Ja ich weiß.“
„Und du weißt auch noch das du einen Verlobten oder einen Mann brauchst dazu?“ Fragte Kasumi weiter.
„Ja und ich habe einen Verlobten. Ranma.“
„Aber der ist doch weg und wer weiß ob er noch....“
„Lass das er lebt noch und wird auch wieder kommen, dann Heiraten wir. Du siehst also das ich keinen anderen brauche.“
„Aber Akane, sei doch vernünftig, es kommt Heute Yosuke, er soll dich heiraten.“ Mischte sich nun auch Genma ein, der sie damit abgefunden hatte das Ranma weg war.
„Nein ich werde ihn nicht Heiraten, um nichts auf der Welt.“ Schrie Akane und wollte aufspringen als sie eine Stimme hörte.
„Das ist aber nicht nett, so über mich zu sprechen. Du kennst mich ja gar nicht“
„Wer sind sie denn?“ Fragte Akane erstaunt und sah einen jungen Mann an der in der Tür stand.
„Ich bin Yosuke. Bist du also Akane, meine Braut?“ Er grinste sie an und ging auf sie zu.
„Ja ich bin Akane und nein ich bin nicht ihre Braut, ich habe nämlich schon einen Verlobten. Tut mir leid sie zu enttäuschen.“
„Aber, aber warum den so förmlich? Ich habe gehört das sich dein ‘Verlobter’ aus dem Staubt gemacht hat.“ Yosuke stand nun vor Akane und musterte sie genau.
„Könnten sie das bitte unterlassen? Ich bin keine Wahre, die man im Supermarkt kaufen kann.“ Meinte Akane und ging in ihr Zimmer.
„Ich werde dich schon noch bekommen.“ Flüsterte ihr Yosuke noch im vorüber gehen zu.

Als sie im Zimmer war schmiss sie sich auf Bett und weinte bitterlich.
„Ranma, warum bist du nicht hier? Ranma komm doch wieder, bitte.“
Als sie sich beruhigt hatte faste sie einen Entschluss, sie würde Ranma suchen gehen.
Noch am gleichen Abend schrieb sie einen Brief an ihre Familie in dem Stand:

Liebe Familie

ich werde Ranma suchen gehen und auch finden. Ich weiß nicht ob ich je wieder kommen werde, da ich noch nie auf so einer Reise war. Sucht bitte nicht nach mir und macht euch keine Sorgen. Seit bitte auch nicht böse auf mich, aber ich will und werde diesen Yosuke nicht Heiraten und das Dojo übernehmen, wenn das der Preis sein soll.

Ich habe euch alle lieb, Akane

Dann maschierte sie los, auf den Weg um jemanden zu suchen, den sie immer noch liebte. Ranma

Akane war jetzt schon 5 Monate unterwegs ohne auch nur eine Spur von Ranma zu finden. So langsam verblasste auch ihre Hoffnung ich je wieder zu sehen, doch sie wollte nicht aufgeben und suchte immer weiter.
Sie kam in einem kleinen Dorf an und entschloss sie eine Pause ein zu legen um sie was zu Essen zu machen(Sie konnte jetzt kochen) und um sie ein wenig frisch zu machen. Sie schlug ihr Zelt auf und suchte eine Möglichkeit um etwas einzukaufen und fand einen Kleinen Laden. Als sie rein kam wurde sie von hinten gebackt und ein Messer an den Hals gehalten.
„Das ist ein überfall, lassen sie das Geld rüber wachsten oder diesem Mädchen passiert was.“ Zischte der Fremde und drückte ein bisschen mehr mit dem Messer an Akanes Hals. Eigentlich konnte sie sich sehr gut verteidigen, doch im Moment konnte sie nichts machen, so groß war die Angst.
Der Kassiere tat wie ihm geheißen wurde und backte alles Geld ein, das in der Kasse war.
Plötzlich wurde der Dieb von hinten nieder geschlagen und riss Akane mit runter.
„ahhhhh.“ Akane hatte ihre Stimme wieder. Sie schrie und strampelte wild.
„Ist ja gut, Madame. Es ist alles in Ordnung.“ Versuchte der Junge Mann der den Dieb niedergeschlagen hatte sie zu beruhigen.
„Was? „ Akane sah sich verwundert um und stand mit hoch roten Kopf auf.
„Verzeihung.“ Murmelte sie und sah auf den Boden.
„Ist ja gut. Geht es ihnen Gut? Soll ich einen Atzt holen?“
„Nein, nein geht schon, danke. Wie heißt denn mein Retter?“ Fragte sie als sie sich wieder in griff hatte.
„Ich heiße Ranma, Ranma Saotome.“ Meinte der Mann und lächelte sie an.
„Ranma? Bist du es echt?“ Fragte Akane und es liefen ihr die ersten Tränen übers Gesicht.
„ Wer sind sie denn?“ Ranma sah sie verwundert an.
„Ich bin’s du Idiot, Akane, Akane Tendo. Kennst du mich noch?“ Sie flog ihn in die Arme und weinte immer mehr.
„Endlich habe ich dich gefunden. Ich habe dich so vermisst, lass mich nie wieder alleine, verstanden?“
„Ak...ak...akane?“ Bist du es echt? Meine Akane?“ Ranma stiegen auch die Tränen in die Augen und sie gingen erst einmal aus dem Laden raus und setzten sich auf eine Bank am Strand.
„Ach Ranma, ich habe dich ja so vermisst.“
„Akane wieso bist du hier?“
„Ich habe dich gesucht und gefunden, ich wusste doch das du nicht tot bist. Wieso bist du nicht zurück gekommen? Hast du jetzt eine Familie? Hast du mich vergessen? Sag es mir, warum?“
„Akane ich habe dich nicht vergessen, keine Sekunde lang und ich habe mich auch nie wieder verliebt.“ Meinte Ranma und wischte Akane die Tränen weg.
„Nicht weinen, Akane, bitte nicht weinen.“
„Warum bist du dann nicht zurück gekommen? WARUM?????“
„Ich habe es nicht geschafft. Ich bin ein Feigling ich wollte dich wieder sehen und war oft in der nähen von Negeria habe mich aber nie getraut zu dir zu kommen aus Angst das du mich vergessen oder hassen würdest.“ Ranma sprach sehr leise und sah auf den Boden.
„Ranma du bist so ein Idiot ich habe immer gewartet das du wieder kommst und du traust dich nicht? Ich habe dich doch nur gesucht, weil ich wieder Verlobt werden sollte. Ich liebe dich noch immer.“ Akane nahm Ranmas Gesicht in die Hand und hob es ein bisschen an, so das es ihr in die Augen sehen musste.
Sie näherte sich seinem Gesicht und küsste ihn. Er war überrascht und doch sehr glücklich erwiderte er diesen Kuss.
Suche
Profil
Gast
Style